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9783518579909 - Wittgenstein, Ludwig: Philosophische Bemerkungen. Werkausgabe. Band. 2. aus dem Nachlass hrsg. von Rush Rhees. [Für diese Ausg. wurde der Text neu durchges. von Heikki Nyman und Joachim Schulte].
Wittgenstein, Ludwig

Philosophische Bemerkungen. Werkausgabe. Band. 2. aus dem Nachlass hrsg. von Rush Rhees. [Für diese Ausg. wurde der Text neu durchges. von Heikki Nyman und Joachim Schulte]. (1989)

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318 S. Tadelloses Ex.; neuwertig. - INHALT: Der Satz ist vollkommen logisch analysiert, dessen Grammatik vollkommen klargelegt ist - in welcher Ausdrucksweise immer. Möglich und nötig ist, das Wesentliche unserer Sprache vom Unwesentlichen zu sondern - was auf die Konstruktion einer phänomenologischen Sprache hinauskommt. Phänomenologie als Grammatik derjenigen Tatsachen, auf denen die Physik ihre Theorien aufbaut. - Die Kompliziertheit der Philosophie ist nicht die ihrer Materie, sondern die unseres verknoteten Verstandes. - Wie seltsam, wenn sich die Logik mit einer )idealen( Sprache befaßte, und nicht mit unserer. - Könnte ich den Zweck der grammatischen Konventionen dadurch beschreiben, daß ich sagte, ich müßte sie machen, weil etwa ie Farben gewisse Eigenschaften haben - so wären damit diese Konventionen überflüssig, denn dann könnte ich eben das sagen, was die Konventionen gerade ausschließen. - Könnte man sagen: Das Kind muß das Sprechen einer be-imten Sprache zwar lernen, aber nicht das Denken? - Der Gebrauch der Sprache ist in einem gewissen Sinne nicht zu lehren. - Die Konventionen der Grammatik lassen sich nicht durch eine eschreibung des Dargestellten rechtfertigen: jede solche Beschreibung setzt schon die Regeln der Grammatik voraus. - Die Art der Vereinbarung, auf der die Funktion der Sprache - beruht, wäre etwa: )Wenn du einen Schuß hörst, oder mich winken siehst, laufe davon.( - Haben die Philosophen bisher immer Unsinn geredet? - II - Die Auffassung der Sätze als Vorschriften, um Modelle zu bilden. Damit das Wort meine Hand lenken kann, muß es die Mannigfaltigkeit der gewünschten Tätigkeit haben. Die erklärt auch das Wesen des negativen Satzes. - Wie kann ich wissen, daß ich Rot erkennen kann, wenn ich es sehe? Wie weiß ich dann, daß es die Farbe ist, die ich gemeint habe? - Wenn die Vorstellung der Farbe nicht identisch ist mit der wirklich gesehenen Farbe, wie kann ein Vergleich vor sich gehen? - Die Sprache hat die Mannigfaltigkeit eines Stellwerks, was die Handlungen veranlaßt, die ihren Sätzen entsprechen. - Erst die Anwendung macht den Stab zum Hebel. - Jede Vorschrift kann als Beschreibung, jede Beschreibung als Vorschrift aufgefaßt werden. - Was heißt es, einen Satz als ein Glied eines Systems von Sätzen zu verstehen? Seine Komplikation erklärt sich nur durch den beabsichtigten Gebrauch. - Wie weiß ich, daß ich das erwartet habe? Wie weiß ich, daß die Farbe, die ich nun )weiß( nenne, dieselbe ist wie die, die ich gestern hier gesehen habe? Dadurch, daß ich sie wiedererkenne. - Soll sich die Logik darum kümmern, ob der Satz bloß automatisch oder gründlich gedacht war? Sie interessiert sich für ihn als Teil eines Sprachsystems. - Ich glaube nicht, daß die Logik in einem anderen Sinne von Sätzen reden kann, als wir, wenn wir sagen, )hier steht ein Satz aufgeschriebene - Übereinstimmung von Satz und Wirklichkeit. Man kann das Wiedererkennen, wie das Gedächtnis, auf zwei verschiedene Weisen auffassen: als Quelle des Begriffs der Vergangenheit und Gleichheit, oder als Kontrolle dessen, was vergangen ist und der Gleichheit. - III - Wenn man das Element der Intention aus der Sprache entfernt, so bricht ihre ganze Funktion zusammen. - Der wesentliche Unterschied der Bild-Auffassung (der Intention) von der Auffassung Russells, ist, daß jene das Wiedererken-nen als das Erkennen einer internen Relation sieht. Die Kausalität zwischen Sprache und Handlung ist eine externe Relation. - Russells Theorie käme auf folgendes hinaus: Wenn ich jemandem einen Befehl gebe und, was er darauf tut, mir Freude macht, so hat er den Befehl ausgeführt. - Wenn beim Lernen der Sprache gleichsam die Verbindungen zwischen Sprache und Handlungen hergestellt werden, können diese Verbindungen vielleicht reißen? Wenn ja, welches Mittel habe ich, die ursprüngliche Abmachung mit der späteren Handlung zu vergleichen - Die Intention drückt sich schon jetzt darin aus, wie ich das Bild jetzt mit der Wirklichkeit vergleiche. - Die Erwartung, daß p der Fall sein wird, muß das gleiche sein, wie die Erwartung der Erfüllung dieser Erwartung. // u.v.v.A.m. ISBN 3518579908 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 468 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
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9783518579909 - Wittgenstein, Ludwig: Philosophische Bemerkungen. Werkausgabe. Band. 2. aus dem Nachlass hrsg. von Rush Rhees. [Für diese Ausg. wurde der Text neu durchges. von Heikki Nyman und Joachim Schulte]. 1. Aufl.
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Philosophische Bemerkungen. Werkausgabe. Band. 2. aus dem Nachlass hrsg. von Rush Rhees. [Für diese Ausg. wurde der Text neu durchges. von Heikki Nyman und Joachim Schulte]. (1989)

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