Die Kunst, Fehler zu machen. - 13 Angebote vergleichen
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Die Kunst, Fehler zu machen
ISBN: 9783518240939 bzw. 3518240935, in Deutsch, Suhrkamp, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als "gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt" zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfahrungen machen. Dadurch stellt die Bewältigung von Fehlern zunehmend eine Überforderung dar. Mutiert der "antiquierte" Mensch in einer "Null-Fehler-Kultur" selbst zum größten anzunehmenden Unfall- und Risikofaktor? Wird deswegen unermüdlich an seiner Perfektionierung gebastelt?Manfred Osten stellt die grundsätzliche Frage nach der Relativität unseres rational orientierten Fehlerverständnisses und unserer Fehlerbeherrschung. Sein Buch ist ein Plädoyer gegen den Perfektionismus, eine kleine Gebrauchsanweisung, Fehler zu machen und Irrtümer einzugestehen."Wenn irren menschlich ist, dann ist nicht zu irren unmenschlich."2016. 111 S. 217 mmSofort lieferbar, Taschenbuch.
Die Kunst, Fehler zu machen. (2006)
ISBN: 9783518417447 bzw. 3518417444, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als´´gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt´´zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfah Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als »gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt« zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfahrungen machen. Dadurch stellt die Bewältigung von Fehlern zunehmend eine überforderung dar. Mutiert der »antiquierte« Mensch in einer »Null-Fehler-Kultur« selbst zum größten anzunehmenden Unfall und Risikofaktor? Wird deswegen unermüdlich an seiner Perfektionierung gebastelt? Manfred Osten stellt die grundsätzliche Frage nach der Relativität unseres rational orientierten westlichen Fehlerverständnisses und unserer Fehlerbeherrschung. Ein Plädoyer gegen den Perfektionismus, eine kleine Gebrauchsanweisung, Fehler zu machen und Irrtümer einzugestehen. »Wenn irren menschlich ist, dann ist nicht zu irren unmenschlich.«, 20.02.2006, gebundene Ausgabe.
Die Kunst, Fehler zu machen. (2006)
ISBN: 9783518417447 bzw. 3518417444, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als´´gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt´´zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfah, Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als »gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt« zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfahrungen machen. Dadurch stellt die Bewältigung von Fehlern zunehmend eine überforderung dar. Mutiert der »antiquierte« Mensch in einer »Null-Fehler-Kultur« selbst zum grössten anzunehmenden Unfall und Risikofaktor? Wird deswegen unermüdlich an seiner Perfektionierung gebastelt? Manfred Osten stellt die grundsätzliche Frage nach der Relativität unseres rational orientierten westlichen Fehlerverständnisses und unserer Fehlerbeherrschung. Ein Plädoyer gegen den Perfektionismus, eine kleine Gebrauchsanweisung, Fehler zu machen und Irrtümer einzugestehen. »Wenn irren menschlich ist, dann ist nicht zu irren unmenschlich.«, gebundene Ausgabe, 20.02.2006.
Die Kunst, Fehler zu machen
ISBN: 9783518417447 bzw. 3518417444, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, neu.
Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als ´´gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt´´ zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als ´´gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt´´ zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfahrungen machen. Dadurch stellt die Bewältigung von Fehlern zunehmend eine Überforderung dar. Mutiert der ´´antiquierte´´ Mensch in einer ´´Null-Fehler-Kultur´´ selbst zum größten anzunehmenden Unfall und Risikofaktor? Wird deswegen unermüdlich an seiner Perfektionierung gebastelt? Manfred Osten stellt die grundsätzliche Frage nach der Relativität unseres rational orientierten westlichen Fehlerverständnisses und unserer Fehlerbeherrschung. Ein Plädoyer gegen den Perfektionismus, eine kleine Gebrauchsanweisung, Fehler zu machen und Irrtümer einzugestehen.´´Wenn irren menschlich ist, dann ist nicht zu irren unmenschlich.´´ Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die Kunst, Fehler zu machen. (2006)
ISBN: 9783518417447 bzw. 3518417444, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als »gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt« zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfahrungen machen. Dadurch stellt die Bewältigung von Fehlern zunehmend eine überforderung dar. Mutiert der »antiquierte« Mensch in einer »Null-Fehler-Kultur« selbst zum größten anzunehmenden Unfall und Risikofaktor? Wird deswegen unermüdlich an seiner Perfektionierung gebastelt? Manfred Osten stellt die grundsätzliche Frage nach der Relativität unseres rational orientierten westlichen Fehlerverständnisses und unserer Fehlerbeherrschung. Ein Plädoyer gegen den Perfektionismus, eine kleine Gebrauchsanweisung, Fehler zu machen und Irrtümer einzugestehen. »Wenn irren menschlich ist, dann ist nicht zu irren unmenschlich.«, gebundene Ausgabe, 20.02.2006.
