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Freiheit als Indifferenz100%: Frithard Scholz: Freiheit als Indifferenz (ISBN: 9783518575994) 1982, Erstausgabe, in Deutsch.
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Freiheit als Indifferenz: Alteuropaische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns (German Edition)73%: Scholz, Frithard: Freiheit als Indifferenz: Alteuropaische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns (German Edition) (ISBN: 9783518075999) 1982, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783518075999 - Scholz, Frithard: Freiheit als Indifferenz. Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns
Scholz, Frithard

Freiheit als Indifferenz. Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns (1982)

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ISBN: 9783518075999 bzw. 3518075993, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Privat, Philosoph_in_Frankfurt, [4437216].
Inhalt: Vorwort 9 A. Hermeneutisches Vorspiel 13 1 Indifferenz im Horizont von Freiheit als Selbsterhaltung 15 2 Indifferenz als Strukturmodell der Theorie Niklas Luhmanns 18 3 Empirische Gehalte des Indifferenz-Modells 23 4 Modalitäten der Freiheit: eine spekulative Zwischenbemerkung 26 5 Systemtheorie und die Schwierigkeiten der Kritik 29 B. Thema: Niklas Luhmanns Theorie 33 1 Zu Darstellbarkeit und Darstellung 35 2 Funktionalismus 41 3 Systemtheorie 46 4 Konstitutionstheorie 55 5 Grundlagenrevision 62 6 Auf dem Weg zur Gesellschaftstheorie: Theorie der Komplexität 70 6.0 Methodisches 70 6.1 Retraktationen 73 6.2 Religion und Wissenschaft 83 6.2.1 Komplexität als Problem der Welt 83 6.2.1.1 Der Begriff Welt: Genese und theoretischer Ort 83 6.2.1.2 Religion - Problembezug und Inadäquanz 97 6.2.1.3 Supertheorie 101 6.2.2 Steigerung und Erhaltung 112 6.2.2.1 Steigerung: Lösung als Problem 112 6.2.2.2 Religion und Wissenschaft: funktionale Äquivalenz? 114 6.2.2.3 Das Angebot der Wissenschaft 119 7 Theorie als Praxis 127 7.1 Status der Theorie 127 7.2 Intention und Grundoperation 131 7.2.1 Bestandserhaltung 132 7.2.2 Die Grundoperation 138 7.2.3 Krisenvermeidung 154 7.3 Theorie der Welt 166 C. Theologisches Nachspiel 181 1 Luhmann unter den Theologen 183 1.1 Zur Diskussionslage 183 1.2 Ein Beispiel 189 1.2.1 Rendtorffs Luhmann 189 1.2.2 Ingeniöses Missverständnis 195 1.2.3 Systemtheorie - Subjektivitätstheorie? 198 2 Freiheit und Subjekt 204 2.1 Kontingenz als Paradigma? 204 2.2 Subjekt: Notwendigkeit und Selbstdestruktion 207 2.3 Unfreiheit aus Selbstbezüglichkeit - eine theologische Erinnerung 212 2.4 servum arbitrium: Aufhebung von Subjekt - Jenseits der Theorie 222 2.5 Indifferenz als Freiheit? 