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ISBN: 9783518413999
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Wie es war: Erinnerungen an Samuel Beckett. Mit neun Porträtzeichnungen von Avigdor Arikha. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Held. (2003)
DE
ISBN: 9783518413999 bzw. 3518413996, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt am Main, Suhrkamp-Verlag, 1. Aufl. 173 S., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. »wie es war ich zitiere vor Pim mit Pim nach Pim wie es ist drei Teile ich sage es wie ich es höre« - so beginnt Samuel Becketts Roman Wie es ist, dessen Titel diese Erinnerungen aufgreifen und abwandeln: Wie waren sie denn, die Jahre mit »Sam«? Einer von Samuel Becketts Malerfreunden ist Avigdor Arikha. »Für Avigdor Arikha«, so heißt ein bekannter, kurzer Text Becketts. Arikha heiratete Anne Atik, eine amerikanische Dichterin. Dem Paar wurden zwei Töchter geboren, Beckett war Patenonkel Albas, der älteren. Bis zu seinem Tod ging er bei dieser Familie ein und aus. Immer wieder zeichnete Arikha die charismatische Figur seines Freundes: allein, im Gespräch, beim Schachspiel mit Tochter Noga. Briefe wurden gewechselt. 1959 hatte Anne Atik Beckett kennengelernt. 1970, elf Jahre später, begann sie, sich nach solchen Treffen Notizen zu machen; Gedächtnis und Aufzeichnungen speisen ihren Erinnerungsband. Beim Trinken und Essen, am Klavier, vor Gemälden, in vielen Gesprächen über Musik, Malerei, Literatur - speziell über Gedichte (darunter eine ganze Reihe von deutschen), die auswendig rezitiert, deklamiert, ja »gesungen« und in Einzelheiten besprochen wurden - wird die charismatische Gestalt des hoch gebildeten, aufmerksamen und freundschaftlich zugewandten, doch stets um die Konzentration aufs eigene Werk ringenden älteren Beckett lebendig. Anne Atik zeigt, wie Sam auch als Freund der Familie und überraschend nahbarer Privatmensch ganz »in der Kunst lebte« (Klappentext). Originalpreis 25 Euro. Kleiner M-Stempel auf Fußschnitt, sonst sehr gut. ISBN 9783518413999Biographie 2003.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt am Main, Suhrkamp-Verlag, 1. Aufl. 173 S., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. »wie es war ich zitiere vor Pim mit Pim nach Pim wie es ist drei Teile ich sage es wie ich es höre« - so beginnt Samuel Becketts Roman Wie es ist, dessen Titel diese Erinnerungen aufgreifen und abwandeln: Wie waren sie denn, die Jahre mit »Sam«? Einer von Samuel Becketts Malerfreunden ist Avigdor Arikha. »Für Avigdor Arikha«, so heißt ein bekannter, kurzer Text Becketts. Arikha heiratete Anne Atik, eine amerikanische Dichterin. Dem Paar wurden zwei Töchter geboren, Beckett war Patenonkel Albas, der älteren. Bis zu seinem Tod ging er bei dieser Familie ein und aus. Immer wieder zeichnete Arikha die charismatische Figur seines Freundes: allein, im Gespräch, beim Schachspiel mit Tochter Noga. Briefe wurden gewechselt. 1959 hatte Anne Atik Beckett kennengelernt. 1970, elf Jahre später, begann sie, sich nach solchen Treffen Notizen zu machen; Gedächtnis und Aufzeichnungen speisen ihren Erinnerungsband. Beim Trinken und Essen, am Klavier, vor Gemälden, in vielen Gesprächen über Musik, Malerei, Literatur - speziell über Gedichte (darunter eine ganze Reihe von deutschen), die auswendig rezitiert, deklamiert, ja »gesungen« und in Einzelheiten besprochen wurden - wird die charismatische Gestalt des hoch gebildeten, aufmerksamen und freundschaftlich zugewandten, doch stets um die Konzentration aufs eigene Werk ringenden älteren Beckett lebendig. Anne Atik zeigt, wie Sam auch als Freund der Familie und überraschend nahbarer Privatmensch ganz »in der Kunst lebte« (Klappentext). Originalpreis 25 Euro. Kleiner M-Stempel auf Fußschnitt, sonst sehr gut. ISBN 9783518413999Biographie 2003.
