Briefe und Briefwechsel - 8 Angebote vergleichen
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Briefe und Briefwechsel (1941)
DE NW
ISBN: 9783518583760 bzw. 351858376X, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie von August 1940 an bis zum Ende ihres Lebens blieben. Erst mit Adornos Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten seine Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die »Briefe an die Eltern« - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten ›Minima Moralia‹ standen, sondern zeigen Adorno von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite. Theodor W. Adorno, 20.4 x 13.1 x 3.7 cm, Buch.
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Briefe an die Eltern
DE HC NW
ISBN: 9783518583760 bzw. 351858376X, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie bis zum Ende ihres Lebens wohnten. Erst mit der Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten Adornos Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen.Die Briefe an die Eltern - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nureinen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten Minima Moralia standen, sondern zeigen Adorno auch von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite. Am Ende stehen die ersten Berichte an die in New York verbliebene Mutter aus dem zerstörten Frankfurt - und aus Amorbach, dem Paradies der Kindheit.2003. 569 S. m. farb. Bildtaf.Sofort lieferbar, Leinen, Neuware.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie bis zum Ende ihres Lebens wohnten. Erst mit der Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten Adornos Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen.Die Briefe an die Eltern - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nureinen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten Minima Moralia standen, sondern zeigen Adorno auch von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite. Am Ende stehen die ersten Berichte an die in New York verbliebene Mutter aus dem zerstörten Frankfurt - und aus Amorbach, dem Paradies der Kindheit.2003. 569 S. m. farb. Bildtaf.Sofort lieferbar, Leinen, Neuware.
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Symbolbild
Briefe an die Eltern
DE NW
ISBN: 9783518583760 bzw. 351858376X, in Deutsch, Suhrkamp Verlag GmbH, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie bis zum Ende ihres Lebens wohnten. Erst mit der Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten Adornos Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die Briefe an die Eltern - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten Minima Moralia standen, sondern zeigen Adorno auch von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite. Am Ende stehen die ersten Berichte an die in New York verbliebene Mutter aus dem zerstörten Frankfurt - und aus Amorbach, dem Paradies der Kindheit. Buch, Neuware, 20.4x12.9x cm, 601g.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie bis zum Ende ihres Lebens wohnten. Erst mit der Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten Adornos Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die Briefe an die Eltern - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten Minima Moralia standen, sondern zeigen Adorno auch von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite. Am Ende stehen die ersten Berichte an die in New York verbliebene Mutter aus dem zerstörten Frankfurt - und aus Amorbach, dem Paradies der Kindheit. Buch, Neuware, 20.4x12.9x cm, 601g.
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Briefe an die Eltern (2003)
DE NW
ISBN: 9783518583760 bzw. 351858376X, in Deutsch, 576 Seiten, Suhrkamp Verlag AG, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie bis zum Ende ihres Lebens wohnten. Erst mit der Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten Adornos Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die Briefe an die Eltern - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten Minima Moralia standen, sondern zeigen Adorno auch von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite. Am Ende stehen die ersten Berichte an die in New York verbliebene Mutter aus dem zerstörten Frankfurt - und aus Amorbach, dem Paradies der Kindheit. 18.08.2003, Buch, Neuware, 204x131x37 mm, 589g, 576, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, sofortueberweisung.de.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie bis zum Ende ihres Lebens wohnten. Erst mit der Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten Adornos Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die Briefe an die Eltern - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten Minima Moralia standen, sondern zeigen Adorno auch von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite. Am Ende stehen die ersten Berichte an die in New York verbliebene Mutter aus dem zerstörten Frankfurt - und aus Amorbach, dem Paradies der Kindheit. 18.08.2003, Buch, Neuware, 204x131x37 mm, 589g, 576, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, sofortueberweisung.de.
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Briefe an die Eltern (2003)
DE NW
ISBN: 9783518583760 bzw. 351858376X, in Deutsch, 576 Seiten, Suhrkamp Verlag AG, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie bis zum Ende ihres Lebens wohnten. Erst mit der Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten Adornos Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die Briefe an die Eltern - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten Minima Moralia standen, sondern zeigen Adorno auch von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite. Am Ende stehen die ersten Berichte an die in New York verbliebene Mutter aus dem zerstörten Frankfurt - und aus Amorbach, dem Paradies der Kindheit. 18.08.2003, Buch, Neuware, 204x131x37 mm, 589g, 576, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), sofortueberweisung.de, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie bis zum Ende ihres Lebens wohnten. Erst mit der Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten Adornos Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die Briefe an die Eltern - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten Minima Moralia standen, sondern zeigen Adorno auch von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite. Am Ende stehen die ersten Berichte an die in New York verbliebene Mutter aus dem zerstörten Frankfurt - und aus Amorbach, dem Paradies der Kindheit. 18.08.2003, Buch, Neuware, 204x131x37 mm, 589g, 576, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), sofortueberweisung.de, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.
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/ Gödde / Lonitz | Briefe und Briefwechsel | Suhrkamp | 2003
DE NW
ISBN: 9783518583760 bzw. 351858376X, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie von August 1940 an bis zum Ende ihres Lebens blieben. Erst mit Adornos Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten seine Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die 'Briefe an die Eltern' - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten Minima Moralia standen, sondern zeigen Adorno von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite.
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Symbolbild
Briefe an die Eltern, 1939-1951 (= Briefe und Briefwechsel, Bd. 5) Hg. von Christoph Gödde und Henri Lonitz (2003)
DE
ISBN: 351858376X bzw. 9783518583760, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hinterladen (Freiburg), 79100 Freiburg.
569 S. OLn-OU. Mit doppeltem Frontispiz sowie 8 farbigen Bildseiten. Beide Schutzumschläge (der weiße, illustrierte Einzelumschlag und der blaue zur Briefwechsel-Reihe) sind vorhanden. /// Sehr guter Zustand./// Interne Info: 78 H 58e-w Versand D: 1,40 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hinterladen (Freiburg), 79100 Freiburg.
569 S. OLn-OU. Mit doppeltem Frontispiz sowie 8 farbigen Bildseiten. Beide Schutzumschläge (der weiße, illustrierte Einzelumschlag und der blaue zur Briefwechsel-Reihe) sind vorhanden. /// Sehr guter Zustand./// Interne Info: 78 H 58e-w Versand D: 1,40 EUR.
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