228 D. Literarische Zugabe 233 Leben im Konjunktiv oder Über die Schwierigkeit Ich zu sagen 235 Literaturverzeichnis 263 Personenregister 284 Klappentext: Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern. In diese lapidaren Worte fasst Niklas Luhmann die sich schleichend ausbreitende Gegenwartserfahrung, wie sie sich in einem auf unterschiedliche individuelle Talente verteilten Schwanken zwischen resignierter Intellektualität und expressivem Aktionismus ausdrückt. Ausdruck eines prekären Äquilibriums von konstruktiver Omnipotenz und erzwungen-bejahter Tatenlosigkeit, war dieses ohnmächtige Zugleich von Sein-können und Nichtstun-können schon lange vor Luhmann Vorwurf für Robert Musils Jahrhundert-Roman. Ein Hermeneutisches Vorspiel entwickelt aus einer thesenartigen Typologie von Grundfiguren des (von Luhmann ironisch so genannten) alteuropäischen Denkens selbstreflexiv begründeter Freiheit - Freiheit als Selbstbehauptung, Selbstbestimmung, Selbststeigerung, Selbstbeschränkung - das Modell existentialer Indifferenz: als Selbstauslöschung gedachte Freiheit, Resultat einer konvergenten Radikalisierung von Freiheit als Selbststeigerung und als Selbstbeschränkung. Der Hauptteil der Untersuchung bietet die bislang umfassendste analytische Darstellung des Gesamtwerks des Bielefelder Gesellschaftstheoretikers. Den Abschluss der Untersuchung bildet die Encadrierung der Bedingungen einer Kritik, die gegen die Indifferenz-Prägung der Theorie Luhmanns einen Begriff nicht-indifferenter Freiheit geltend macht, wie er mit der Denkfigur Subjekt verbunden ist. Die Untersuchung von Scholz versagt sich zum Schluss bündige Auskünfte, ja, mit ihren Hinweisen auf die Problematik des Einsatzes der Figur Subjekt, wie sie zur Kritik der mit Universalitätsansprüchen verbundenen Theorie Luhmanns erforderlich ist, erschwert sie es auch dem Leser, selbst welche zu geben. Gerade damit aber sucht sie den allfälligen Streit zwischen Gesellschaftstheorie und Theologie um das Verständnis menschengerechter Freiheit auf eine reelle Basis zu stellen. Aus dem Vorwort: . Im Januar 1979 abgeschlossen, ist die Erstfassung der vorliegenden Untersuchung im Frühjahr 1980 von der Theologischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg als Dissertation angenommen worden. Für den Druck wurde sie gekürzt (um ein Kapitel über den ontologischen Gottesbeweis und seine Problematik im Horizont gegenwärtigen Denkens), bearbeitet (in C-2) und um den Teil D erweitert Biographisches: Frithard Scholz, geboren 1947 in Siegen / Westfalen, studierte u. A. evangelische Theologie in Tübingen, Zürich, Münster und Heidelberg. Seit 1979 ist er Pfarrer der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck in Reinhardshagen. Impressum: Frithard Scholz Freiheit als Indifferenz. Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns Suhrkamp Verlag Erste Auflage 1982. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1982. Alle Rechte vorbehalten. Druck: Georg Wagner, Nördlingen. Printed in Germany. ISBN 3-518-07599-3. Zustand: 287 Seiten, kartoniert etwa 20 cm hoch, 2,3 cm breit, 12 cm tief etwa 310 g schwer guter, sauberer Zustand mit geringfügigen Gebrauchsspuren am Umschlag, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20 cm hoch, 2,3 cm breit, 12 cm tief, 310g, Erstausgabe.
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9783518075999 - Scholz, Frithard: Freiheit als Indifferenz. Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns
Scholz, Frithard

