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9783518427583 - Robert Menasse: Die Hauptstadt
Robert Menasse

Die Hauptstadt (2017)

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Der große europäische Roman Deutscher Buchpreis 2017 In Brüssel laufen die Fäden zusammen – und ein Schwein durch die Straßen. Fenia Xenopoulou, Beamtin in der Generaldirektion Kultur der Europäischen Kommission, steht vor einer schwierigen Aufgabe. Sie soll das Image der Kommission aufpolieren. Aber wie? Sie beauftragt den Referenten Martin Susman, eine Idee zu entwickeln. Die Idee nimmt Gestalt an – die Gestalt eines Gespensts aus der Geschichte, das für Unruhe in den EU-Institutionen sorgt. David de Vriend dämmert in einem Altenheim gegenüber dem Brüsseler Friedhof seinem Tod entgegen. Als Kind ist er von einem Deportationszug gesprungen, der seine Eltern in den Tod führte. Nun soll er bezeugen, was er im Begriff ist zu vergessen. Auch Kommissar Brunfaut steht vor einer schwierigen Aufgabe. Er muss aus politischen Gründen einen Mordfall auf sich beruhen lassen; ≫zu den Akten legen≪ wäre zu viel gesagt, denn die sind unauffindbar. Und Alois Erhart, Emeritus der Volkswirtschaft, soll in einem Think-Tank der Kommission vor den Denkbeauftragten aller Länder Worte sprechen, die seine letzten sein könnten. In seinem neuen Roman spannt Robert Menasse einen weiten Bogen zwischen den Zeiten, den Nationen, dem Unausweichlichen und der Ironie des Schicksals, zwischen kleinlicher Bürokratie und großen Gefühlen. Und was macht Brüssel? Es sucht einen Namen – für das Schwein, das durch die Straßen läuft. Und David de Vriend bekommt ein Begräbnis, das stillschweigend zum Begräbnis einer ganzen Epoche wird: der Epoche der Scham. gebundene Ausgabe, 11.09.2017.
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Der große europäische Roman Deutscher Buchpreis 2017 In Brüssel laufen die Fäden zusammen - und ein Schwein durch die Straßen. Fenia Xenopoulou, Beamtin in der Generaldirektion Kultur der Europäischen Kommission, steht vor einer schwierigen Aufgabe. Sie soll das Image der Kommission aufpolieren. Aber wie? Sie beauftragt den Referenten Martin Susman, eine Idee zu entwickeln. Die Idee nimmt Gestalt an - die Gestalt eines Gespensts aus der Geschichte, das für Unruhe in den EU-Institutionen sorgt. David de Vriend dämmert in einem Altenheim gegenüber dem Brüsseler Friedhof seinem Tod entgegen. Als Kind ist er von einem Deportationszug gesprungen, der seine Eltern in den Tod führte. Nun soll er bezeugen, was er im Begriff ist zu vergessen. Auch Kommissar Brunfaut steht vor einer schwierigen Aufgabe. Er muss aus politischen Gründen einen Mordfall auf sich beruhen lassen; "zu den Akten legen" wäre zu viel gesagt, denn die sind unauffindbar. Und Alois Erhart, Emeritus der Volkswirtschaft, soll in einem Think-Tank der Kommission vor den Denkbeauftragten aller Länder Worte sprechen, die seine letzten sein könnten. In seinem neuen Roman spannt Robert Menasse einen weiten Bogen zwischen den Zeiten, den Nationen, dem Unausweichlichen und der Ironie des Schicksals, zwischen kleinlicher Bürokratie und großen Gefühlen. Und was macht Brüssel? Es sucht einen Namen - für das Schwein, das durch die Straßen läuft. Und David de Vriend bekommt ein Begräbnis, das stillschweigend zum Begräbnis einer ganzen Epoche wird: der Epoche der Scham.
