"Wie ich mir aus einem gemerkt habe ." Früheste Dichtungen, mit zeitgenössischen Texten anderer Autoren zu gleichen Themen. Hrsg. von
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3518417673 - Brecht, Bertolt: "Wie ich mir aus einem gemerkt habe ." Früheste Dichtungen, mit zeitgenössischen Texten anderer Autoren zu gleichen Themen. Hrsg. von Jürgen Hillesheim.
Brecht, Bertolt

"Wie ich mir aus einem gemerkt habe ." Früheste Dichtungen, mit zeitgenössischen Texten anderer Autoren zu gleichen Themen. Hrsg. von Jürgen Hillesheim. (2006)

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Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1. Aufl. 235 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben. Mit Mängelstempel auf Fußschnitt erworben, sonst gut. - Brecht war bestrebt, sich umfassende Kenntnisse in der Literatur zu verschaffen. Lessmg, Schiller, Hebbel, aber auch Verhaeren, Lagerlöf, Dehmel, George, Hofmannsthal, Gerhart Hauptmann `werden unter anderen erwähnt oder sind in seinen Texten als literarische Gewährsmänner nachweisbar. Nicht selten versuchte Brecht, den Ton seiner Vorbilder nachzuahmen, noch kennzeichnender jedoch ist, daß er bereits zu dieser frühen Zeit deren Werke ungeniert als Materialfundus betrachtete, mit dem er experimentierte, dessen er sich nach Belieben bediente. Als zweifellos wichtigste Quelle tritt dabei die Bibel in Erscheinung. Aber auch diese literarisierte er mehr, als daß er sich mit ihr in ihrer Eigenschaft als Offenbarungsträger befaßte. Brechts Ablösung vom christlichen Glauben zeichnet sich im Tagebuch No. 10 deutlich ab, und sein Einakter Die Bibel, aber auch manches Gedicht, mag dies reflektieren. In erster Linie jedoch ist auch dieses kleine Drama Literatur, ein ästhetisches Gebilde, mit dem Brecht sein Können auslotet, indem er gleichzeitig mit verschiedenen Traditionen bzw. Quellen spielt. Ein Dichter nach seinem Selbstverständnis kann sich nicht selbst genügen, muß notwendigerweise nach außen drängen, sein Talent und seine Werke zur Schau stellen, mit einem anderen Wort: publizieren. Das Tagebuch No. 10 dokumentiert, daß der Fünfzehnjährige durchaus schon so selbstbewußt war, kleinere Texte Zeitschriften zur Veröffentlichung anzubieten, dabei allerdings eine Niederlage erlebt, "meinen ersten Durchfall": Die Redakteure hielten ihn offenbar nicht einmal einer Antwort für wert. Von Resignation jedoch keine Spur, allenfalls von Enttäuschung, die Brecht sofort in Kreativität umwandelte. ISBN 3518417673Lyrik 2006.
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3518417673 - Brecht, Bertolt: "Wie ich mir aus einem gemerkt habe ." Früheste Dichtungen, mit zeitgenössischen Texten anderer Autoren zu gleichen Themen. Hrsg. von Jürgen Hillesheim.
Brecht, Bertolt

"Wie ich mir aus einem gemerkt habe ." Früheste Dichtungen, mit zeitgenössischen Texten anderer Autoren zu gleichen Themen. Hrsg. von Jürgen Hillesheim. (2006)