Freiheit als Indifferenz. Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns (1982)

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Inhalt: Vorwort 9 A. Hermeneutisches Vorspiel 13 1 Indifferenz im Horizont von Freiheit als Selbsterhaltung 15 2 Indifferenz als Strukturmodell der Theorie Niklas Luhmanns 18 3 Empirische Gehalte des Indifferenz-Modells 23 4 Modalitäten der Freiheit: eine spekulative Zwischenbemerkung 26 5 Systemtheorie und die Schwierigkeiten der Kritik 29 B. Thema: Niklas Luhmanns Theorie 33 1 Zu Darstellbarkeit und Darstellung 35 2 Funktionalismus 41 3 Systemtheorie 46 4 Konstitutionstheorie 55 5 Grundlagenrevision 62 6 Auf dem Weg zur Gesellschaftstheorie: Theorie der Komplexität 70 6.0 Methodisches 70 6.1 Retraktationen 73 6.2 Religion und Wissenschaft 83 6.2.1 Komplexität als Problem der Welt 83 6.2.1.1 Der Begriff Welt: Genese und theoretischer Ort 83 6.2.1.2 Religion - Problembezug und Inadäquanz 97 6.2.1.3 Supertheorie 101 6.2.2 Steigerung und Erhaltung 112 6.2.2.1 Steigerung: Lösung als Problem 112 6.2.2.2 Religion und Wissenschaft: funktionale Äquivalenz? 114 6.2.2.3 Das Angebot der Wissenschaft 119 7 Theorie als Praxis 127 7.1 Status der Theorie 127 7.2 Intention und Grundoperation 131 7.2.1 Bestandserhaltung 132 7.2.2 Die Grundoperation 138 7.2.3 Krisenvermeidung 154 7.3 Theorie der Welt 166 C. Theologisches Nachspiel 181 1 Luhmann unter den Theologen 183 1.1 Zur Diskussionslage 183 1.2 Ein Beispiel 189 1.2.1 Rendtorffs Luhmann 189 1.2.2 Ingeniöses Missverständnis 195 1.2.3 Systemtheorie - Subjektivitätstheorie? 198 2 Freiheit und Subjekt 204 2.1 Kontingenz als Paradigma? 204 2.2 Subjekt: Notwendigkeit und Selbstdestruktion 207 2.3 Unfreiheit aus Selbstbezüglichkeit - eine theologische Erinnerung 212 2.4 servum arbitrium: Aufhebung von Subjekt - Jenseits der Theorie 222 2.5 Indifferenz als Freiheit? 228 D. Literarische Zugabe 233 Leben im Konjunktiv oder Über die Schwierigkeit Ich zu sagen 235 Literaturverzeichnis 263 Personenregister 284 Klappentext: Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern. In diese lapidaren Worte fasst Niklas Luhmann die sich schleichend ausbreitende Gegenwartserfahrung, wie sie sich in einem auf unterschiedliche individuelle Talente verteilten Schwanken zwischen resignierter Intellektualität und expressivem Aktionismus ausdrückt. Ausdruck eines prekären Äquilibriums von konstruktiver Omnipotenz und erzwungen-bejahter Tatenlosigkeit, war dieses ohnmächtige Zugleich von Sein-können und Nichtstun-können schon lange vor Luhmann Vorwurf für Robert Musils Jahrhundert-Roman. Ein Hermeneutisches Vorspiel entwickelt aus einer thesenartigen Typologie von Grundfiguren des (von Luhmann ironisch so genannten) alteuropäischen Denkens selbstreflexiv begründeter Freiheit - Freiheit als Selbstbehauptung, Selbstbestimmung, Selbststeigerung, Selbstbeschränkung - das Modell existentialer Indifferenz: als Selbstauslöschung gedachte Freiheit, Resultat einer konvergenten Radikalisierung von Freiheit als Selbststeigerung und als Selbstbeschränkung. Der Hauptteil der Untersuchung bietet die bislang umfassendste analytische Darstellung des Gesamtwerks des Bielefelder Gesellschaftstheoretikers. Den Abschluss der Untersuchung bildet die Encadrierung der Bedingungen einer Kritik, die gegen die Indifferenz-Prägung der Theorie Luhmanns einen Begriff nicht-indifferenter Freiheit geltend macht, wie er mit der Denkfigur Subjekt verbunden ist. Die Untersuchung von Scholz versagt sich zum Schluss bündige Auskünfte, ja, mit ihren Hinweisen auf die Problematik des Einsatzes der Figur Subjekt, wie sie zur Kritik der mit Universalitätsansprüchen verbundenen Theorie Luhmanns erforderlich ist, erschwert sie es auch dem Leser, selbst welche zu geben. Gerade damit aber sucht sie den allfälligen Streit zwischen Gesellschaftstheorie und Theologie um das Verständnis menschengerechter Freiheit auf eine reelle Basis zu stellen. Aus dem Vorwort: . Im Januar 1979 abgeschlossen, ist die Erstfassung der vorliegenden Untersuchung im Frühjahr 1980 von der Theologischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg als Dissertation angenommen worden. Für den Druck wurde sie gekürzt (um ein Kapitel über den ontologischen Gottesbeweis und seine Problematik im Horizont gegenwärtigen Denkens), bearbeitet (in C-2) und um den Teil D erweitert Biographisches: Frithard Scholz, geboren 1947 in Siegen / Westfalen, studierte u. A. evangelische Theologie in Tübingen, Zürich, Münster und Heidelberg. Seit 1979 ist er Pfarrer der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck in Reinhardshagen. Impressum: Frithard Scholz Freiheit als Indifferenz. Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns Suhrkamp Verlag Erste Auflage 1982. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1982. Alle Rechte vorbehalten. Druck: Georg Wagner, Nördlingen. Printed in Germany. ISBN 3-518-07599-3. Zustand: 287 Seiten, kartoniert etwa 20 cm hoch, 2,3 cm breit, 12 cm tief etwa 310 g schwer guter, sauberer Zustand mit geringfügigen Gebrauchsspuren am Umschlag, 1982, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20 cm hoch, 2,3 cm breit, 12 cm tief, 310g, Erstausgabe, 287, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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9783518075999 - Scholz, Frithard: Freiheit als Indifferenz. Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns
Scholz, Frithard