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Der große europäische Roman Deutscher Buchpreis 2017 In Brüssel laufen die Fäden zusammen - und ein Schwein durch die Straßen. Fenia Xenopoulou, Beamtin in der Generaldirektion Kultur der Europäischen Kommission, steht vor einer schwierigen Aufgabe. Sie soll das Image der Kommission aufpolieren. Aber wie? Sie beauftragt den Referenten Martin Susman, eine Idee zu entwickeln. Die Idee nimmt Gestalt an - die Gestalt eines Gespensts aus der Geschichte, das für Unruhe in den EU-Institutionen sorgt. Der große europäische Roman Deutscher Buchpreis 2017 In Brüssel laufen die Fäden zusammen - und ein Schwein durch die Straßen. Fenia Xenopoulou, Beamtin in der Generaldirektion Kultur der Europäischen Kommission, steht vor einer schwierigen Aufgabe. Sie soll das Image der Kommission aufpolieren. Aber wie? Sie beauftragt den Referenten Martin Susman, eine Idee zu entwickeln. Die Idee nimmt Gestalt an - die Gestalt eines Gespensts aus der Geschichte, das für Unruhe in den EU-Institutionen sorgt. David de Vriend dämmert in einem Altenheim gegenüber dem Brüsseler Friedhof seinem Tod entgegen. Als Kind ist er von einem Deportationszug gesprungen, der seine Eltern in den Tod führte. Nun soll er bezeugen, was er im Begriff ist zu vergessen. Auch Kommissar Brunfaut steht vor einer schwierigen Aufgabe. Er muss aus politischen Gründen einen Mordfall auf sich beruhen lassen; ´´zu den Akten legen´´ wäre zu viel gesagt, denn die sind unauffindbar. Und Alois Erhart, Emeritus der Volkswirtschaft, soll in einem Think-Tank der Kommission vor den Denkbeauftragten aller Länder Worte sprechen, die seine letzten sein könnten. In seinem neuen Roman spannt Robert Menasse einen weiten Bogen zwischen den Zeiten, den Nationen, dem Unausweichlichen und der Ironie des Schicksals, zwischen kleinlicher Bürokratie und großen Gefühlen. Und was macht Brüssel? Es sucht einen Namen - für das Schwein, das durch die Straßen läuft. Und David de Vriend bekommt ein Begräbnis, das stillschweigend zum Begräbnis einer ganzen Epoche wird: der Epoche der Scham. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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351842758X - Die Hauptstadt - Boek Robert Menasse (351842758X)

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Het Boek Die Hauptstadt (351842758X) geschreven door Robert Menasse bestel je op bruna.nl! Fenia Xenopoulou, Beamtin in der Generaldirektion Kultur der Europaischen Kommission, steht vor einer schwierigen Aufgabe. Sie soll das Image der Kommission aufpolieren. Aber wie? Sie beauftragt den Referenten Martin Susman, eine Idee zu entwickeln. Die Idee nimmt Gestalt an - die Gestalt eines Gespensts aus der Geschichte, das fur Unruhe in den EU-Institutionen sorgt. David de Vriend dämmert in einem Altenheim gegenüber dem Brüsseler Friedhof seinem Tod entgegen. Als Kind ist er von einem Deportationszug gesprungen, der seine Eltern in den Tod führte. Nun soll er bezeugen, was er im Begriff ist zu vergessen. Auch Kommissar Brunfaut steht vor einer schwierigen Aufgabe. Er muss aus politischen Gründen einen Mordfall auf sich beruhen lassen; »zu den Akten legen« wäre zu viel gesagt, denn die sind unauffindbar. Und Alois Erhart, Emeritus der Volkswirtschaft, soll in einem Think-Tank der Kommission vor den Denkbeauftragten aller Länder Worte sprechen, die seine letzten sein könnten.