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1. Aufl. 235 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben. Mit Mängelstempel auf Fußschnitt erworben, sonst gut. - Brecht war bestrebt, sich umfassende Kenntnisse in der Literatur zu verschaffen. Lessmg, Schiller, Hebbel, aber auch Verhaeren, Lagerlöf, Dehmel, George, Hofmannsthal, Gerhart Hauptmann 'werden unter anderen erwähnt oder sind in seinen Texten als literarische Gewährsmänner nachweisbar. Nicht selten versuchte Brecht, den Ton seiner Vorbilder nachzuahmen, noch kennzeichnender jedoch ist, daß er bereits zu dieser frühen Zeit deren Werke ungeniert als Materialfundus betrachtete, mit dem er experimentierte, dessen er sich nach Belieben bediente. Als zweifellos wichtigste Quelle tritt dabei die Bibel in Erscheinung. Aber auch diese literarisierte er mehr, als daß er sich mit ihr in ihrer Eigenschaft als Offenbarungsträger befaßte. Brechts Ablösung vom christlichen Glauben zeichnet sich im Tagebuch No. 10 deutlich ab, und sein Einakter Die Bibel, aber auch manches Gedicht, mag dies reflektieren. In erster Linie jedoch ist auch dieses kleine Drama Literatur, ein ästhetisches Gebilde, mit dem Brecht sein Können auslotet, indem er gleichzeitig mit verschiedenen Traditionen bzw. Quellen spielt. Ein Dichter nach seinem Selbstverständnis kann sich nicht selbst genügen, muß notwendigerweise nach außen drängen, sein Talent und seine Werke zur Schau stellen, mit einem anderen Wort: publizieren. Das Tagebuch No. 10 dokumentiert, daß der Fünfzehnjährige durchaus schon so selbstbewußt war, kleinere Texte Zeitschriften zur Veröffentlichung anzubieten, dabei allerdings eine Niederlage erlebt, "meinen ersten Durchfall": Die Redakteure hielten ihn offenbar nicht einmal einer Antwort für wert. Von Resignation jedoch keine Spur, allenfalls von Enttäuschung, die Brecht sofort in Kreativität umwandelte. ISBN 3518417673.
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3518417673 - Brecht, Bertolt: "Wie ich mir aus einem gemerkt habe ." Früheste Dichtungen, mit zeitgenössischen Texten anderer Autoren zu gleichen Themen. Hrsg. von Jürgen Hillesheim.
Brecht, Bertolt

"Wie ich mir aus einem gemerkt habe ." Früheste Dichtungen, mit zeitgenössischen Texten anderer Autoren zu gleichen Themen. Hrsg. von Jürgen Hillesheim.

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Umschlag leicht berieben. Mit Mängelstempel auf Fußschnitt erworben, sonst gut. - Brecht war bestrebt, sich umfassende Kenntnisse in der Literatur zu verschaffen. Lessmg, Schiller, Hebbel, aber auch Verhaeren, Lagerlöf, Dehmel, George, Hofmannsthal, Gerhart Hauptmann 'werden unter anderen erwähnt oder sind in seinen Texten als literarische Gewährsmänner nachweisbar. Nicht selten versuchte Brecht, den Ton seiner Vorbilder nachzuahmen, noch kennzeichnender jedoch ist, daß er bereits zu dieser frühen Zeit deren Werke ungeniert als Materialfundus betrachtete, mit dem er experimentierte, dessen er sich nach Belieben bediente. Als zweifellos wichtigste Quelle tritt dabei die Bibel in Erscheinung. Aber auch diese literarisierte er mehr, als daß er sich mit ihr in ihrer Eigenschaft als Offenbarungsträger befaßte. Brechts Ablösung vom christlichen Glauben zeichnet sich im Tagebuch No. 10 deutlich ab, und sein Einakter Die Bibel, aber auch manches Gedicht, mag dies reflektieren. In erster Linie jedoch ist auch dieses kleine Drama Literatur, ein ästhetisches Gebilde, mit dem Brecht sein Können auslotet, indem er gleichzeitig mit verschiedenen Traditionen bzw. Quellen spielt. Ein Dichter nach seinem Selbstverständnis kann sich nicht selbst genügen, muß notwendigerweise nach außen drängen, sein Talent und seine Werke zur Schau stellen, mit einem anderen Wort: publizieren. Das Tagebuch No. 10 dokumentiert, daß der Fünfzehnjährige durchaus schon so selbstbewußt war, kleinere Texte Zeitschriften zur Veröffentlichung anzubieten, dabei allerdings eine Niederlage erlebt, "meinen ersten Durchfall": Die Redakteure hielten ihn offenbar nicht einmal einer Antwort für wert. Von Resignation jedoch keine Spur, allenfalls von Enttäuschung, die Brecht sofort in Kreativität umwandelte. ISBN 3518417673, 1. Aufl. 235 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
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3518417673 - Bertolt Brecht (Autor), Jürgen Hillesheim (Herausgeber): Wie ich mir aus einem gemerkt habe .": Früheste Dichtungen (Gebundene Ausgabe)
Symbolbild
Bertolt Brecht (Autor), Jürgen Hillesheim (Herausgeber)

