Gesamtausgabe in 24 Bänden, Band 4: Einleitung in die Moralwissenschaft. Zweiter Band
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Eine Kritik der ethischen Grundbegriffe. Hrsg. v. Klaus Chr. Köhnke, Einleitung in die Moralwissenschaft ist Georg Simmels ehrgeiziger Versuch, eine Kritik der ethischen Grundbegriffe zu liefern, wie das Werk im Untertitel heisst. Ziel von Simmels Unternehmen ist es, die Ethik mit ihrer unübersehbaren Fülle der Moralprinzipien (Vorwort zur ersten Auflage) auf eine methodisch sichere, wissenschaftliche Grundlage zu stellen, jenseits ihrer Eingrenzung zwischen abstrakten Imperativen und unmethodischen oder spekulativen Betrachtungen (ebd.). Anhand einer Kritik ethischer Grundbegriffe wie Sollen, Glückseligkeit und Freiheit verteidigt Simmel seine Thesen von einer Unbegründetheit der Moral und von den Wertvorstellungen als Denkmodus, die evolutionär entstanden und nicht normativ ableitbar sind. Der vorliegende Abdruck des zweiten Bandes der Einleitung in die Moralwissenschaft erschien erstmals 1893 und wurde 1904 und 1911(.) nachgedruckt. Die Wiedergabe des Werkes erfolgt, mit ganz wenigen Ausnahmen, über die das Variantenverzeichnis Auskunft gibt, getreu der Orthographie und Interpunktion der Vorlagen. Der als Anhang beigegebene Abdruck des Textes Parerga zur Socialphilosophie erfolgt ebenfalls getreu der Orthographie und Interpunktion der Vorlage. Die in ihn eingegangenen Textstücke aus beiden Bänden der Moralwissenschaft sind im Variantenverzeichnis aufgeführt. Das Namensregister und der Semantische Index kumulieren die Stellen beider Bände des Werkes. Sie stellen Zusätze des Herausgebers dar. (Aus: Editorischer Bericht, Seite 403).

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Gebraucht - Sehr gut ehemaliges Archivexemplar; Stempel am Fuß- oder Kopfschnitt, sehr guter Zustand - 'Einleitung in die Moralwissenschaft' ist Georg Simmels ehrgeiziger Versuch, eine Kritik der ethischen Grundbegriffe zu liefern, wie das Werk im Untertitel heißt. Ziel von Simmels Unternehmen ist es, die Ethik mit ihrer 'unübersehbaren Fülle der Moralprinzipien' (Vorwort zur ersten Auflage) auf eine methodisch sichere, wissenschaftliche Grundlage zu stellen, jenseits ihrer 'Eingrenzung zwischen abstrakten Imperativen und unmethodischen oder spekulativen Betrachtungen' (ebd.). Anhand einer Kritik ethischer Grundbegriffe wie 'Sollen', 'Glückseligkeit' und 'Freiheit' verteidigt Simmel seine Thesen von einer 'Unbegründetheit der Moral' und von den Wertvorstellungen als 'Denkmodus', die evolutionär entstanden und nicht normativ ableitbar sind. Der vorliegende Abdruck des zweiten Bandes der 'Einleitung in die Moralwissenschaft' erschien erstmals 1893 und wurde 1904 und 1911(.) nachgedruckt. Die Wiedergabe des Werkes erfolgt, mit ganz wenigen Ausnahmen, über die das Variantenverzeichnis Auskunft gibt, getreu der Orthographie und Interpunktion der Vorlagen. Der als Anhang beigegebene Abdruck des Textes 'Parerga zur Socialphilosophie' erfolgt ebenfalls getreu der Orthographie und Interpunktion der Vorlage. Die in ihn eingegangenen Textstücke aus beiden Bänden der 'Moralwissenschaft' sind im Variantenverzeichnis aufgeführt. Das Namensregister und der Semantische Index kumulieren die Stellen beider Bände des Werkes. Sie stellen Zusätze des Herausgebers dar. (Aus: Editorischer Bericht, Seite 403) 427 pp. Deutsch.

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Einleitung in die Moralwissenschaft ist Georg Simmels ehrgeiziger Versuch, eine Kritik der ethischen Grundbegriffe zu liefern, wie das Werk im Untertitel heißt. Ziel von Simmels Unternehmen ist es, die Ethik mit ihrer unübersehbaren Fülle der Moralprinzipien (Vorwort zur ersten Auflage) auf eine methodisch sichere, wissenschaftliche Grundlage zu stellen, jenseits ihrer Eingrenzung zwischen abstrakten Imperativen und unmethodischen oder spekulativen Betrachtungen (ebd.). Anhand einer Kritik ethischer Grun, Einleitung in die Moralwissenschaft ist Georg Simmels ehrgeiziger Versuch, eine Kritik der ethischen Grundbegriffe zu liefern, wie das Werk im Untertitel heißt. Ziel von Simmels Unternehmen ist es, die Ethik mit ihrer unübersehbaren Fülle der Moralprinzipien (Vorwort zur ersten Auflage) auf eine methodisch sichere, wissenschaftliche Grundlage zu stellen, jenseits ihrer Eingrenzung zwischen abstrakten Imperativen und unmethodischen oder spekulativen Betrachtungen (ebd.). Anhand einer Kritik ethischer Grundbegriffe wie Sollen, Glückseligkeit und Freiheit verteidigt Simmel seine Thesen von einer Unbegründetheit der Moral und von den Wertvorstellungen als Denkmodus, die evolutionär entstanden und nicht normativ ableitbar sind. Der vorliegende Abdruck des zweiten Bandes der Einleitung in die Moralwissenschaft erschien erstmals 1893 und wurde 1904 und 1911(...) nachgedruckt. Die Wiedergabe des Werkes erfolgt, mit ganz wenigen Ausnahmen, über die das Variantenverzeichnis Auskunft gibt, getreu der Orthographie und Interpunktion der Vorlagen. Der als Anhang beigegebene Abdruck des Textes Parerga zur Socialphilosophie erfolgt ebenfalls getreu der Orthographie und Interpunktion der Vorlage. Die in ihn eingegangenen Textstücke aus beiden Bänden der Moralwissenschaft sind im Variantenverzeichnis aufgeführt. Das Namensregister und der Semantische Index kumulieren die Stellen beider Bände des Werkes. Sie stellen Zusätze des Herausgebers dar. (Aus: Editorischer Bericht, Seite 403).

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461 Seiten Gebundene AusgabeEhemaliges Bibliothek***emplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer) und sichtbaren Gebrauchsspuren in der Regel foliiert (Umschlag aus selbstklebender Folie). Zustand unter Berücksichtigung des Alters akzeptabel. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 547979.01.

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1. Auflage, Suhrkamp, Frankfurt/M., 1991. 427 S., LeinenU Leinen - Band 4 der ""Gesamtausgabe"", herausgegeben von Otthein Rammstedt / Herausgeber: Klaus Christian K.

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Auflage: 1 20,4 x 12,8 x 3,8 cm, Gebundene Ausgabe 427 Seiten Gebundene Ausgabe ex Library Book / aus einer wissenschafltichen Bibliothek / Ohne Schutzumschlag, gebraucht; gut.

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