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Menasse, Robert

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458 (6) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Nina Rothfos & Patrick Gabler. Lesetipp des Bouquinisten! Befriedigender Zustand. Die hintere Hälfte des Buchs ist auf etwa 50 Seiten in einem schlechen Zustand mit starken Knickspuren an der Unterseite. Der große europäische Roman Deutscher Buchpreis 2017 In Brüssel laufen die Fäden zusammen - und ein Schwein durch die Straßen. Fenia Xenopoulou, Beamtin in der Generaldirektion Kultur der Europäischen Kommission, steht vor einer schwierigen Aufgabe. Sie soll das Image der Kommission aufpolieren. Aber wie Sie beauftragt den Referenten Martin Susman, eine Idee zu entwickeln. Die Idee nimmt Gestalt an - die Gestalt eines Gespensts aus der Geschichte, das für Unruhe in den EU-Institutionen sorgt. David de Vriend dämmert in einem Altenheim gegenüber dem Brüsseler Friedhof seinem Tod entgegen. Als Kind ist er von einem Deportationszug gesprungen, der seine Eltern in den Tod führte. Nun soll er bezeugen, was er im Begriff ist zu vergessen. Auch Kommissar Brunfaut steht vor einer schwierigen Aufgabe. Er muss aus politischen Gründen einen Mordfall auf sich beruhen lassen; zu den Akten legen wäre zu viel gesagt, denn die sind unauffindbar. Und Alois Erhart, Emeritus der Volkswirtschaft, soll in einem Think-Tank der Kommission vor den Denkbeauftragten aller Länder Worte sprechen, die seine letzten sein könnten. In seinem neuen Roman spannt Robert Menasse einen weiten Bogen zwischen den Zeiten, den Nationen, dem Unausweichlichen und der Ironie des Schicksals, zwischen kleinlicher Bürokratie und großen Gefühlen. Und was macht Brüssel Es sucht einen Namen - für das Schwein, das durch die Straßen läuft. Und David de Vriend bekommt ein Begräbnis, das stillschweigend zum Begräbnis einer ganzen Epoche wird: der Epoche der Scham. - Robert Menasse (* 21. Juni 1954 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Essayist. Leben: Robert Menasse studierte in Wien, Salzburg und Messina Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft und promovierte 1980 mit der Arbeit Der Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb. Am Beispiel Hermann Schürrer zum Dr. phil. Von 1981 bis 1988 lehrte er zunächst als Lektor für österreichische Literatur, später als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie an der Universität São Paulo in Brasilien. Seit seiner Rückkehr nach Wien arbeitet er als freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem brasilianischen Portugiesisch. 1981 wurde er Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, zwölf Jahre später wurde er in den P.E.N. Club gewählt. Menasse lebt heute hauptsächlich in Wien. Er ist der Halbbruder der Journalistin und Schriftstellerin Eva Menasse. Romane: Robert Menasses erste Erzählung Nägelbeißen wurde 1973 in der Zeitschrift Neue Wege veröffentlicht. Von 1975 bis 1980 arbeitete er an seinem unvollendeten und unveröffentlichten Roman Kopfwehmut, einem Gesellschaftsroman, der im Wien der 1970er Jahre spielt. . 2007 erschien sein bisher letzter Roman mit dem Titel Don Juan de la Mancha, in dem er von mehr oder weniger fiktiven Begebenheiten aus dem (Liebes-)Leben des Zeitungsredakteurs Nathan – zwischen Lustlosigkeit, Trieb, Begierde und der Suche nach der erfüllten Liebe - erzählt. Essays und kulturtheoretische Schriften: Essays wie Die sozialpartnerschaftliche Ästhetik (1990) oder Das Land ohne Eigenschaften (1992), die Menasse als Essayisten berühmt machten, aber auch Kritik wegen "Nestbeschmutzung" laut werden ließen, folgten im Laufe der Zeit die Essaybände Hysterien und andere historische Irrtümer (1996) sowie Dummheit ist machbar (1999), Erklär mir Österreich (2000) und Das war Österreich (2005). Der Autor setzt sich in seinen Texten auf kritisch-ironische Art und Weise u.A. mit der österreichischen Vergangenheit auseinander, bezieht zur gegenwärtigen kulturpolitischen Situation in seinem Heimatland Stellung und macht immer wieder auf den latenten Antisemitismus im deutschsprachigen Raum aufmerksam. Seit 2006 widmet sich Menasse in seinen Essays vermehrt EU- und globalisierungskritischen Themen. An diesen europa- bzw. weltweiten Zusammenhängen kritisiert Menasse vor allem die demokratiepolitischen Defizite, welche als vorgeblich Struktur bedingt in den Sachzwang genommen werden und die Aussicht auf mögliche Alternativen verstellen. Kritik: Diskussionen um die Essays von Menasse haben sich immer wieder in den Feuilletons deutschsprachiger Zeitungen fortgeschrieben. Eine ausführliche Kritik am essayistischen Werk Menasses, seiner Methodik und seinen Thesen zu Österreich findet sich in der Essaysammlung Kollateralschäden. Essays zur blau-schwarzen Wende in Österreich von Michael Amon. Weitere Beiträge und Kritiken zu Menasses essayistischem Schaffen finden sich u.A. in 99 – Die Zeitschrift des NeuenForumsLiteratur. Unter dem Titel Robert Menasse, schon wieder ein Ostmärker, der die Welt retten möchte, kritisiert Henryk M. Broder auf seiner Homepage Robert Menasse bezugnehmend auf dessen Beitrag Die Zerstörung der Welt als Wille und Vorstellung in den Frankfurter Poetik-Vorlesungen vom Mai 2005: "Er [Menasse] hielt ein »Plädoyer für die Gewalt« (so der Titel der vierten Vorlesung), in dem er den Terror des 11. September als »unsere Rettung im dialektischen Sinne« bezeichnete und die Terroristen als »Ideal einer individuellen Entfaltung«. Und er bekam Beifall dafür." . . Aus: wikipedia-Robert_Menasse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 556 Blauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, Lesebändchen und Schutzumschlag. Books.