Freiheit als Indifferenz. Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns (1982)

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ISBN: 9783518075999 bzw. 3518075993, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, gebraucht, Erstausgabe.

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Philosoph_in_Frankfurt, [4437216].
Inhalt:Vorwort 9A. Hermeneutisches Vorspiel 131 Indifferenz im Horizont von Freiheit als Selbsterhaltung 152 Indifferenz als Strukturmodell der Theorie Niklas Luhmanns 183 Empirische Gehalte des Indifferenz-Modells 234 Modalitäten der Freiheit: eine spekulative Zwischenbemerkung 265 Systemtheorie und die Schwierigkeiten der Kritik 29B. Thema: Niklas Luhmanns Theorie 331 Zu Darstellbarkeit und Darstellung 352 Funktionalismus 413 Systemtheorie 464 Konstitutionstheorie 555 Grundlagenrevision 626 Auf dem Weg zur Gesellschaftstheorie: Theorie der Komplexität 706.0 Methodisches 706.1 Retraktationen 736.2 Religion und Wissenschaft 836.2.1 Komplexität als Problem der Welt 836.2.1.1 Der Begriff Welt: Genese und theoretischer Ort 836.2.1.2 Religion - Problembezug und Inadäquanz 976.2.1.3 Supertheorie 1016.2.2 Steigerung und Erhaltung 1126.2.2.1 Steigerung: Lösung als Problem 1126.2.2.2 Religion und Wissenschaft: funktionale Äquivalenz? 1146.2.2.3 Das Angebot der Wissenschaft 1197 Theorie als Praxis 1277.1 Status der Theorie 1277.2 Intention und Grundoperation 1317.2.1 Bestandserhaltung 1327.2.2 Die Grundoperation 1387.2.3 Krisenvermeidung 1547.3 Theorie der Welt 166C. Theologisches Nachspiel 1811 Luhmann unter den Theologen 1831.1 Zur Diskussionslage 1831.2 Ein Beispiel 1891.2.1 Rendtorffs Luhmann 1891.2.2 Ingeniöses Missverständnis 1951.2.3 Systemtheorie - Subjektivitätstheorie? 1982 Freiheit und Subjekt 2042.1 Kontingenz als Paradigma? 2042.2 Subjekt: Notwendigkeit und Selbstdestruktion 2072.3 Unfreiheit aus Selbstbezüglichkeit - eine theologische Erinnerung 2122.4 servum arbitrium: Aufhebung von Subjekt - Jenseits der Theorie 2222.5 Indifferenz als Freiheit? 228D. Literarische Zugabe 233Leben im Konjunktiv oder Über die Schwierigkeit Ich zu sagen 235Literaturverzeichnis 263Personenregister 284Klappentext:Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern. In diese lapidaren Worte fasst Niklas Luhmann die sich schleichend ausbreitende Gegenwartserfahrung, wie sie sich in einem auf unterschiedliche individuelle Talente verteilten Schwanken zwischen resignierter Intellektualität und expressivem Aktionismus ausdrückt. Ausdruck eines prekären Äquilibriums von konstruktiver Omnipotenz und erzwungen-bejahter Tatenlosigkeit, war dieses ohnmächtige Zugleich von Sein-können und Nichtstun-können schon lange vor Luhmann Vorwurf für Robert Musils Jahrhundert-Roman.Ein Hermeneutisches Vorspiel