2
Wie es war (1970)
DE NW
ISBN: 9783518413999 bzw. 3518413996, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
»wie es war ich zitiere vor Pim mit Pim nach Pim wie es ist drei Teile ich sage es wie ich es höre« – so beginnt Samuel Becketts Roman Wie es ist, dessen Titel diese Erinnerungen aufgreifen und abwandeln: Wie waren sie denn, die Jahre mit »Sam«? Einer von Samuel Becketts Malerfreunden ist Avigdor Arikha. »Für Avigdor Arikha«, so heißt ein bekannter, kurzer Text Becketts. Arikha heiratete Anne Atik, eine amerikanische Dichterin. Dem Paar wurden zwei Töchter geboren, Beckett war Patenonkel Albas, der älteren. Bis zu seinem Tod ging er bei dieser Familie ein und aus. Immer wieder zeichnete Arikha die charismatische Figur seines Freundes: allein, im Gespräch, beim Schachspiel mit Tochter Noga. Briefe wurden gewechselt. 1959 hatte Anne Atik Beckett kennengelernt. 1970, elf Jahre später, begann sie, sich nach solchen Treffen Notizen zu machen; Gedächtnis und Aufzeichnungen speisen ihren Erinnerungsband. Beim Trinken und Essen, am Klavier, vor Gemälden, in vielen Gesprächen über Musik, Malerei, Literatur – speziell über Gedichte (darunter eine ganze Reihe von deutschen), die auswendig rezitiert, deklamiert, ja »gesungen« und in Einzelheiten besprochen wurden – wird die sympathische Gestalt des hochgebildeten, aufmerksamen und freundschaftlich zugewandten, doch immer um die Konzentration aufs eigene Werk ringenden älteren Beckett lebendig. Anne Atik zeigt, wie Sam auch als Freund der Familie und überraschend nahbarer Privatmensch ganz »in der Kunst lebte«. Außer den genannten Porträtzeichnungen und Fotos enthält der schön gestaltete, großformatige Band zahlreiche Faksimiles von Briefen und Postkarten Becketts an das befreundete Paar sowie von einigen Manuskriptblättern. Anne Atik, 24.8 x 16.4 x 2.0 cm, Buch.
3
Wie es war - Erinnerungen an Samuel Beckett (1970)
DE HC NW
ISBN: 9783518413999 bzw. 3518413996, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Wie es war: `wie es war ich zitiere vor Pim mit Pim nach Pim wie es ist drei Teile ich sage es wie ich es höre` - so beginnt Samuel Becketts Roman Wie es ist , dessen Titel diese Erinnerungen aufgreifen und abwandeln: Wie waren sie denn, die Jahre mit `Sam` Einer von Samuel Becketts Malerfreunden ist Avigdor Arikha. `Für Avigdor Arikha`, so heißt ein bekannter, kurzer Text Becketts. Arikha heiratete Anne Atik, eine amerikanische Dichterin. Dem Paar wurden zwei Töchter geboren, Beckett war Patenonkel Albas, der älteren. Bis zu seinem Tod ging er bei dieser Familie ein und aus. Immer wieder zeichnete Arikha die charismatische Figur seines Freundes: allein, im Gespräch, beim Schachspiel mit Tochter Noga. Briefe wurden gewechselt. 1959 hatte Anne Atik Beckett kennengelernt. 1970, elf Jahre später, begann sie, sich nach solchen Treffen Notizen zu machen Gedächtnis und Aufzeichnungen speisen ihren Erinnerungsband. Beim Trinken und Essen, am Klavier, vor Gemälden, in vielen Gesprächen über Musik, Malerei, Literatur - speziell über Gedichte (darunter eine ganze Reihe von deutschen), die auswendig rezitiert, deklamiert, ja `gesungen` und in Einzelheiten besprochen wurden - wird die sympathische Gestalt des hochgebildeten, aufmerksamen und freundschaftlich zugewandten, doch immer um die Konzentration aufs eigene Werk ringenden älteren Beckett lebendig. Anne Atik zeigt, wie Sam auch als Freund der Familie und überraschend nahbarer Privatmensch ganz `in der Kunst lebte`. Außer den genannten Porträtzeichnungen und Fotos enthält der schön gestaltete, großformatige Band zahlreiche Faksimiles von Briefen und Postkarten Becketts an das befreundete Paar sowie von einigen Manuskriptblättern. Buch.
