Vergeltung : - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
210 S. ; 21 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex.; minimal 'schiefgelesen'. - Im Jahr 1956 erscheint Gert Ledigs Roman Vergeltung zum ersten Mal. Das Buch hat beträchtlichen Erfolg, wird dann aber vergessen. Ledig erinnert den Krieg zu einer Zeit, als Heinrich Böll, Wolfgang Koeppen oder Günter Grass in ihren Romanen längst die bundesrepublikanische Wirklichkeit zeichnen. - Die unfaßbare Grausamkeit des Krieges, das unbeschreibliche Horrorszenario eines alliierten Luftangriffs auf eine deutsche Stadt im Juli 1944, verdichtet auf den Zeitraum einer Stunde, ein atemloses Durch- und Nebeneinander: Ein Vater scheitert auf der Suche nach seinen Kindern, im selben Moment wird eine junge Frau mit einem wildfremden Mann verschüttet. Einer Gruppe junger Soldaten hat der Krieg den allerletzten Fetzen Menschlichkeit aus dem Gesicht gewischt. Eine Mutter auf dem Fahrrad im Bombenhagel, um ihren einzigen, längst getöteten Sohn im Flakturm zu sehen. Ein amerikanischer Bomber wird abgeschossen, ein Sergeant springt ab und stolpert orientierungslos und voller entsetzlicher Angst durch den Brand, den er selber entzündet hat. Das sind einige der Menschen, die Gert Ledig in seinem Roman Vergeltung zwischen Tieffliegern, Luftschutzbunkern und verschütteten Kellern herumirren läßt. (Verlagstext) ISBN 9783518410646 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 365, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
210 S. ; 21 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex.; minimal 'schiefgelesen'. - Im Jahr 1956 erscheint Gert Ledigs Roman Vergeltung zum ersten Mal. Das Buch hat beträchtlichen Erfolg, wird dann aber vergessen. Ledig erinnert den Krieg zu einer Zeit, als Heinrich Böll, Wolfgang Koeppen oder Günter Grass in ihren Romanen längst die bundesrepublikanische Wirklichkeit zeichnen. - Die unfaßbare Grausamkeit des Krieges, das unbeschreibliche Horrorszenario eines alliierten Luftangriffs auf eine deutsche Stadt im Juli 1944, verdichtet auf den Zeitraum einer Stunde, ein atemloses Durch- und Nebeneinander: Ein Vater scheitert auf der Suche nach seinen Kindern, im selben Moment wird eine junge Frau mit einem wildfremden Mann verschüttet. Einer Gruppe junger Soldaten hat der Krieg den allerletzten Fetzen Menschlichkeit aus dem Gesicht gewischt. Eine Mutter auf dem Fahrrad im Bombenhagel, um ihren einzigen, längst getöteten Sohn im Flakturm zu sehen. Ein amerikanischer Bomber wird abgeschossen, ein Sergeant springt ab und stolpert orientierungslos und voller entsetzlicher Angst durch den Brand, den er selber entzündet hat. Das sind einige der Menschen, die Gert Ledig in seinem Roman Vergeltung zwischen Tieffliegern, Luftschutzbunkern und verschütteten Kellern herumirren läßt. … (Verlagstext) ISBN 9783518410646, 1999. gebraucht; gut, 365g, 1. Aufl. dieser Ausg. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. Aufl. dieser Ausg. 210 S. ; 21 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex.; minimal 'schiefgelesen'. - Im Jahr 1956 erscheint Gert Ledigs Roman Vergeltung zum ersten Mal. Das Buch hat beträchtlichen Erfolg, wird dann aber vergessen. Ledig erinnert den Krieg zu einer Zeit, als Heinrich Böll, Wolfgang Koeppen oder Günter Grass in ihren Romanen längst die bundesrepublikanische Wirklichkeit zeichnen. - Die unfaßbare Grausamkeit des Krieges, das unbeschreibliche Horrorszenario eines alliierten Luftangriffs auf eine deutsche Stadt im Juli 1944, verdichtet auf den Zeitraum einer Stunde, ein atemloses Durch- und Nebeneinander: Ein Vater scheitert auf der Suche nach seinen Kindern, im selben Moment wird eine junge Frau mit einem wildfremden Mann verschüttet. Einer Gruppe junger Soldaten hat der Krieg den allerletzten Fetzen Menschlichkeit aus dem Gesicht gewischt. Eine Mutter auf dem Fahrrad im Bombenhagel, um ihren einzigen, längst getöteten Sohn im Flakturm zu sehen. Ein amerikanischer Bomber wird abgeschossen, ein Sergeant springt ab und stolpert orientierungslos und voller entsetzlicher Angst durch den Brand, den er selber entzündet hat. Das sind einige der Menschen, die Gert Ledig in seinem Roman Vergeltung zwischen Tieffliegern, Luftschutzbunkern und verschütteten Kellern herumirren läßt. … (Verlagstext) ISBN 9783518410646 Versand D: 4,50 EUR Deutschland ; Großstadt ; Luftangriff ; Geschichte 1944 ; Belletristische Darstellung, Belletristik, Angelegt am: 27.08.2020.

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Von Privat, Wingate, [3890328].
Erstmals erschienen 1956 im S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main. Mit einem Nachwort von Volker Hage. Aus dem Klappentext: "Im Jahr 1956 erscheint Gert Ledigs Roman Vergeltung zum ersten Mal. Das Buch hat beträchtlichen Erfolg, wird dann aber vergessen. Ledig erinnert den Krieg zu einer Zeit, als Heinrich Böll, Wolfgang Koeppen oder Günter Grass in ihren Romanen längst die bundesrepublikanische Wirklichkeit zeichnen. - Die unfaßbare Grausamkeit des Krieges, das unbeschreibliche Horrorszenario eines alliierten Luftangriffs auf eine deutsche Stadt im Juli 1944, verdichtet auf den Zeitraum einer Stunde, ein atemloses Durch- und Nebeneinander: Ein Vater scheitert auf der Suche nach seinen Kindern, im selben Moment wird eine junge Frau mit einem wildfremden Mann verschüttet. Einer Gruppe junger Soldaten hat der Krieg den allerletzten Fetzen Menschlichkeit aus dem Gesicht gewischt. Eine Mutter auf dem Fahrrad im Bombenhagel, um ihren einzigen, längst getöteten Sohn im Flakturm zu sehen. Ein amerikanischer Bomber wird abgeschossen, ein Sergeant springt ab und stolpert orientierungslos und voller entsetzlicher Angst durch den Brand, den er selber entzündet hat. Das sind einige der Menschen, die Gert Ledig in seinem Roman Vergeltung zwischen Tieffliegern, Luftschutzbunkern und verschütteten Kellern herumirren läßt. Woher sie kamen, ist gleichgültig - alle sind gleich, umgeben vom Feuer, eingeschlossen in der Hölle eines Krieges. Getrieben von schonungsloser Chronistenpflicht, erspart uns der Autor kein Detail dieser Hölle. Keine Silbe, mit der Gert Ledig glaubt das Grauen erklären zu können, kein Nebensatz dieses Romans, der einen heroischen Rest bewahren möchte. Vergeltung ist das Grauen, das Hereinbrechen des Infernos an einem Sommernachmittag. Vergeltung ist vermutlich einer der besten Romane über den Zweiten Weltkrieg und den Irrsinn des Krieges überhaupt." "Gert Ledig, Jahrgang 1921, wurde in Leipzig geboren, wuchs in Wien auf und meldete sich mit 18 freiwillig zur Wehrmacht. Vor Leningrad wurde er 1942 mehrfach verwundet und kehrte von der Front nach Süddeutschland zurück. Ledigs