entwickelt aus einer thesenartigen Typologie von Grundfiguren des (von Luhmann ironisch so genannten) alteuropäischen Denkens selbstreflexiv begründeter Freiheit - Freiheit als Selbstbehauptung, Selbstbestimmung, Selbststeigerung, Selbstbeschränkung - das Modell existentialer Indifferenz: als Selbstauslöschung gedachte Freiheit, Resultat einer konvergenten Radikalisierung von Freiheit als Selbststeigerung und als Selbstbeschränkung.Der Hauptteil der Untersuchung bietet die bislang umfassendste analytische Darstellung des Gesamtwerks des Bielefelder Gesellschaftstheoretikers.Den Abschluss der Untersuchung bildet die Encadrierung der Bedingungen einer Kritik, die gegen die Indifferenz-Prägung der Theorie Luhmanns einen Begriff nicht-indifferenter Freiheit geltend macht, wie er mit der Denkfigur Subjekt verbunden ist.Die Untersuchung von Scholz versagt sich zum Schluss bündige Auskünfte, ja, mit ihren Hinweisen auf die Problematik des Einsatzes der Figur Subjekt, wie sie zur Kritik der mit Universalitätsansprüchen verbundenen Theorie Luhmanns erforderlich ist, erschwert sie es auch dem Leser, selbst welche zu geben. Gerade damit aber sucht sie den allfälligen Streit zwischen Gesellschaftstheorie und Theologie um das Verständnis menschengerechter Freiheit auf eine reelle Basis zu stellen.Aus dem Vorwort: . Im Januar 1979 abgeschlossen, ist die Erstfassung der vorliegenden Untersuchung im Frühjahr 1980 von der Theologischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg als Dissertation angenommen worden. Für den Druck wurde sie gekürzt (um ein Kapitel über den ontologischen Gottesbeweis und seine Problematik im Horizont gegenwärtigen Denkens), bearbeitet (in C-2) und um den Teil D erweitert Biographisches:Frithard Scholz, geboren 1947 in Siegen / Westfalen, studierte u. A. evangelische Theologie in Tübingen, Zürich, Münster und Heidelberg. Seit 1979 ist er Pfarrer der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck in Reinhardshagen.Impressum:Frithard ScholzFreiheit als Indifferenz. Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas LuhmannsSuhrkamp VerlagErste Auflage 1982. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1982.Alle Rechte vorbehalten.Druck: Georg Wagner, Nördlingen.Printed in Germany.ISBN 3-518-07599-3.Zustand:287 Seiten, kartoniertetwa 20 cm hoch, 2,3 cm breit, 12 cm tiefetwa 310 g schwerguter, sauberer Zustand mit geringfügigen Gebrauchsspuren am Umschlag, kartoniert.
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9783518575994 - Frithard Scholz: Freiheit als Indifferenz
Frithard Scholz

Freiheit als Indifferenz (1982)

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ISBN: 9783518575994 bzw. 3518575996, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Taschenbuch, neu.