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9783518427583 - Menasse, Robert: Die Hauptstadt. 6. Auflage
Menasse, Robert

Die Hauptstadt. 6. Auflage (2017)

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6. Auflage 458 (6) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Nina Rothfos & Patrick Gabler. Blauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, Lesebändchen und Schutzumschlag. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Der große europäische Roman Deutscher Buchpreis 2017 In Brüssel laufen die Fäden zusammen - und ein Schwein durch die Straßen. Fenia Xenopoulou, Beamtin in der Generaldirektion Kultur der Europäischen Kommission, steht vor einer schwierigen Aufgabe. Sie soll das Image der Kommission aufpolieren. Aber wie Sie beauftragt den Referenten Martin Susman, eine Idee zu entwickeln. Die Idee nimmt Gestalt an - die Gestalt eines Gespensts aus der Geschichte, das für Unruhe in den EU-Institutionen sorgt. David de Vriend dämmert in einem Altenheim gegenüber dem Brüsseler Friedhof seinem Tod entgegen. Als Kind ist er von einem Deportationszug gesprungen, der seine Eltern in den Tod führte. Nun soll er bezeugen, was er im Begriff ist zu vergessen. Auch Kommissar Brunfaut steht vor einer schwierigen Aufgabe. Er muss aus politischen Gründen einen Mordfall auf sich beruhen lassen; zu den Akten legen wäre zu viel gesagt, denn die sind unauffindbar. Und Alois Erhart, Emeritus der Volkswirtschaft, soll in einem Think-Tank der Kommission vor den Denkbeauftragten aller Länder Worte sprechen, die seine letzten sein könnten. In seinem neuen Roman spannt Robert Menasse einen weiten Bogen zwischen den Zeiten, den Nationen, dem Unausweichlichen und der Ironie des Schicksals, zwischen kleinlicher Bürokratie und großen Gefühlen. Und was macht Brüssel Es sucht einen Namen - für das Schwein, das durch die Straßen läuft. Und David de Vriend bekommt ein Begräbnis, das stillschweigend zum Begräbnis einer ganzen Epoche wird: der Epoche der Scham. - Robert Menasse (* 21. Juni 1954 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Essayist. Leben: Robert Menasse studierte in Wien, Salzburg und Messina Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft und promovierte 1980 mit der Arbeit Der Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb. Am Beispiel Hermann Schürrer zum Dr. phil.. Von 1981 bis 1988 lehrte er zunächst als Lektor für österreichische Literatur, später als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie an der Universität São Paulo in Brasilien. Seit seiner Rückkehr nach Wien arbeitet er als freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem brasilianischen Portugiesisch. 1981 wurde er Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, zwölf Jahre später wurde er in den P.E.N. Club gewählt. Menasse lebt heute hauptsächlich in Wien. Er ist der Halbbruder der Journalistin und Schriftstellerin Eva Menasse. Romane: Robert Menasses erste Erzählung Nägelbeißen wurde 1973 in der Zeitschrift Neue Wege veröffentlicht. Von 1975 bis 1980 arbeitete er an seinem unvollendeten und unveröffentlichten Roman Kopfwehmut, einem Gesellschaftsroman, der im Wien der 1970er Jahre spielt. .... 2007 erschien sein bisher letzter Roman mit dem Titel Don Juan de la Mancha, in dem er von mehr oder weniger fiktiven Begebenheiten aus dem (Liebes-)Leben des Zeitungsredakteurs Nathan – zwischen Lustlosigkeit, Trieb, Begierde und der Suche nach der erfüllten Liebe - erzählt. Essays und kulturtheoretische Schriften: Essays wie Die sozialpartnerschaftliche Ästhetik (1990) oder Das Land ohne Eigenschaften (1992), die Menasse als Essayisten berühmt machten, aber auch Kritik wegen “Nestbeschmutzung“ laut werden ließen, folgten im Laufe der Zeit die Essaybände Hysterien und andere historische Irrtümer (1996) sowie Dummheit ist machbar (1999), Erklär mir Österreich (2000) und Das war Österreich (2005). Der Autor setzt sich in seinen Texten auf kritisch-ironische Art und Weise