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ISBN: 9783518425121
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Caparrós, M: Hunger (2015)
DE NW
ISBN: 9783518425121 bzw. 3518425129, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, neu.
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»Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen?« Alle zehn Sekunden stirbt irgendwo auf der Welt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Unterernährung. Das sind drei Millionen Kinder im Jahr. Insgesamt knapp neun Millionen Menschen. Jedes Jahr. Wir wissen das, wir kennen die Zahlen. Der Hunger ist, so heißt es, das größte lösbare Problem der Welt. Es sieht aber nicht so aus, als würden wir es in absehbarer Zeit lösen. Und das ist eine Schande. Vier Jahre hat Martín Caparrós den ganzen Globus bereist, um diese Schande zu kartografieren: Er war in Niger, wo der Hunger so aussieht, wie wir ihn uns vorstellen; in Indien, wo mehr Menschen hungern als in jedem anderen Land; in den USA, wo jeder Sechste Probleme hat, sich ausreichend zu ernähren, während jeder Dritte unter Fettleibigkeit leidet; in Argentinien, wo Nahrungsmittel für 300 Millionen Menschen produziert werden, obwohl sich viele Bürger kein Fleisch mehr leisten können. Am Ende dieser Reise steht ein einzigartiges Buch: Großreportage, Geschichtsschreibung und wütendes Manifest. Der Hunger, so Caparrós, ist keine Naturkatastrophe, die schicksalhaft über die Menschen hereinbricht. Der Hunger ist der krasseste Ausdruck der gigantischen sozialen Ungleichheit in einer Welt, in der das reichste Prozent mehr besitzt als alle anderen zusammen. gebundene Ausgabe, 07.11.2015.
»Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen?« Alle zehn Sekunden stirbt irgendwo auf der Welt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Unterernährung. Das sind drei Millionen Kinder im Jahr. Insgesamt knapp neun Millionen Menschen. Jedes Jahr. Wir wissen das, wir kennen die Zahlen. Der Hunger ist, so heißt es, das größte lösbare Problem der Welt. Es sieht aber nicht so aus, als würden wir es in absehbarer Zeit lösen. Und das ist eine Schande. Vier Jahre hat Martín Caparrós den ganzen Globus bereist, um diese Schande zu kartografieren: Er war in Niger, wo der Hunger so aussieht, wie wir ihn uns vorstellen; in Indien, wo mehr Menschen hungern als in jedem anderen Land; in den USA, wo jeder Sechste Probleme hat, sich ausreichend zu ernähren, während jeder Dritte unter Fettleibigkeit leidet; in Argentinien, wo Nahrungsmittel für 300 Millionen Menschen produziert werden, obwohl sich viele Bürger kein Fleisch mehr leisten können. Am Ende dieser Reise steht ein einzigartiges Buch: Großreportage, Geschichtsschreibung und wütendes Manifest. Der Hunger, so Caparrós, ist keine Naturkatastrophe, die schicksalhaft über die Menschen hereinbricht. Der Hunger ist der krasseste Ausdruck der gigantischen sozialen Ungleichheit in einer Welt, in der das reichste Prozent mehr besitzt als alle anderen zusammen. gebundene Ausgabe, 07.11.2015.
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Caparrós, M: Hunger (2015)
DE NW
ISBN: 9783518425121 bzw. 3518425129, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, neu.
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»Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen?« Alle zehn Sekunden stirbt irgendwo auf der Welt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Unterernährung. Das sind drei Millionen Kinder im Jahr. Insgesamt knapp neun Millionen Menschen. Jedes Jahr. Wir wissen das, wir kennen die Zahlen. Der Hunger ist, so heisst es, das grösste lösbare Problem der Welt. Es sieht aber nicht so aus, als würden wir es in absehbarer Zeit lösen. Und das ist eine Schande. Vier Jahre hat Martín Caparrós den ganzen Globus bereist, um diese Schande zu kartografieren: Er war in Niger, wo der Hunger so aussieht, wie wir ihn uns vorstellen; in Indien, wo mehr Menschen hungern als in jedem anderen Land; in den USA, wo jeder Sechste Probleme hat, sich ausreichend zu ernähren, während jeder Dritte unter Fettleibigkeit leidet; in Argentinien, wo Nahrungsmittel für 300 Millionen Menschen produziert werden, obwohl sich viele Bürger kein Fleisch mehr leisten können. Am Ende dieser Reise steht ein einzigartiges Buch: Grossreportage, Geschichtsschreibung und wütendes Manifest. Der Hunger, so Caparrós, ist keine Naturkatastrophe, die schicksalhaft über die Menschen hereinbricht. Der Hunger ist der krasseste Ausdruck der gigantischen sozialen Ungleichheit in einer Welt, in der das reichste Prozent mehr besitzt als alle anderen zusammen. gebundene Ausgabe, 07.11.2015.
»Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen?« Alle zehn Sekunden stirbt irgendwo auf der Welt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Unterernährung. Das sind drei Millionen Kinder im Jahr. Insgesamt knapp neun Millionen Menschen. Jedes Jahr. Wir wissen das, wir kennen die Zahlen. Der Hunger ist, so heisst es, das grösste lösbare Problem der Welt. Es sieht aber nicht so aus, als würden wir es in absehbarer Zeit lösen. Und das ist eine Schande. Vier Jahre hat Martín Caparrós den ganzen Globus bereist, um diese Schande zu kartografieren: Er war in Niger, wo der Hunger so aussieht, wie wir ihn uns vorstellen; in Indien, wo mehr Menschen hungern als in jedem anderen Land; in den USA, wo jeder Sechste Probleme hat, sich ausreichend zu ernähren, während jeder Dritte unter Fettleibigkeit leidet; in Argentinien, wo Nahrungsmittel für 300 Millionen Menschen produziert werden, obwohl sich viele Bürger kein Fleisch mehr leisten können. Am Ende dieser Reise steht ein einzigartiges Buch: Grossreportage, Geschichtsschreibung und wütendes Manifest. Der Hunger, so Caparrós, ist keine Naturkatastrophe, die schicksalhaft über die Menschen hereinbricht. Der Hunger ist der krasseste Ausdruck der gigantischen sozialen Ungleichheit in einer Welt, in der das reichste Prozent mehr besitzt als alle anderen zusammen. gebundene Ausgabe, 07.11.2015.
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Der Hunger - Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen?
DE HC NW
ISBN: 9783518425121 bzw. 3518425129, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, neu.
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Der Hunger: `Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen ` Alle zehn Sekunden stirbt irgendwo auf der Welt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Unterernährung. Das sind drei Millionen Kinder im Jahr. Insgesamt knapp neun Millionen Menschen. Jedes Jahr. Wir wissen das, wir kennen die Zahlen. Der Hunger ist, so heißt es, das größte lösbare Problem der Welt. Es sieht aber nicht so aus, als würden wir es in absehbarer Zeit lösen. Und das ist eine Schande. Vier Jahre hat Martín Caparrós den ganzen Globus bereist, um diese Schande zu kartografieren: Er war in Niger, wo der Hunger so aussieht, wie wir ihn uns vorstellen in Indien, wo mehr Menschen hungern als in jedem anderen Land in den USA, wo jeder Sechste Probleme hat, sich ausreichend zu ernähren, während jeder Dritte unter Fettleibigkeit leidet in Argentinien, wo Nahrungsmittel für 300 Millionen Menschen produziert werden, obwohl sich viele Bürger kein Fleisch mehr leisten können. Am Ende dieser Reise steht ein einzigartiges Buch: Großreportage, Geschichtsschreibung und wütendes Manifest. Der Hunger, so Caparrós, ist keine Naturkatastrophe, die schicksalhaft über die Menschen hereinbricht. Der Hunger ist der krasseste Ausdruck der gigantischen sozialen Ungleichheit in einer Welt, in der das reichste Prozent mehr besitzt als alle anderen zusammen. Buch.