Wie es war: `wie es war ich zitiere vor Pim mit Pim nach Pim wie es ist drei Teile ich sage es wie ich es höre` - so beginnt Samuel Becketts Roman Wie es ist , dessen Titel diese Erinnerungen aufgreifen und abwandeln: Wie waren sie denn, die Jahre mit `Sam` Einer von Samuel Becketts Malerfreunden ist Avigdor Arikha. `Für Avigdor Arikha`, so heißt ein bekannter, kurzer Text Becketts. Arikha heiratete Anne Atik, eine amerikanische Dichterin. Dem Paar wurden zwei Töchter geboren, Beckett war Patenonkel Albas, der älteren. Bis zu seinem Tod ging er bei dieser Familie ein und aus. Immer wieder zeichnete Arikha die charismatische Figur seines Freundes: allein, im Gespräch, beim Schachspiel mit Tochter Noga. Briefe wurden gewechselt. 1959 hatte Anne Atik Beckett kennengelernt. 1970, elf Jahre später, begann sie, sich nach solchen Treffen Notizen zu machen Gedächtnis und Aufzeichnungen speisen ihren Erinnerungsband. Beim Trinken und Essen, am Klavier, vor Gemälden, in vielen Gesprächen über Musik, Malerei, Literatur - speziell über Gedichte (darunter eine ganze Reihe von deutschen), die auswendig rezitiert, deklamiert, ja `gesungen` und in Einzelheiten besprochen wurden - wird die sympathische Gestalt des hochgebildeten, aufmerksamen und freundschaftlich zugewandten, doch immer um die Konzentration aufs eigene Werk ringenden älteren Beckett lebendig. Anne Atik zeigt, wie Sam auch als Freund der Familie und überraschend nahbarer Privatmensch ganz `in der Kunst lebte`. Außer den genannten Porträtzeichnungen und Fotos enthält der schön gestaltete, großformatige Band zahlreiche Faksimiles von Briefen und Postkarten Becketts an das befreundete Paar sowie von einigen Manuskriptblättern. Buch.
4
Wie es war (2003)
DE HC
ISBN: 9783518413999 bzw. 3518413996, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Berlin, ., Germany.
Gebraucht -- Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - :'wie es war ich zitiere vor Pim mit Pim nach Pim wie es ist drei Teile ich sage es wie ich es höre' - so beginnt Samuel Becketts Roman Wie es ist, dessen Titel diese Erinnerungen aufgreifen und abwandeln: Wie waren sie denn, die Jahre mit 'Sam' Einer von Samuel Becketts Malerfreunden ist Avigdor Arikha. 'Für Avigdor Arikha', so heißt ein bekannter, kurzer Text Becketts. Arikha heiratete Anne Atik, eine amerikanische Dichterin. Dem Paar wurden zwei Töchter geboren, Beckett war Patenonkel Albas, der älteren. Bis zu seinem Tod ging er bei dieser Familie ein und aus. Immer wieder zeichnete Arikha die charismatische Figur seines Freundes: allein, im Gespräch, beim Schachspiel mit Tochter Noga. Briefe wurden gewechselt. 1959 hatte Anne Atik Beckett kennengelernt. 1970, elf Jahre später, begann sie, sich nach solchen Treffen Notizen zu machen; Gedächtnis und Aufzeichnungen speisen ihren Erinnerungsband. Beim Trinken und Essen, am Klavier, vor Gemälden, in vielen Gesprächen über Musik, Malerei, Literatur - speziell über Gedichte (darunter eine ganze Reihe von deutschen), die auswig rezitiert, deklamiert, ja 'gesungen' und in Einzelheiten besprochen wurden - wird die sympathische Gestalt des hochgebildeten, aufmerksamen und freundschaftlich zugewandten, doch immer um die Konzentration aufs eigene Werk ringen älteren Beckett lebig. Anne Atik zeigt, wie Sam auch als Freund der Familie und überrasch nahbarer Privatmensch ganz 'in der Kunst lebte'. Außer den genannten Porträtzeichnungen und Fotos enthält der schön gestaltete, großformatige Band zahlreiche Faksimiles von Briefen und Postkarten Becketts an das befreundete Paar sowie von einigen Manuskriptblättern. 0 pp. Deutsch.