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Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns, »Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.« In diese lapidaren Worte fasst Niklas Luhmann die sich schleichend ausbreitende Gegenwartserfahrung, wie sie sich in einem auf unterschiedliche individuelle Talente verteilten Schwanken zwischen resignierter Intellektualität und expressivem Aktionismus ausdrückt. Ausdruck eines prekären Äquilibriums von konstruktiver Omnipotenz und erzwungen-bejahter Tatenlosigkeit, war dieses ohnmächtige Zugleich von Sein-können und Nichtstun-können schon lange vor Luhmann Vorwurf für Robert Musils Jahrhundert-Roman. Ein »Hermeneutisches Vorspiel« entwickelt aus einer thesenartigen Typologie von Grundfiguren des (von Luhmann ironisch so genannten) »alteuropäischen« Denkens selbstreflexiv begründeter Freiheit - Freiheit als Selbstbehauptung, Selbstbestimmung, Selbststeigerung, Selbstbeschränkung - das Modell »existentialer Indifferenz«: als Selbstauslöschung gedachte Freiheit, Resultat einer konvergenten Radikalisierung von Freiheit als Selbststeigerung und als Selbstbeschränkung. Der Hauptteil der Untersuchung bietet die bislang umfassendste analytische Darstellung des Gesamtwerks des Bielefelder Gesellschaftstheoretikers. Den Abschluss der Untersuchung bildet die Encadrierung der Bedingungen einer Kritik, die gegen die Indifferenz-Prägung der Theorie Luhmanns einen Begriff nicht-indifferenter Freiheit geltend macht, wie er mit der Denkfigur »Subjekt« verbunden ist. Die Untersuchung von Scholz versagt sich zum Schluss bündige Auskünfte, ja, mit ihren Hinweisen auf die Problematik des Einsatzes der Figur »Subjekt«, wie sie zur Kritik der mit Universalitätsansprüchen verbundenen Theorie Luhmanns erforderlich ist, erschwert sie es auch dem Leser, selbst welche zu geben. Gerade damit aber sucht sie den allfälligen Streit zwischen Gesellschaftstheorie und Theologie um das Verständnis menschengerechter Freiheit auf eine reelle Basis zu stellen. Taschenbuch, 01.02.1982.
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9783518575994 - Frithard Scholz: Freiheit als Indifferenz
Frithard Scholz

Freiheit als Indifferenz (1982)

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Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns »Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.« In diese lapidaren Worte faßt Niklas Luhmann die sich schleichend ausbreitende Gegenwartserfahrung, wie sie sich in einem auf unterschiedliche individuelle Talente verteilten Schwanken zwischen resignierter Intellektualität und expressivem Aktionismus ausdrückt. Ausdruck eines prekären Äquilibriums von konstruktiver Omnipotenz und erzwungen-bejahter Tatenlosigkeit, war dieses ohnmächtige Zugleich von Sein-können und Nichtstun-können schon lange vor Luhmann Vorwurf für Robert Musils Jahrhundert-Roman. Ein »Hermeneutisches Vorspiel« entwickelt aus einer thesenartigen Typologie von Grundfiguren des (von Luhmann ironisch so genannten) »alteuropäischen« Denkens selbstreflexiv begründeter Freiheit - Freiheit als Selbstbehauptung, Selbstbestimmung, Selbststeigerung, Selbstbeschränkung - das Modell »existentialer Indifferenz«: als Selbstauslöschung gedachte Freiheit, Resultat einer konvergenten Radikalisierung von Freiheit als Selbststeigerung und als Selbstbeschränkung. Der Hauptteil der Untersuchung bietet die bislang umfassendste analytische Darstellung des Gesamtwerks des Bielefelder Gesellschaftstheoretikers. Den Abschluß der Untersuchung bildet die Encadrierung der Bedingungen einer Kritik, die gegen die Indifferenz-Prägung der Theorie Luhmanns einen Begriff nicht-indifferenter Freiheit geltend macht, wie er mit der Denkfigur »Subjekt« verbunden ist. Die Untersuchung von Scholz versagt sich zum Schluß bündige Auskünfte, ja, mit ihren Hinweisen auf die Problematik des Einsatzes der Figur »Subjekt«, wie sie zur Kritik der mit Universalitätsansprüchen verbundenen Theorie Luhmanns erforderlich ist, erschwert sie es auch dem Leser, selbst welche zu geben. Gerade damit aber sucht sie den allfälligen Streit zwischen Gesellschaftstheorie und Theologie um das Verständnis menschengerechter Freiheit auf eine reelle Basis zu stellen. 01.02.1982, Taschenbuch.
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9783518575994 - Freiheit als Indifferenz