Der Hunger: `Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen ` Alle zehn Sekunden stirbt irgendwo auf der Welt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Unterernährung. Das sind drei Millionen Kinder im Jahr. Insgesamt knapp neun Millionen Menschen. Jedes Jahr. Wir wissen das, wir kennen die Zahlen. Der Hunger ist, so heißt es, das größte lösbare Problem der Welt. Es sieht aber nicht so aus, als würden wir es in absehbarer Zeit lösen. Und das ist eine Schande. Vier Jahre hat Martín Caparrós den ganzen Globus bereist, um diese Schande zu kartografieren: Er war in Niger, wo der Hunger so aussieht, wie wir ihn uns vorstellen in Indien, wo mehr Menschen hungern als in jedem anderen Land in den USA, wo jeder Sechste Probleme hat, sich ausreichend zu ernähren, während jeder Dritte unter Fettleibigkeit leidet in Argentinien, wo Nahrungsmittel für 300 Millionen Menschen produziert werden, obwohl sich viele Bürger kein Fleisch mehr leisten können. Am Ende dieser Reise steht ein einzigartiges Buch: Großreportage, Geschichtsschreibung und wütendes Manifest. Der Hunger, so Caparrós, ist keine Naturkatastrophe, die schicksalhaft über die Menschen hereinbricht. Der Hunger ist der krasseste Ausdruck der gigantischen sozialen Ungleichheit in einer Welt, in der das reichste Prozent mehr besitzt als alle anderen zusammen. Buch.
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Der Hunger
DE NW
ISBN: 9783518425121 bzw. 3518425129, in Deutsch, 844 Seiten, Suhrkamp, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - 'Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen ' Alle zehn Sekunden stirbt irgendwo auf der Welt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Unterernährung. Das sind drei Millionen Kinder im Jahr. Insgesamt knapp neun Millionen Menschen. Jedes Jahr. Wir wissen das, wir kennen die Zahlen. Der Hunger ist, so heißt es, das größte lösbare Problem der Welt. Es sieht aber nicht so aus, als würden wir es in absehbarer Zeit lösen. Und das ist eine Schande. Vier Jahre hat Martín Caparrós den ganzen Globus bereist, um diese Schande zu kartografieren: Er war in Niger, wo der Hunger so aussieht, wie wir ihn uns vorstellen in Indien, wo mehr Menschen hungern als in jedem anderen Land in den USA, wo jeder Sechste Probleme hat, sich ausreichend zu ernähren, während jeder Dritte unter Fettleibigkeit leidet in Argentinien, wo Nahrungsmittel für 300 Millionen Menschen produziert werden, obwohl sich viele Bürger kein Fleisch mehr leisten können. Am Ende dieser Reise steht ein einzigartiges Buch: Großreportage, Geschichtsschreibung und wütendes Manifest. Der Hunger, so Caparrós, ist keine Naturkatastrophe, die schicksalhaft über die Menschen hereinbricht. Der Hunger ist der krasseste Ausdruck der gigantischen sozialen Ungleichheit in einer Welt, in der das reichste Prozent mehr besitzt als alle anderen zusammen. Buch, Neuware, 221x148x42 mm, 941g, 844, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Der Hunger (2015)
DE US
ISBN: 9783518425121 bzw. 3518425129, in Deutsch, 844 Seiten, Suhrkamp Verlag, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - 'Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen ' Alle zehn Sekunden stirbt irgendwo auf der Welt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Unterernährung. Das sind drei Millionen Kinder im Jahr. Insgesamt knapp neun Millionen Menschen. Jedes Jahr. Wir wissen das, wir kennen die Zahlen. Der Hunger ist, so heißt es, das größte lösbare Problem der Welt. Es sieht aber nicht so aus, als würden wir es in absehbarer Zeit lösen. Und das ist eine Schande. Vier Jahre hat Martín Caparrós den ganzen Globus bereist, um diese Schande zu kartografieren: Er war in Niger, wo der Hunger so aussieht, wie wir ihn uns vorstellen in Indien, wo mehr Menschen hungern als in jedem anderen Land in den USA, wo jeder Sechste Probleme hat, sich ausreichend zu ernähren, während jeder Dritte unter Fettleibigkeit leidet in Argentinien, wo Nahrungsmittel für 300 Millionen Menschen produziert werden, obwohl sich viele Bürger kein Fleisch mehr leisten können. Am Ende dieser Reise steht ein einzigartiges Buch: Großreportage, Geschichtsschreibung und wütendes Manifest. Der Hunger, so Caparrós, ist keine Naturkatastrophe, die schicksalhaft über die Menschen hereinbricht. Der Hunger ist der krasseste Ausdruck der gigantischen sozialen Ungleichheit in einer Welt, in der das reichste Prozent mehr besitzt als alle anderen zusammen. 