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Die Tragödie der amerikanischen Diplomatie - 16 Angebote vergleichen
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Die Tragödie der amerikanischen Diplomatie. - (1961)
ISBN: 9783518574447 bzw. 3518574442, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Die Tragödie der amerikanischen Diplomatie. Williams' Analyse der amerikanischen Außenpolitik im 20. Jahrhundert beginnt mit den Sätzen: "Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba vom 21. April 1898 bis zum 21. April 1961 symbolisieren die Tragödie der amerikanischen Diplomatie zutreffend und stecken einen Rahmen ab für deren Analyse und Reflexion. Der Ausbruch von zwei Kriegen zwischen denselben Ländern in genau derselben Woche gemahnt auffällig an die klassische Form der Tragödie und bringt sogar einen Anflug des Unheimlichen ins Spiel, wie er dieser oft anhaftet .. ." Elliptisch und vergröbernd gesagt: seit dem Spanischen Krieg und der Doktrin von der Offenen Tür hat die US-Diplomatie stets das Gute gewollt und stets das Böse geschaffen, die Gründe für dieses Ergebnis aber jeweils "außen" gesucht und gefunden statt in der Diskrepanz zwischen den überkommenen einheimischen Idealen - "American way of life", freies Unternehmertum, wirtschaftliche Expansion etc. - und deren schlechter Verwirklichung im Zeitalter des von Monopolen gesteu... Buch.
Die Tragödie der amerikanischen Diplomatie. - (1961)
ISBN: 9783518573785 bzw. 3518573780, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Die Tragödie der amerikanischen Diplomatie. Williams' Analyse der amerikanischen Außenpolitik im 20. Jahrhundert beginnt mit den Sätzen: "Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba vom 21. April 1898 bis zum 21. April 1961 symbolisieren die Tragödie der amerikanischen Diplomatie zutreffend und stecken einen Rahmen ab für deren Analyse und Reflexion. Der Ausbruch von zwei Kriegen zwischen denselben Ländern in genau derselben Woche gemahnt auffällig an die klassische Form der Tragödie und bringt sogar einen Anflug des Unheimlichen ins Spiel, wie er dieser oft anhaftet .. ." Elliptisch und vergröbernd gesagt: seit dem Spanischen Krieg und der Doktrin von der Offenen Tür hat die US-Diplomatie stets das Gute gewollt und stets das Böse geschaffen, die Gründe für dieses Ergebnis aber jeweils "außen" gesucht und gefunden statt in der Diskrepanz zwischen den überkommenen einheimischen Idealen - "American way of life", freies Unternehmertum, wirtschaftliche Expansion etc. - und deren schlechter Verwirklichung im Zeitalter des von Monopolen gesteu... Buch.
Die Tragödie der amerikanischen Diplomatie (1975)
ISBN: 9783518574447 bzw. 3518574442, in Deutsch, Suhrkamp, Taschenbuch, neu.
Williams' Analyse der amerikanischen Außenpolitik im 20. Jahrhundert beginnt mit den Sätzen: »Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba vom 21. April 1898 bis zum 21. April 1961 symbolisieren die Tragödie der amerikanischen Diplomatie zutreffend und stecken einen Rahmen ab für deren Analyse und Reflexion. Der Ausbruch von zwei Kriegen zwischen denselben Ländern in genau derselben Woche gemahnt auffällig an die klassische Form der Tragödie und bringt sogar einen Anflug des Unheimlichen ins Spiel, wie er dieser oft anhaftet .. .« Elliptisch und vergröbernd gesagt: seit dem Spanischen Krieg und der Doktrin von der Offenen Tür hat die US-Diplomatie stets das Gute gewollt und stets das Böse geschaffen, die Gründe für dieses Ergebnis aber jeweils »außen« gesucht und gefunden statt in der Diskrepanz zwischen den überkommenen einheimischen Idealen – »American way of life«, freies Unternehmertum, wirtschaftliche Expansion etc. – und deren schlechter Verwirklichung im Zeitalter des von Monopolen gesteuerten Imperialismus und Neokolonialismus. Taschenbuch, 06.08.1975.
Die Tragödie der amerikanischen Diplomatie (1973)
ISBN: 9783518573785 bzw. 3518573780, in Deutsch, Suhrkamp, Taschenbuch, neu.