Gebraucht -- Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - :'wie es war ich zitiere vor Pim mit Pim nach Pim wie es ist drei Teile ich sage es wie ich es höre' - so beginnt Samuel Becketts Roman Wie es ist, dessen Titel diese Erinnerungen aufgreifen und abwandeln: Wie waren sie denn, die Jahre mit 'Sam' Einer von Samuel Becketts Malerfreunden ist Avigdor Arikha. 'Für Avigdor Arikha', so heißt ein bekannter, kurzer Text Becketts. Arikha heiratete Anne Atik, eine amerikanische Dichterin. Dem Paar wurden zwei Töchter geboren, Beckett war Patenonkel Albas, der älteren. Bis zu seinem Tod ging er bei dieser Familie ein und aus. Immer wieder zeichnete Arikha die charismatische Figur seines Freundes: allein, im Gespräch, beim Schachspiel mit Tochter Noga. Briefe wurden gewechselt. 1959 hatte Anne Atik Beckett kennengelernt. 1970, elf Jahre später, begann sie, sich nach solchen Treffen Notizen zu machen; Gedächtnis und Aufzeichnungen speisen ihren Erinnerungsband. Beim Trinken und Essen, am Klavier, vor Gemälden, in vielen Gesprächen über Musik, Malerei, Literatur - speziell über Gedichte (darunter eine ganze Reihe von deutschen), die auswig rezitiert, deklamiert, ja 'gesungen' und in Einzelheiten besprochen wurden - wird die sympathische Gestalt des hochgebildeten, aufmerksamen und freundschaftlich zugewandten, doch immer um die Konzentration aufs eigene Werk ringen älteren Beckett lebig. Anne Atik zeigt, wie Sam auch als Freund der Familie und überrasch nahbarer Privatmensch ganz 'in der Kunst lebte'. Außer den genannten Porträtzeichnungen und Fotos enthält der schön gestaltete, großformatige Band zahlreiche Faksimiles von Briefen und Postkarten Becketts an das befreundete Paar sowie von einigen Manuskriptblättern. 0 pp. Deutsch.
5
Wie es war (1970)
DE NW AB
ISBN: 9783518413999 bzw. 3518413996, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
"wie es war ich zitiere vor Pim mit Pim nach Pim wie es ist drei Teile ich sage es wie ich es höre" - so beginnt Samuel Becketts Roman Wie es ist , dessen Titel diese Erinnerungen aufgreifen und abwandeln: Wie waren sie denn, die Jahre mit "Sam""Einer von Samuel Becketts Malerfreunden ist Avigdor Arikha. "Für Avigdor Arikha", so heißt ein bekannter, kurzer Text Becketts. Arikha heiratete Anne Atik, eine amerikanische Dichterin. Dem Paar wurden zwei Töchter geboren, Beckett war Patenonkel Albas, der älteren. Bis zu seinem Tod ging er bei dieser Familie ein und aus. Immer wieder zeichnete Arikha die charismatische Figur seines Freundes: allein, im Gespräch, beim Schachspiel mit Tochter Noga. Briefe wurden gewechselt. 1959 hatte Anne Atik Beckett kennengelernt. 1970, elf Jahre später, begann sie, sich nach solchen Treffen Notizen zu machen, Gedächtnis und Aufzeichnungen speisen ihren Erinnerungsband.Beim Trinken und Essen, am Klavier, vor Gemälden, in vielen Gesprächen über Musik, Malerei, Literatur - speziell über Gedichte (darunter eine ganze Reihe von deutschen), die auswendig rezitiert, deklamiert, ja "gesungen" und in Einzelheiten besprochen wurden - wird die sympathische Gestalt des hochgebildeten, aufmerksamen und freundschaftlich zugewandten, doch immer um die Konzentration aufs eigene Werk ringenden älteren Beckett lebendig. Anne Atik zeigt, wie Sam auch als Freund der Familie und überraschend nahbarer Privatmensch ganz "in der Kunst lebte".Außer den genannten Porträtzeichnungen und Fotos enthält der schön gestaltete, großformatige Band zahlreiche Faksimiles von Briefen und Postkarten Becketts an das befreundete Paar sowie von einigen Manuskriptblättern.