01.01.2015, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 937g, 844, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - 'Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen ' Alle zehn Sekunden stirbt irgendwo auf der Welt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Unterernährung. Das sind drei Millionen Kinder im Jahr. Insgesamt knapp neun Millionen Menschen. Jedes Jahr. Wir wissen das, wir kennen die Zahlen. Der Hunger ist, so heißt es, das größte lösbare Problem der Welt. Es sieht aber nicht so aus, als würden wir es in absehbarer Zeit lösen. Und das ist eine Schande. Vier Jahre hat Martín Caparrós den ganzen Globus bereist, um diese Schande zu kartografieren: Er war in Niger, wo der Hunger so aussieht, wie wir ihn uns vorstellen in Indien, wo mehr Menschen hungern als in jedem anderen Land in den USA, wo jeder Sechste Probleme hat, sich ausreichend zu ernähren, während jeder Dritte unter Fettleibigkeit leidet in Argentinien, wo Nahrungsmittel für 300 Millionen Menschen produziert werden, obwohl sich viele Bürger kein Fleisch mehr leisten können. Am Ende dieser Reise steht ein einzigartiges Buch: Großreportage, Geschichtsschreibung und wütendes Manifest. Der Hunger, so Caparrós, ist keine Naturkatastrophe, die schicksalhaft über die Menschen hereinbricht. Der Hunger ist der krasseste Ausdruck der gigantischen sozialen Ungleichheit in einer Welt, in der das reichste Prozent mehr besitzt als alle anderen zusammen. 01.01.2015, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 937g, 844, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Der Hunger. "El hambre". Aus dem Spanischen von Sabine Giersberg und Hanna Grzimek. Deutsche Erstausgabe. (2015)
DE HC US FE
ISBN: 9783518425121 bzw. 3518425129, in Deutsch, 841 Seiten, Suhrkamp Verlag Berlin, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Schwarzer Pappeinband mit geprägtem Rückentitel und Schutzumschlag. Der Seitenschnitt mit kleinem Fleckchen, ansonsten in in sehr gutem, neuwertigem Erhaltungszustand, das Buch wurde lediglich zu Prüfzwecken aus der Originalfolie genommen. "Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen? Alle zehn Sekunden stirbt irgendwo auf der Welt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Unterernährung. Das sind drei Millionen Kinder im Jahr. Insgesamt knapp neun Millionen Menschen. Jedes Jahr. Wir wissen das, wir kennen die Zahlen. Der Hunger ist, so heißt es, das größte lösbare Problem der Welt. Es sieht aber nicht so aus, als würden wir es in absehbarer Zeit lösen. Und das ist eine Schande. Vier Jahre hat Martín Caparrós den ganzen Globus bereist, um diese Schande zu kartografieren: Er war in Niger, wo der Hunger so aussieht, wie wir ihn uns vorstellen in Indien, wo mehr Menschen hungern als in jedem anderen Land in den USA, wo jeder Sechste Probleme hat, sich ausreichend zu ernähren, während jeder Dritte unter Fettleibigkeit leidet in Argentinien, wo Nahrungsmittel für 300 Millionen Menschen produziert werden, obwohl sich viele Bürger kein Fleisch mehr leisten können. Am Ende dieser Reise steht ein einzigartiges Buch: Großreportage, Geschichtsschreibung und wütendes Manifest. Der Hunger, so Caparrós, ist keine Naturkatastrophe, die schicksalhaft über die Menschen hereinbricht. Der Hunger ist der krasseste Ausdruck der gigantischen sozialen Ungleichheit in einer Welt, in der das reichste Prozent mehr besitzt als alle anderen zusammen." (Verlagstext), 2015, Hardcover, wie neu, 8 (143 x 218mm), 941g, Erste Aufl. 841, (7), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Schwarzer Pappeinband mit geprägtem Rückentitel und Schutzumschlag. Der Seitenschnitt mit kleinem Fleckchen, ansonsten in in sehr gutem, neuwertigem Erhaltungszustand, das Buch wurde lediglich zu Prüfzwecken aus der Originalfolie genommen. "Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen? Alle zehn Sekunden stirbt irgendwo auf der Welt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Unterernährung. Das sind drei