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´´Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.´´ In diese lapidaren Worte faßt Niklas Luhmann die sich schleichend ausbreitende Gegenwartserfahrung, wie sie sich in einem auf unterschiedliche individuelle Talente verteilten Schwanken zwischen resignierter Intellektualität und expressivem Aktionismus ausdrückt. Ausdruck eines prekären Äquilibriums von konstruktiver Omnipotenz und erzwungen-bejahter Tatenlosigkeit, war dieses ohnmächtige Zugleich von Sein-können und Nichtstun-können ´´Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.´´ In diese lapidaren Worte faßt Niklas Luhmann die sich schleichend ausbreitende Gegenwartserfahrung, wie sie sich in einem auf unterschiedliche individuelle Talente verteilten Schwanken zwischen resignierter Intellektualität und expressivem Aktionismus ausdrückt. Ausdruck eines prekären Äquilibriums von konstruktiver Omnipotenz und erzwungen-bejahter Tatenlosigkeit, war dieses ohnmächtige Zugleich von Sein-können und Nichtstun-können schon lange vor Luhmann Vorwurf für Robert Musils Jahrhundert-Roman. Ein ´´Hermeneutisches Vorspiel´´ entwickelt aus einer thesenartigen Typologie von Grundfiguren des (von Luhmann ironisch so genannten) ´´alteuropäischen´´ Denkens selbstreflexiv begründeter Freiheit - Freiheit als Selbstbehauptung, Selbstbestimmung, Selbststeigerung, Selbstbeschränkung - das Modell ´´existentialer Indifferenz´´: als Selbstauslöschung gedachte Freiheit, Resultat einer konvergenten Radikalisierung von Freiheit als Selbststeigerung und als Selbstbeschränkung. Der Hauptteil der Untersuchung bietet die bislang umfassendste analytische Darstellung des Gesamtwerks des Bielefelder Gesellschaftstheoretikers. Den Abschluß der Untersuchung bildet die Encadrierung der Bedingungen einer Kritik, die gegen die Indifferenz-Prägung der Theorie Luhmanns einen Begriff nicht-indifferenter Freiheit geltend macht, wie er mit der Denkfigur ´´Subjekt´´ verbunden ist. Die Untersuchung von Scholz versagt sich zum Schluß bündige Auskünfte, ja, mit ihren Hinweisen auf die Problematik des Einsatzes der Figur ´´Subjekt´´, wie sie zur Kritik der mit Universalitätsansprüchen verbundenen Theorie Luhmanns erforderlich ist, erschwert sie es auch dem Leser, selbst welche zu geben. Gerade damit aber sucht sie den allfälligen Streit zwischen Gesellschaftstheorie und Theologie um das Verständnis menschengerechter Freiheit auf eine reelle Basis zu stellen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783518575994 - Scholz: | Freiheit als Indifferenz | Suhrkamp | Erstausgabe | 1982
Scholz

| Freiheit als Indifferenz | Suhrkamp | Erstausgabe | 1982

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'Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.' In diese lapidaren Worte faßt Niklas Luhmann die sich schleichend ausbreitende Gegenwartserfahrung, wie sie sich in einem auf unterschiedliche individuelle Talente verteilten Schwanken zwischen resignierter Intellektualität und expressivem Aktionismus ausdrückt. Ausdruck eines prekären Äquilibriums von konstruktiver Omnipotenz und erzwungen-bejahter Tatenlosigkeit, war dieses ohnmächtige Zugleich von Sein-können und Nichtstun-können schon lange vor Luhmann Vorwurf für Robert Musils Jahrhundert-Roman. Ein 'Hermeneutisches Vorspiel' entwickelt aus einer thesenartigen Typologie von Grundfiguren des (von Luhmann ironisch so genannten) 'alteuropäischen' Denkens selbstreflexiv begründeter Freiheit - Freiheit als Selbstbehauptung, Selbstbestimmung, Selbststeigerung, Selbstbeschränkung - das Modell 'existentialer Indifferenz': als Selbstauslöschung gedachte Freiheit, Resultat einer konvergenten Radikalisierung von Freiheit als Selbststeigerung und als Selbstbeschränkung. Der Hauptteil der Untersuchung bietet die bislang umfassendste analytische Darstellung des Gesamtwerks des Bielefelder Gesellschaftstheoretikers. Den Abschluß der Untersuchung bildet die Encadrierung der Bedingungen einer Kritik, die gegen die Indifferenz-Prägung der Theorie Luhmanns einen Begriff nicht-indifferenter Freiheit geltend macht, wie er mit der Denkfigur 'Subjekt' verbunden ist. Die Untersuchung von Scholz versagt sich zum Schluß bündige Auskünfte, ja, mit ihren Hinweisen auf die Problematik des Einsatzes der Figur 'Subjekt', wie sie zur Kritik der mit Universalitätsansprüchen verbundenen Theorie Luhmanns erforderlich ist, erschwert sie es auch dem Leser, selbst welche zu geben. Gerade damit aber sucht sie den allfälligen Streit zwischen Gesellschaftstheorie und Theologie um das Verständnis menschengerechter Freiheit auf eine reelle Basis zu stellen.
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9783518575994 - Freiheit als Indifferenz