Williams' Analyse der amerikanischen Außenpolitik im 20. Jahrhundert beginnt mit den Sätzen: »Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba vom 21. April 1898 bis zum 21. April 1961 symbolisieren die Tragödie der amerikanischen Diplomatie zutreffend und stecken einen Rahmen ab für deren Analyse und Reflexion. Der Ausbruch von zwei Kriegen zwischen denselben Ländern in genau derselben Woche gemahnt auffällig an die klassische Form der Tragödie und bringt sogar einen Anflug des Unheimlichen ins Spiel, wie er dieser oft anhaftet .. .« Elliptisch und vergröbernd gesagt: seit dem Spanischen Krieg und der Doktrin von der Offenen Tür hat die US-Diplomatie stets das Gute gewollt und stets das Böse geschaffen, die Gründe für dieses Ergebnis aber jeweils »außen« gesucht und gefunden statt in der Diskrepanz zwischen den überkommenen einheimischen Idealen – »American way of life«, freies Unternehmertum, wirtschaftliche Expansion etc. – und deren schlechter Verwirklichung im Zeitalter des von Monopolen gesteuerten Imperialismus und Neokolonialismus. Taschenbuch, 06.10.1973.
Die Tragödie der amerikanischen Diplomatie (1975)
ISBN: 9783518574447 bzw. 3518574442, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Taschenbuch, neu.
Williams' Analyse der amerikanischen Außenpolitik im 20. Jahrhundert beginnt mit den Sätzen: »Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba vom 21. April 1898 bis zum 21. April 1961 symbolisieren die Tragödie der amerikanischen Diplomatie zutreffend und stecken einen Rahmen ab für deren Analyse und Reflexion. Der Ausbruch von zwei Kriegen zwischen denselben Ländern in genau derselben Woche gemahnt auffällig an die klassische Form der Tragödie und bringt sogar einen Anflug des Unheimlichen ins Spiel, wie er dieser oft anhaftet .. .« Elliptisch und vergröbernd gesagt: seit dem Spanischen Krieg und der Doktrin von der Offenen Tür hat die US-Diplomatie stets das Gute gewollt und stets das Böse geschaffen, die Gründe für dieses Ergebnis aber jeweils »außen« gesucht und gefunden statt in der Diskrepanz zwischen den überkommenen einheimischen Idealen – »American way of life«, freies Unternehmertum, wirtschaftliche Expansion etc. – und deren schlechter Verwirklichung im Zeitalter des von Monopolen gesteuerten Imperialismus und Neokolonialismus. Taschenbuch, 06.08.1975.
Die Tragödie der amerikanischen Diplomatie (1973)
ISBN: 9783518573785 bzw. 3518573780, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG Okt 1973, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Williams' Analyse der amerikanischen Außenpolitik im 20. Jahrhundert beginnt mit den Sätzen: 'Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba vom 21. April 1898 bis zum 21. April 1961 symbolisieren die Tragödie der amerikanischen Diplomatie zutreffend und stecken einen Rahmen ab für deren Analyse und Reflexion. Der Ausbruch von zwei Kriegen zwischen denselben Ländern in genau derselben Woche gemahnt auffällig an die klassische Form der Tragödie und bringt sogar einen Anflug des Unheimlichen ins Spiel, wie er dieser oft anhaftet . .' Elliptisch und vergröbernd gesagt: seit dem Spanischen Krieg und der Doktrin von der Offenen Tür hat die US-Diplomatie stets das Gute gewollt und stets das Böse geschaffen, die Gründe für dieses Ergebnis aber jeweils 'außen' gesucht und gefunden statt in der Diskrepanz zwischen den überkommenen einheimischen Idealen - 'American way of life', freies Unternehmertum, wirtschaftliche Expansion etc. - und deren schlechter Verwirklichung im Zeitalter des von Monopolen gesteuerten Imperialismus und Neokolonialismus. 350 pp. Deutsch.
Die Tragödie der amerikanischen Diplomatie (1961)
ISBN: 9783518574447 bzw. 3518574442, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Taschenbuch, neu.
Die Tragödie der amerikanischen Diplomatie: Williams` Analyse der amerikanischen Außenpolitik im 20. Jahrhundert beginnt mit den Sätzen: `Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba vom 21. April 1898 bis zum 21. April 1961 symbolisieren die Tragödie der amerikanischen Diplomatie zutreffend und stecken einen Rahmen ab für deren Analyse und Reflexion. Der Ausbruch von zwei Kriegen zwischen denselben Ländern in genau derselben Woche gemahnt auffällig an die klassische Form der Tragödie und bringt sogar einen Anflug des Unheimlichen ins Spiel, wie er dieser oft anhaftet .. .` Elliptisch und vergröbernd gesagt: seit dem Spanischen Krieg und der Doktrin von der Offenen Tür hat die US-Diplomatie stets das Gute gewollt und stets das Böse geschaffen, die Gründe für dieses Ergebnis aber jeweils `außen` gesucht und gefunden statt in der Diskrepanz zwischen den überkommenen einheimischen Idealen - `American way of life`, freies Unternehmertum, wirtschaftliche Expansion etc. - und deren schlechter Verwirklichung im Zeitalter des von Monopolen gesteuerten Imperialismus und Neokolonialismus. Taschenbuch.