Die Kunst, Fehler zu machen. Manfred Osten -
ISBN: 9783518417447 bzw. 3518417444, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Die Kunst, Fehler zu machen. Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfahrungen machen. Dadurch stellt die Bewältigung von Fehlern zunehmend eine überforderung dar. Mutiert der antiquierte Mensch in einer Null-Fehler-Kultur selbst zum größten anzunehmenden Unfall und Risikofaktor? Wird deswegen unermüdlich an seiner Perfektionierung gebastelt?Manfred Osten stellt die grundsätzliche Frage nach der Relativität unseres rational orientierten westlichen Fehlerverständnisses und unserer Fehlerbeherrschung.Ein Plädoyer gegen den Perfektionismus, eine kleine Gebrauchsanweisung, Fehler zu machen und Irrtümer einzugestehen.Wenn irren menschlich ist, dann ist nicht zu irren unmenschlich.
Die Kunst, Fehler zu machen
ISBN: 9783518417447 bzw. 3518417444, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als »gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt« zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfahrungen machen. Dadurch stellt die Bewältigung von Fehlern zunehmend eine überforderung dar. Mutiert der »antiquierte« Mensch in einer »Null-Fehler-Kultur« selbst zum größten anzunehmenden Unfall und Risikofaktor? Wird deswegen unermüdlich an seiner Perfektionierung gebastelt? Manfred Osten stellt die grundsätzliche Frage nach der Relativität unseres rational orientierten westlichen Fehlerverständnisses und unserer Fehlerbeherrschung. Ein Plädoyer gegen den Perfektionismus, eine kleine Gebrauchsanweisung, Fehler zu machen und Irrtümer einzugestehen. »Wenn irren menschlich ist, dann ist nicht zu irren unmenschlich.« von Osten, Manfred, Neu.
Die Kunst, Fehler zu machen. (2016)
ISBN: 9783518240939 bzw. 3518240935, in Deutsch, Suhrkamp Verlag Gmbh Feb 2016, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als 'gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt' zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfahrungen machen. Dadurch stellt die Bewältigung von Fehlern zunehmend eine Überforderung dar. Mutiert der 'antiquierte' Mensch in einer 'Null-Fehler-Kultur' selbst zum größten anzunehmenden Unfall- und Risikofaktor Wird deswegen unermüdlich an seiner Perfektionierung gebastelt Manfred Osten stellt die grundsätzliche Frage nach der Relativität unseres rational orientierten Fehlerverständnisses und unserer Fehlerbeherrschung. Sein Buch ist ein Plädoyer gegen den Perfektionismus, eine kleine Gebrauchsanweisung, Fehler zu machen und Irrtümer einzugestehen. 'Wenn irren menschlich ist, dann ist nicht zu irren unmenschlich.' 111 pp. Deutsch.
Die Kunst, Fehler zu machen. (2016)
ISBN: 9783518240939 bzw. 3518240935, in Deutsch, Suhrkamp Verlag Gmbh Feb 2016, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als 'gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt' zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfahrungen machen. Dadurch stellt die Bewältigung von Fehlern zunehmend eine Überforderung dar. Mutiert der 'antiquierte' Mensch in einer 'Null-Fehler-Kultur' selbst zum größten anzunehmenden Unfall- und Risikofaktor Wird deswegen unermüdlich an seiner Perfektionierung gebastelt Manfred Osten stellt die grundsätzliche Frage nach der Relativität unseres rational orientierten Fehlerverständnisses und unserer Fehlerbeherrschung. Sein Buch ist ein Plädoyer gegen den Perfektionismus, eine kleine Gebrauchsanweisung, Fehler zu machen und Irrtümer einzugestehen. 'Wenn irren menschlich ist, dann ist nicht zu irren unmenschlich.' 111 pp. Deutsch.
Die Kunst, Fehler zu machen
ISBN: 9783518417447 bzw. 3518417444, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, neu.
Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als´´gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt´´zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfah, Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als ´´gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt´´ zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfahrungen machen. Dadurch stellt die Bewältigung von Fehlern zunehmend eine überforderung dar. Mutiert der ´´antiquierte´´ Mensch in einer ´´Null-Fehler-Kultur´´ selbst zum grössten anzunehmenden Unfall und Risikofaktor? Wird deswegen unermüdlich an seiner Perfektionierung gebastelt? Manfred Osten stellt die grundsätzliche Frage nach der Relativität unseres rational orientierten westlichen Fehlerverständnisses und unserer Fehlerbeherrschung. Ein Plädoyer gegen den Perfektionismus, eine kleine Gebrauchsanweisung, Fehler zu machen und Irrtümer einzugestehen. ´´Wenn irren menschlich ist, dann ist nicht zu irren unmenschlich.