erstes Buch Die Stalinorgel erschien 1955, ein weiterer Roman Faustrecht, 1957. Gert Ledig starb am 1. Juni 1999." Gebrauchtes Exemplar, (1 x gelesen), aber absolut sauber und ordentlich. Ein kleiner Namensstempel auf der letzten Seite, einer auf der vorderen Einbandinnenseite, dieser wird allerdings durch den umgelegten Schutzumschlag verdeckt und ist somit "unsichtbar". Ansonsten lediglich allergeringste, minimalste, kaum wahrnehmbare, typische Lese- und Gebrauchsspuren, aber keinerlei Verschmutzungen oder Beschädigungen. Das Buch wirkt im Grunde noch nahezu neuwertig und unbenutzt. Inkl. Original-Schutzumschlag, dieser auch noch tadellos. Insgesamt noch sehr gutes, sauberes, absolut mängelfreies Exemplar. 1999, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 370g, Erste Auflage dieser Ausgabe, 210 Seiten, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt am Main, Suhrkamp, 210 S. ; 21 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex.; minimal 'schiefgelesen'. - Im Jahr 1956 erscheint Gert Ledigs Roman Vergeltung zum ersten Mal. Das Buch hat beträchtlichen Erfolg, wird dann aber vergessen. Ledig erinnert den Krieg zu einer Zeit, als Heinrich Böll, Wolfgang Koeppen oder Günter Grass in ihren Romanen längst die bundesrepublikanische Wirklichkeit zeichnen. - Die unfaßbare Grausamkeit des Krieges, das unbeschreibliche Horrorszenario eines alliierten Luftangriffs auf eine deutsche Stadt im Juli 1944, verdichtet auf den Zeitraum einer Stunde, ein atemloses Durch- und Nebeneinander: Ein Vater scheitert auf der Suche nach seinen Kindern, im selben Moment wird eine junge Frau mit einem wildfremden Mann verschüttet. Einer Gruppe junger Soldaten hat der Krieg den allerletzten Fetzen Menschlichkeit aus dem Gesicht gewischt. Eine Mutter auf dem Fahrrad im Bombenhagel, um ihren einzigen, längst getöteten Sohn im Flakturm zu sehen. Ein amerikanischer Bomber wird abgeschossen, ein Sergeant springt ab und stolpert orientierungslos und voller entsetzlicher Angst durch den Brand, den er selber entzündet hat. Das sind einige der Menschen, die Gert Ledig in seinem Roman Vergeltung zwischen Tieffliegern, Luftschutzbunkern und verschütteten Kellern herumirren läßt. ? (Verlagstext) ISBN 9783518410646Deutschland [Deutschland ; Großstadt ; Luftangriff ; Geschichte 1944 ; Belletristische Darstellung, Belletristik] 1999.

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Von Privat, Wingate, [3890328].
Erstmals erschienen 1956 im S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main. Mit einem Nachwort von Volker Hage. Aus dem Klappentext: "Im Jahr 1956 erscheint Gert Ledigs Roman >>Vergeltung>Vergeltung>Vergeltung>Vergeltung>Die Stalinorgel>Faustrecht.

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Vergeltung: Im Jahr 1956 erscheint Gert Ledigs Roman `Vergeltung` zum ersten Mal. Das Buch hat beträchtlichen Erfolg, wird dann aber vergessen. Broschiert.

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Von Händler/Antiquariat, OfficeKing (Alle Preise inkl. MwSt.).
Vergeltung * 1. Auflage, 1999 * Schutzumschlag: leichte Lagerspuren * Seiten: sehr sauber, wie ungelesen * Versand innerhalb 24h, Rechnung mit ausgewiesener MwSt, zuverlässiger Service, Gebundene Ausgabe, Label: Suhrkamp, Suhrkamp, Product group: Book, Published: 1999-09-27, Studio: Suhrkamp, Sales rank: 52555.