u.A. mit der österreichischen Vergangenheit auseinander, bezieht zur gegenwärtigen kulturpolitischen Situation in seinem Heimatland Stellung und macht immer wieder auf den latenten Antisemitismus im deutschsprachigen Raum aufmerksam. Seit 2006 widmet sich Menasse in seinen Essays vermehrt EU- und globalisierungskritischen Themen. An diesen europa- bzw. weltweiten Zusammenhängen kritisiert Menasse vor allem die demokratiepolitischen Defizite, welche als vorgeblich Struktur bedingt in den Sachzwang genommen werden und die Aussicht auf mögliche Alternativen verstellen. Kritik: Diskussionen um die Essays von Menasse haben sich immer wieder in den Feuilletons deutschsprachiger Zeitungen fortgeschrieben. Eine ausführliche Kritik am essayistischen Werk Menasses, seiner Methodik und seinen Thesen zu Österreich findet sich in der Essaysammlung Kollateralschäden. Essays zur blau-schwarzen Wende in Österreich von Michael Amon. Weitere Beiträge und Kritiken zu Menasses essayistischem Schaffen finden sich u.A. in 99 – Die Zeitschrift des NeuenForumsLiteratur. Unter dem Titel Robert Menasse, schon wieder ein Ostmärker, der die Welt retten möchte, kritisiert Henryk M. Broder auf seiner Homepage Robert Menasse bezugnehmend auf dessen Beitrag Die Zerstörung der Welt als Wille und Vorstellung in den Frankfurter Poetik-Vorlesungen vom Mai 2005: “Er [Menasse] hielt ein »Plädoyer für die Gewalt« (so der Titel der vierten Vorlesung), in dem er den Terror des 11. September als »unsere Rettung im dialektischen Sinne« bezeichnete und die Terroristen als »Ideal einer individuellen Entfaltung«. Und er bekam Beifall dafür.“ ... . Aus: wikipedia-Robert_Menasse. Versand D: 5,20 EUR Belletristische Darstellung, Belletristik, Wien, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur des 21. Jahrhunderts, Österreichische Literatur des 21. Jahrhunderts, Autoren, Brüssel, Europäische Union, Politikwissenschaft, Politologie, Politik nach 1945, Demokratie, Parteien, Soziale Identität, Gesellschaft, Politische Bildung, Gesellschaftwissenschaften, Sozialwesen, Bürger, Gemeinwesen, Geschäftsgebaren, Schweine, Subventionen, Angelegt am: 23.02.2018.
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9783518427583 - Menasse, Robert: Die Hauptstadt. 7. Auflage
Menasse, Robert

Die Hauptstadt. 7. Auflage (2017)

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7. Auflage 458 (6) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Nina Rothfos & Patrick Gabler. Blauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, Lesebändchen und Schutzumschlag. Lesetipp des Bouquinisten! Befriedigender Zustand. Die hintere Hälfte des Buchs ist auf etwa 50 Seiten in einem schlechen Zustand mit starken Knickspuren an der Unterseite. Der große europäische Roman Deutscher Buchpreis 2017 In Brüssel laufen die Fäden zusammen - und ein Schwein durch die Straßen. Fenia Xenopoulou, Beamtin in der Generaldirektion Kultur der Europäischen Kommission, steht vor einer schwierigen Aufgabe. Sie soll das Image der Kommission aufpolieren. Aber wie Sie beauftragt den Referenten Martin Susman, eine Idee zu entwickeln. Die Idee nimmt Gestalt an - die Gestalt eines Gespensts aus der Geschichte, das für Unruhe in den EU-Institutionen sorgt. David de Vriend dämmert in einem Altenheim gegenüber dem Brüsseler Friedhof seinem Tod entgegen. Als Kind ist er von einem Deportationszug gesprungen, der seine Eltern in den Tod führte. Nun soll er bezeugen, was er im Begriff ist zu vergessen. Auch Kommissar Brunfaut steht vor einer schwierigen Aufgabe. Er muss aus politischen Gründen einen Mordfall auf sich beruhen lassen; zu den Akten legen wäre zu viel gesagt, denn die sind unauffindbar. Und Alois Erhart, Emeritus der Volkswirtschaft, soll in einem Think-Tank der Kommission vor den Denkbeauftragten aller Länder Worte sprechen, die seine letzten sein könnten. In seinem neuen Roman spannt Robert Menasse einen weiten Bogen zwischen den Zeiten, den Nationen, dem Unausweichlichen und der