Freiheit als Indifferenz

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Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern. In diese lapidaren Worte faßt Niklas Luhmann die sich schleichend ausbreitende Gegenwartserfahrung, wie sie sich in einem auf unterschiedliche individuelle Talente verteilten Schwanken zwischen resignierter Intellektualität und expressivem Aktionismus ausdrückt. Ausdruck eines prekären Äquilibriums von konstruktiver Omnipotenz und erzwungen-bejahter Tatenlosigkeit, war dieses ohnmächtige Zugleich von Sein-können und Nichtstun-können schon lange vor Luhmann Vorwurf für Robert Musils Jahrhundert-Roman. Ein "Hermeneutisches Vorspiel" entwickelt aus einer thesenartigen Typologie von Grundfiguren des (von Luhmann ironisch so genannten) "alteuropäischen" Denkens selbstreflexiv begründeter Freiheit - Freiheit als Selbstbehauptung, Selbstbestimmung, Selbststeigerung, Selbstbeschränkung - das Modell "existentialer Indifferenz": als Selbstauslöschung gedachte Freiheit, Resultat einer konvergenten Radikalisierung von Freiheit als Selbststeigerung und als Selbstbeschränkung. Der Hauptteil der Untersuchung bietet die bislang umfassendste analytische Darstellung des Gesamtwerks des Bielefelder Gesellschaftstheoretikers. Den Abschluß der Untersuchung bildet die Encadrierung der Bedingungen einer Kritik, die gegen die Indifferenz-Prägung der Theorie Luhmanns einen Begriff nicht-indifferenter Freiheit geltend macht, wie er mit der Denkfigur "Subjekt" verbunden ist. Die Untersuchung von Scholz versagt sich zum Schluß bündige Auskünfte, ja, mit ihren Hinweisen auf die Problematik des Einsatzes der Figur "Subjekt", wie sie zur Kritik der mit Universalitätsansprüchen verbundenen Theorie Luhmanns erforderlich ist, erschwert sie es auch dem Leser, selbst welche zu geben. Gerade damit aber sucht sie den allfälligen Streit zwischen Gesellschaftstheorie und Theologie um das Verständnis menschengerechter Freiheit auf eine reelle Basis zu stellen.
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9783518575994 - Scholz,F.: Freiheit als Indifferenz
Scholz,F.

Freiheit als Indifferenz (1982)

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ISBN: 9783518575994 bzw. 3518575996, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 01.02.1982, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Freiheit als Indifferenz, Titelzusatz: Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns, Autor: Scholz, Frithard, Verlag: Suhrkamp Verlag AG // Suhrkamp, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Systemtheorie // soziologisch // Soziologie // Theorie // Philosophie // Anthropologie, Rubrik: Soziologie, Seiten: 287, Gewicht: 302 gr, Verkäufer: averdo.
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3518075993 - Scholz, Frithard: Freiheit als Indifferenz . Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns.
Scholz, Frithard

Freiheit als Indifferenz . Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns. (1982)

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ISBN: 3518075993 bzw. 9783518075999, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp.

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1. Aufl. 8°. 286 S. Orig.-Karton. Gutes Exemplar der Erstausgabe. Versand D: 2,00 EUR Systemtheorie , Freiheit, Gesellschaft, Philosophie, Christliche Religion.
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