Millionen Kinder im Jahr. Insgesamt knapp neun Millionen Menschen. Jedes Jahr. Wir wissen das, wir kennen die Zahlen. Der Hunger ist, so heißt es, das größte lösbare Problem der Welt. Es sieht aber nicht so aus, als würden wir es in absehbarer Zeit lösen. Und das ist eine Schande. Vier Jahre hat Martín Caparrós den ganzen Globus bereist, um diese Schande zu kartografieren: Er war in Niger, wo der Hunger so aussieht, wie wir ihn uns vorstellen in Indien, wo mehr Menschen hungern als in jedem anderen Land in den USA, wo jeder Sechste Probleme hat, sich ausreichend zu ernähren, während jeder Dritte unter Fettleibigkeit leidet in Argentinien, wo Nahrungsmittel für 300 Millionen Menschen produziert werden, obwohl sich viele Bürger kein Fleisch mehr leisten können. Am Ende dieser Reise steht ein einzigartiges Buch: Großreportage, Geschichtsschreibung und wütendes Manifest. Der Hunger, so Caparrós, ist keine Naturkatastrophe, die schicksalhaft über die Menschen hereinbricht. Der Hunger ist der krasseste Ausdruck der gigantischen sozialen Ungleichheit in einer Welt, in der das reichste Prozent mehr besitzt als alle anderen zusammen." (Verlagstext), 2015, Hardcover, wie neu, 8 (143 x 218mm), 941g, Erste Aufl. 841, (7), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Der Hunger (2015)
DE HC US
ISBN: 9783518425121 bzw. 3518425129, in Deutsch, 841 Seiten, Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Von Privat, palindo7, [3896166].
MARTÍN CAPARRÓS - DER HUNGER - SUHRKAMP VERLAG - 2015 - 841 SEITEN - FORMAT ca. 21,9 x 14,8 x 4,2 cm - ISBN-10: 3518425129, ISBN-13: 9783518425121 - GEBUNDENES EXEMPLAR/ HARDCOVER MIT SCHUTZUMSCHLAG WIE ABGEBILDET - DAS EXEMPLAR IST UNBENUTZT, UNGELESEN UND NOCH ORIGINAL VERPACKT (IN FOLIE EINGESCHWEISST) - FOLIE ETWAS OFFEN - BUCHSCHNITT OBEN MIT LAGER-/TRANSPORTSPUREN - SORGFÄLTIGER VERSAND - LIEFERZEIT/ BRD ca. 7 TAGE nach Zahlungseingang (manchmal schneller) - ANFRAGEN WERDEN GERN BEANTWORTET! (j89, j90) Beeindruckend, verstörend, faszinierend. La Vanguardia Martín Caparrós beschreibt auf geniale Weise das weltweite Problem des Hungers. Eine Mischung aus Reisereportage, Essay und Analyse, die einen nicht mehr loslässt. Het Parool 12.11.2015 In dichter Erzählung, aphoristischer Knappheit, historischer Tiefe und politischer Analyse entfaltet Caparrós ein Panorama des Hungers... Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT 26.11.2015 ... lesenswert weil es den Betroffenen eine Stimme gibt und es dem Autor gelingt, eine schreckliche globale Normalität als Skandal erscheinen zu lassen. Christian Schwägerl, Frankfurter Allgemeine Zeitung 05.01.2016 So ist das Plädoyer zur Abschaffung des Hungers in der Welt ein hoffnungsvolles Zeichen für Menschlichkeit! Jos Schnurer, socialnet.de 19.01.2016 ... eine spannende Reportage (...) ein wütendes Pamphlet. Clara Grau, Nürnberger Zeitung 12.01.2016 Martin Caparrós gelingt es, über das Thema zu schreiben nicht indem er es be-schreibt, sondern indem er den betroffenen Menschen eine Stimme gibt. Ina Boesch, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag 31.01.2016 Aufrüttelnde Reportage und wütendes Manifest. Öko-Test 3/2016 Auf 844 Seiten bildet er Beispiele ab, die unter die Haut gehen und nachdenklich machen. Unter anderem über extreme soziale Ungleichheit. Neue Stadt 18.03.2019 Martín Caparrós, geboren 1957 in Buenos Aires, ist Schriftsteller, Journalist und einer der bedeutendsten öffentlichen Intellektuellen der spanischsprachigen Welt. Für seine Essays und Romane erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Premio Heralde und den renommierten Journalistenpreis Rey de España. Sabine Giersberg, geboren 1964 in Bonn, studierte nach dem Übersetzerdiplom Lusitanistik und Hispanistik in Mainz. Seit 1999 ist sie als freie Übersetzerin aus dem Spanischen und Portugiesischen tätig. Sabine Giersberg lebt bei Heidelberg. Hanna Grzimek, geboren 1973 in Heidelberg, wuchs in Venezuela auf. Später studierte sie Germanistik und Hispanistik in Madrid und Berlin, wo sie seit 2004 als freie Übersetzerin, Lektorin und Herausgeberin tätig ist. 2015, Hardcover/gebunden, wie neu, ca. 21,9 x 14,8 x 4,2 cm, 941g, 841 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung.