Ironie des Schicksals, zwischen kleinlicher Bürokratie und großen Gefühlen. Und was macht Brüssel Es sucht einen Namen - für das Schwein, das durch die Straßen läuft. Und David de Vriend bekommt ein Begräbnis, das stillschweigend zum Begräbnis einer ganzen Epoche wird: der Epoche der Scham. - Robert Menasse (* 21. Juni 1954 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Essayist. Leben: Robert Menasse studierte in Wien, Salzburg und Messina Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft und promovierte 1980 mit der Arbeit Der Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb. Am Beispiel Hermann Schürrer zum Dr. phil.. Von 1981 bis 1988 lehrte er zunächst als Lektor für österreichische Literatur, später als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie an der Universität São Paulo in Brasilien. Seit seiner Rückkehr nach Wien arbeitet er als freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem brasilianischen Portugiesisch. 1981 wurde er Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, zwölf Jahre später wurde er in den P.E.N. Club gewählt. Menasse lebt heute hauptsächlich in Wien. Er ist der Halbbruder der Journalistin und Schriftstellerin Eva Menasse. Romane: Robert Menasses erste Erzählung Nägelbeißen wurde 1973 in der Zeitschrift Neue Wege veröffentlicht. Von 1975 bis 1980 arbeitete er an seinem unvollendeten und unveröffentlichten Roman Kopfwehmut, einem Gesellschaftsroman, der im Wien der 1970er Jahre spielt. .... 2007 erschien sein bisher letzter Roman mit dem Titel Don Juan de la Mancha, in dem er von mehr oder weniger fiktiven Begebenheiten aus dem (Liebes-)Leben des Zeitungsredakteurs Nathan – zwischen Lustlosigkeit, Trieb, Begierde und der Suche nach der erfüllten Liebe - erzählt. Essays und kulturtheoretische Schriften: Essays wie Die sozialpartnerschaftliche Ästhetik (1990) oder Das Land ohne Eigenschaften (1992), die Menasse als Essayisten berühmt machten, aber auch Kritik wegen “Nestbeschmutzung“ laut werden ließen, folgten im Laufe der Zeit die Essaybände Hysterien und andere historische Irrtümer (1996) sowie Dummheit ist machbar (1999), Erklär mir Österreich (2000) und Das war Österreich (2005). Der Autor setzt sich in seinen Texten auf kritisch-ironische Art und Weise u.A. mit der österreichischen Vergangenheit auseinander, bezieht zur gegenwärtigen kulturpolitischen Situation in seinem Heimatland Stellung und macht immer wieder auf den latenten Antisemitismus im deutschsprachigen Raum aufmerksam. Seit 2006 widmet sich Menasse in seinen Essays vermehrt EU- und globalisierungskritischen Themen. An diesen europa- bzw. weltweiten Zusammenhängen kritisiert Menasse vor allem die demokratiepolitischen Defizite, welche als vorgeblich Struktur bedingt in den Sachzwang genommen werden und die Aussicht auf mögliche Alternativen verstellen. Kritik: Diskussionen um die Essays von Menasse haben sich immer wieder in den Feuilletons deutschsprachiger Zeitungen fortgeschrieben. Eine ausführliche Kritik am essayistischen Werk Menasses, seiner Methodik und seinen Thesen zu Österreich findet sich in der Essaysammlung Kollateralschäden. Essays zur blau-schwarzen Wende in Österreich von Michael Amon. Weitere Beiträge und Kritiken zu Menasses essayistischem Schaffen finden sich u.A. in 99 – Die Zeitschrift des NeuenForumsLiteratur. Unter dem Titel Robert Menasse, schon wieder ein Ostmärker, der die Welt retten möchte, kritisiert Henryk M. Broder auf seiner Homepage Robert Menasse bezugnehmend auf dessen Beitrag Die Zerstörung der Welt als Wille und Vorstellung in den Frankfurter Poetik-Vorlesungen vom Mai 2005: “Er [Menasse] hielt ein »Plädoyer für die Gewalt« (so der Titel der vierten Vorlesung), in dem er den Terror des 11. September als »unsere Rettung im dialektischen Sinne« bezeichnete und die Terroristen als »Ideal einer individuellen Entfaltung«. Und er bekam Beifall dafür.“ ... . Aus: wikipedia-Robert_Menasse. 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