"wie es war ich zitiere vor Pim mit Pim nach Pim wie es ist drei Teile ich sage es wie ich es höre" - so beginnt Samuel Becketts Roman Wie es ist , dessen Titel diese Erinnerungen aufgreifen und abwandeln: Wie waren sie denn, die Jahre mit "Sam""Einer von Samuel Becketts Malerfreunden ist Avigdor Arikha. "Für Avigdor Arikha", so heißt ein bekannter, kurzer Text Becketts. Arikha heiratete Anne Atik, eine amerikanische Dichterin. Dem Paar wurden zwei Töchter geboren, Beckett war Patenonkel Albas, der älteren. Bis zu seinem Tod ging er bei dieser Familie ein und aus. Immer wieder zeichnete Arikha die charismatische Figur seines Freundes: allein, im Gespräch, beim Schachspiel mit Tochter Noga. Briefe wurden gewechselt. 1959 hatte Anne Atik Beckett kennengelernt. 1970, elf Jahre später, begann sie, sich nach solchen Treffen Notizen zu machen, Gedächtnis und Aufzeichnungen speisen ihren Erinnerungsband.Beim Trinken und Essen, am Klavier, vor Gemälden, in vielen Gesprächen über Musik, Malerei, Literatur - speziell über Gedichte (darunter eine ganze Reihe von deutschen), die auswendig rezitiert, deklamiert, ja "gesungen" und in Einzelheiten besprochen wurden - wird die sympathische Gestalt des hochgebildeten, aufmerksamen und freundschaftlich zugewandten, doch immer um die Konzentration aufs eigene Werk ringenden älteren Beckett lebendig. Anne Atik zeigt, wie Sam auch als Freund der Familie und überraschend nahbarer Privatmensch ganz "in der Kunst lebte".Außer den genannten Porträtzeichnungen und Fotos enthält der schön gestaltete, großformatige Band zahlreiche Faksimiles von Briefen und Postkarten Becketts an das befreundete Paar sowie von einigen Manuskriptblättern.
6
Symbolbild
wie es war. erinnerungen an samuel beckett (2003)
DE US
ISBN: 3518413996 bzw. 9783518413999, in Deutsch, frankfurt am main: suhrkamp verlag. 2003, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, alt-saarbrücker antiquariat, [3392].
gebundene graue pappausgabe mit weißem illustr. schutzumschlag, schutzumschlag leicht bestaubt und oben leicht angerändert, graue vorsätze, 173 seiten mit neun porträtzeichnungen von avigdor arikha und zahlreichen anderen schwarz-weißen abbildungen, format: 16x24cm. sehr gutes exemplar, groß - oktav. hardcover; erste auflage.
Von Händler/Antiquariat, alt-saarbrücker antiquariat, [3392].
gebundene graue pappausgabe mit weißem illustr. schutzumschlag, schutzumschlag leicht bestaubt und oben leicht angerändert, graue vorsätze, 173 seiten mit neun porträtzeichnungen von avigdor arikha und zahlreichen anderen schwarz-weißen abbildungen, format: 16x24cm. sehr gutes exemplar, groß - oktav. hardcover; erste auflage.
7
Symbolbild
Wie es war : Erinnerungen an Samuel Beckett
DE US
ISBN: 3518413996 bzw. 9783518413999, in Deutsch, Frankfurt am Main Suhrkamp 0, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchspeicher.de, [1809].
Guter Zustand, 1. Aufl. 2003 ; Umschlag leicht berieben ; normale Lesespuren ; 173 S. : Ill. ; 25 cm Hardcover Guter Umschlag.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchspeicher.de, [1809].
Guter Zustand, 1. Aufl. 2003 ; Umschlag leicht berieben ; normale Lesespuren ; 173 S. : Ill. ; 25 cm Hardcover Guter Umschlag.
8
Symbolbild
Wie es war Erinnerungen an Samuel Beckett
DE US
ISBN: 3518413996 bzw. 9783518413999, Band: 1000, in Deutsch, Suhrkamp, 2003. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Nördlinger Antiquariat, [2488].
sehr gutes Exemplar, wie neu, 173 S Hardcover/Pappeinband m. SU.
Von Händler/Antiquariat, Nördlinger Antiquariat, [2488].
sehr gutes Exemplar, wie neu, 173 S Hardcover/Pappeinband m. SU.
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