MARTÍN CAPARRÓS - DER HUNGER - SUHRKAMP VERLAG - 2015 - 841 SEITEN - FORMAT ca. 21,9 x 14,8 x 4,2 cm - ISBN-10: 3518425129, ISBN-13: 9783518425121 - GEBUNDENES EXEMPLAR/ HARDCOVER MIT SCHUTZUMSCHLAG WIE ABGEBILDET - DAS EXEMPLAR IST UNBENUTZT, UNGELESEN UND NOCH ORIGINAL VERPACKT (IN FOLIE EINGESCHWEISST) - FOLIE ETWAS OFFEN - BUCHSCHNITT OBEN MIT LAGER-/TRANSPORTSPUREN - SORGFÄLTIGER VERSAND - LIEFERZEIT/ BRD ca. 7 TAGE nach Zahlungseingang (manchmal schneller) - ANFRAGEN WERDEN GERN BEANTWORTET! (j89, j90) Beeindruckend, verstörend, faszinierend. La Vanguardia Martín Caparrós beschreibt auf geniale Weise das weltweite Problem des Hungers. Eine Mischung aus Reisereportage, Essay und Analyse, die einen nicht mehr loslässt. Het Parool 12.11.2015 In dichter Erzählung, aphoristischer Knappheit, historischer Tiefe und politischer Analyse entfaltet Caparrós ein Panorama des Hungers... Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT 26.11.2015 ... lesenswert weil es den Betroffenen eine Stimme gibt und es dem Autor gelingt, eine schreckliche globale Normalität als Skandal erscheinen zu lassen. Christian Schwägerl, Frankfurter Allgemeine Zeitung 05.01.2016 So ist das Plädoyer zur Abschaffung des Hungers in der Welt ein hoffnungsvolles Zeichen für Menschlichkeit! Jos Schnurer, socialnet.de 19.01.2016 ... eine spannende Reportage (...) ein wütendes Pamphlet. Clara Grau, Nürnberger Zeitung 12.01.2016 Martin Caparrós gelingt es, über das Thema zu schreiben nicht indem er es be-schreibt, sondern indem er den betroffenen Menschen eine Stimme gibt. Ina Boesch, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag 31.01.2016 Aufrüttelnde Reportage und wütendes Manifest. Öko-Test 3/2016 Auf 844 Seiten bildet er Beispiele ab, die unter die Haut gehen und nachdenklich machen. Unter anderem über extreme soziale Ungleichheit. Neue Stadt 18.03.2019 Martín Caparrós, geboren 1957 in Buenos Aires, ist Schriftsteller, Journalist und einer der bedeutendsten öffentlichen Intellektuellen der spanischsprachigen Welt. Für seine Essays und Romane erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Premio Heralde und den renommierten Journalistenpreis Rey de España. Sabine Giersberg, geboren 1964 in Bonn, studierte nach dem Übersetzerdiplom Lusitanistik und Hispanistik in Mainz. Seit 1999 ist sie als freie Übersetzerin aus dem Spanischen und Portugiesischen tätig. Sabine Giersberg lebt bei Heidelberg. Hanna Grzimek, geboren 1973 in Heidelberg, wuchs in Venezuela auf. Später studierte sie Germanistik und Hispanistik in Madrid und Berlin, wo sie seit 2004 als freie Übersetzerin, Lektorin und Herausgeberin tätig ist. 2015, Hardcover/gebunden, wie neu, ca. 21,9 x 14,8 x 4,2 cm, 941g, 841 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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