Wie ich mir aus einem gemerkt habe .": Früheste Dichtungen (Gebundene Ausgabe)

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Von Händler/Antiquariat, Werner Hainz, [2444].
Der Band vereinigt erstmals sämtliche Dichtungen Brechts, die bis Anfang 1916 entstanden sind. Sie dokumentieren die kontinuierliche Entwicklung eines literarischen Talents, das nur ein Ziel kannte: ein großer Dichter zu werden. Die Texte und die ergänzenden Selbstaussagen Brechts zeugen von den Bemühungen des Schülers, sich das schriftstellerische"Handwerk"anzueignen, vom geradezu strategischen Vorgehen, wenn es darum ging, sich als Autor durchzusetzen, und von seiner Bereitschaft, sich nach Beginn des Ersten Weltkriegs den politischen"Forderungen des Tages"anzupassen, als er erstmals die Möglichkeit hatte, Beiträge in Augsburger Tageszeitungen zu publizieren. Daß der Nationalismus dieser Texte in der Tat vorgegeben ist, Brecht mit den verschiedenen Genres spielt, belegt in beeindruckender Deutlichkeit eine Reihe von Kriegsdichtungen anderer Autoren zum gleichen Thema, die in den gleichen Zeitungen erschienen sind und seinenTexten direkt gegenübergestellt werden. Sprache: deu/ger, Einband:Gebunden im Hardcover(HC):Schutzumschlag:235 Seiten ,8°,Verleger:Verlag:Suhrkamp,2006,Deutsche Erstausgabe,ohne Fehl und Tadel.Ungelesen.
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3518417673 - Bertolt Brecht (Autor), Jürgen Hillesheim (Herausgeber): Wie ich mir aus einem gemerkt habe .": Früheste Dichtungen (Gebundene Ausgabe)
Symbolbild
Bertolt Brecht (Autor), Jürgen Hillesheim (Herausgeber)

Wie ich mir aus einem gemerkt habe .": Früheste Dichtungen (Gebundene Ausgabe)

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Von Händler/Antiquariat, Werner Hainz, [2444].
Der Band vereinigt erstmals sämtliche Dichtungen Brechts, die bis Anfang 1916 entstanden sind. Sie dokumentieren die kontinuierliche Entwicklung eines literarischen Talents, das nur ein Ziel kannte: ein großer Dichter zu werden. Die Texte und die ergänzenden Selbstaussagen Brechts zeugen von den Bemühungen des Schülers, sich das schriftstellerische"Handwerk"anzueignen, vom geradezu strategischen Vorgehen, wenn es darum ging, sich als Autor durchzusetzen, und von seiner Bereitschaft, sich nach Beginn des Ersten Weltkriegs den politischen"Forderungen des Tages"anzupassen, als er erstmals die Möglichkeit hatte, Beiträge in Augsburger Tageszeitungen zu publizieren. Daß der Nationalismus dieser Texte in der Tat vorgegeben ist, Brecht mit den verschiedenen Genres spielt, belegt in beeindruckender Deutlichkeit eine Reihe von Kriegsdichtungen anderer Autoren zum gleichen Thema, die in den gleichen Zeitungen erschienen sind und seinenTexten direkt gegenübergestellt werden. Sprache: deu/ger, Einband:Gebunden im Hardcover(HC):Schutzumschlag:235 Seiten ,8°,Verleger:Verlag:Suhrkamp,2006,Deutsche Erstausgabe,Neu und Originalverpackt.
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9783518417676 - Brecht, Bertolt: Wie ich mir aus einem gemerkt habe .
Brecht, Bertolt

Wie ich mir aus einem gemerkt habe . (1916)

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Der Band vereinigt erstmals smtliche Dichtungen Brechts, die bis Anfang 1916 entstanden sind. Sie do, Der Band vereinigt erstmals smtliche Dichtungen Brechts, die bis Anfang 1916 entstanden sind. Sie dokumentieren die kontinuierliche Entwicklung eines literaris, Gebunden, Belletristik.
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