Die Tragödie der amerikanischen Diplomatie (1961)
ISBN: 9783518573785 bzw. 3518573780, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Taschenbuch, neu.
Die Tragödie der amerikanischen Diplomatie: Williams` Analyse der amerikanischen Außenpolitik im 20. Jahrhundert beginnt mit den Sätzen: `Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba vom 21. April 1898 bis zum 21. April 1961 symbolisieren die Tragödie der amerikanischen Diplomatie zutreffend und stecken einen Rahmen ab für deren Analyse und Reflexion. Der Ausbruch von zwei Kriegen zwischen denselben Ländern in genau derselben Woche gemahnt auffällig an die klassische Form der Tragödie und bringt sogar einen Anflug des Unheimlichen ins Spiel, wie er dieser oft anhaftet .. .` Elliptisch und vergröbernd gesagt: seit dem Spanischen Krieg und der Doktrin von der Offenen Tür hat die US-Diplomatie stets das Gute gewollt und stets das Böse geschaffen, die Gründe für dieses Ergebnis aber jeweils `außen` gesucht und gefunden statt in der Diskrepanz zwischen den überkommenen einheimischen Idealen - `American way of life`, freies Unternehmertum, wirtschaftliche Expansion etc. - und deren schlechter Verwirklichung im Zeitalter des von Monopolen gesteuerten Imperialismus und Neokolonialismus. Taschenbuch.
Die Tragödie der amerikanischen Diplomatie (1961)
ISBN: 9783518574447 bzw. 3518574442, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, European-Media-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Suhrkamp | Williams' Analyse der amerikanischen Außenpolitik im 20. Jahrhundert beginnt mit den Sätzen: "Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba vom 21. April 1898 bis zum 21. April 1961 symbolisieren die Tragödie der amerikanischen Diplomatie zutreffend und stecken einen Rahmen ab für deren Analyse und Reflexion. Der Ausbruch von zwei Kriegen zwischen denselben Ländern in genau derselben Woche gemahnt auffällig an die klassische Form der Tragödie und bringt sogar einen Anflug des Unheimlichen ins Spiel, wie er dieser oft anhaftet . ." Elliptisch und vergröbernd gesagt: seit dem Spanischen Krieg und der Doktrin von der Offenen Tür hat die US-Diplomatie stets das Gute gewollt und stets das Böse geschaffen, die Gründe für dieses Ergebnis aber jeweils "außen" gesucht und gefunden statt in der Diskrepanz zwischen den überkommenen einheimischen Idealen - "American way of life", freies Unternehmertum, wirtschaftliche Expansion etc. - und deren schlechter Verwirklichung im Zeitalter des von Monopolen gesteuerten Imperialismus und Neokolonialismus. | Format: Paperback | 372 gr | 200x120x28 mm | 350 pp.
Die Tragödie der amerikanischen Diplomatie (1961)
ISBN: 9783518574447 bzw. 3518574442, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu, Hörbuch.
Williams' Analyse der amerikanischen Außenpolitik im 20. Jahrhundert beginnt mit den Sätzen: "Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba vom 21. April 1898 bis zum 21. April 1961 symbolisieren die Tragödie der amerikanischen Diplomatie zutreffend und stecken einen Rahmen ab für deren Analyse und Reflexion. Der Ausbruch von zwei Kriegen zwischen denselben Ländern in genau derselben Woche gemahnt auffällig an die klassische Form der Tragödie und bringt sogar einen Anflug des Unheimlichen ins Spiel, wie er dieser oft anhaftet .. ." Elliptisch und vergröbernd gesagt: seit dem Spanischen Krieg und der Doktrin von der Offenen Tür hat die US-Diplomatie stets das Gute gewollt und stets das Böse geschaffen, die Gründe für dieses Ergebnis aber jeweils "außen" gesucht und gefunden statt in der Diskrepanz zwischen den überkommenen einheimischen Idealen - "American way of life", freies Unternehmertum, wirtschaftliche Expansion etc. - und deren schlechter Verwirklichung im Zeitalter des von Monopolen gesteuerten Imperialismus und Neokolonialismus.