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Briefe und Briefwechsel - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2019 | 2020 | 2021 |
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Schnitt | € 49,19 | € 49,79 | € 56,89 | € 50,38 | € 49,90 |
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Briefe und Briefwechsel (1949)
ISBN: 9783518584408 bzw. 3518584405, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Briefwechsel 1927-1969. Bd.4 - 1950-1969. Hrsg. v. Christoph Gödde u. Henri Lonitz (1969)
ISBN: 9783518584644 bzw. 3518584642, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, neu.
Briefwechsel 1927-1969. Bd.4: Im Mittelpunkt des vierten und letzten Bandes des Briefwechsels zwischen Max Horkheimer und Theodor W. Adorno steht die gemeinsame Verantwortung für die Forschung und Lehre an der Frankfurter Universität und am Institut für Sozialforschung in den Jahren des Wiederaufbaus, die von dem schwierigen Versuch geprägt sind, die Kritische Theorie mit der empirischen Sozialforschung zu verbinden. Sorge, ja geradezu `Angst`, wie Adorno schreibt, bereitet den beiden auch die Frage nach der Wiederveröffentlichung der Schriften aus der Emigrationszeit, insbesondere der Dialektik der Aufklärung `wegen gewisser exponierter Formulierungen, besonders solcher, welche die institutionelle Religion betreffen `. Die letzten Briefe Adornos vor seinem Tod handeln von der Spannung zwischen Horkheimer und Adorno auf der einen und Herbert Marcuse auf der anderen Seite, und zwischen den Zeilen wird bereits die Zeitenwende erkennbar, die mit der Studentenbewegung einsetzt. Mit diesem Band kommt einer der großen intellektuellen Briefwechsel des vergangenen Jahrhunderts zum Abschluß. Vom geradezu euphorischen Beginn der gemeinsamen Arbeit in den zwanziger Jahren über die dunkle, schwierige Zeit der Emigration und des Exils bis hin zu den Jahren des Neubeginns nach 1950 begleiten die Briefe den wechselvollen Lebensweg der beiden Gründerväter der Kritischen Theorie. Sie sind das Dokument einer rückhalt-, aber nie kritiklosen Identifikation mit der gemeinsamen Theorie und einer fast fünfzig Jahre währenden philosophischen und menschlichen Freundschaft. Buch.
Briefe und Briefwechsel (2006)
ISBN: 9783518584644 bzw. 3518584642, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Im Mittelpunkt des vierten und letzten Bandes des Briefwechsels zwischen Max Horkheimer und Theodor W. Adorno steht die gemeinsame Verantwortung für die Forschung und Lehre an der Frankfurter Universität und am Institut für Sozialforschung in den Jahren des Wiederaufbaus, die von dem schwierigen Versuch geprägt sind, die Kritische Theorie mit der empirischen Sozialforschung zu verbinden. Sorge, ja geradezu »Angst«, wie Adorno schreibt, bereitet den beiden auch die Frage nach der Wiederveröffentlichung der Schriften aus der Emigrationszeit, insbesondere der Dialektik der Aufklärung »wegen gewisser exponierter Formulierungen, besonders solcher, welche die institutionelle Religion betreffen «. Die letzten Briefe Adornos vor seinem Tod handeln von der Spannung zwischen Horkheimer und Adorno auf der einen und Herbert Marcuse auf der anderen Seite, und zwischen den Zeilen wird bereits die Zeitenwende erkennbar, die mit der Studentenbewegung einsetzt. Mit diesem Band kommt einer der großen intellektuellen Briefwechsel des vergangenen Jahrhunderts zum Abschluß. Vom geradezu euphorischen Beginn der gemeinsamen Arbeit in den zwanziger Jahren über die dunkle, schwierige Zeit der Emigration und des Exils bis hin zu den Jahren des Neubeginns nach 1950 begleiten die Briefe den wechselvollen Lebensweg der beiden Gründerväter der Kritischen Theorie. Sie sind das Dokument einer rückhalt-, aber nie kritiklosen Identifikation mit der gemeinsamen Theorie und einer fast fünfzig Jahre währenden philosophischen und menschlichen Freundschaft. gebundene Ausgabe, 27.11.2006.
Briefe und Briefwechsel (2006)
ISBN: 9783518584644 bzw. 3518584642, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Im Mittelpunkt des vierten und letzten Bandes des Briefwechsels zwischen Max Horkheimer und Theodor W. Adorno steht die gemeinsame Verantwortung für die Forschung und Lehre an der Frankfurter Universität und am Institut für Sozialforschung in den Jahren des Wiederaufbaus, die von dem schwierigen Versuch geprägt sind, die Kritische Theorie mit der empirischen Sozialforschung zu verbinden. Sorge, ja geradezu »Angst«, wie Adorno schreibt, bereitet den beiden auch die Frage nach der Wiederveröffentlichung der Schriften aus der Emigrationszeit, insbesondere der Dialektik der Aufklärung »wegen gewisser exponierter Formulierungen, besonders solcher, welche die institutionelle Religion betreffen «. Die letzten Briefe Adornos vor seinem Tod handeln von der Spannung zwischen Horkheimer und Adorno auf der einen und Herbert Marcuse auf der anderen Seite, und zwischen den Zeilen wird bereits die Zeitenwende erkennbar, die mit der Studentenbewegung einsetzt. Mit diesem Band kommt einer der großen intellektuellen Briefwechsel des vergangenen Jahrhunderts zum Abschluß. Vom geradezu euphorischen Beginn der gemeinsamen Arbeit in den zwanziger Jahren über die dunkle, schwierige Zeit der Emigration und des Exils bis hin zu den Jahren des Neubeginns nach 1950 begleiten die Briefe den wechselvollen Lebensweg der beiden Gründerväter der Kritischen Theorie. Sie sind das Dokument einer rückhalt-, aber nie kritiklosen Identifikation mit der gemeinsamen Theorie und einer fast fünfzig Jahre währenden philosophischen und menschlichen Freundschaft. gebundene Ausgabe, 27.11.2006.
Max Horkheimer. Briefwechsel 1927 - 1969 (1969)
ISBN: 9783518584408 bzw. 3518584405, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 20.11.2005, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Max Horkheimer. Briefwechsel 1927 - 1969, Titelzusatz: Band 4: Theodor W. Adorno/Max Horkheimer. Briefwechsel 1927-1969. Band 4.III: 1945-1949, Autor: Adorno, Theodor W. // Horkheimer, Max, Redaktion: Gödde, Christoph // Lonitz, Henri, Verlag: Suhrkamp Verlag AG // Suhrkamp, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Adorno // Theodor W // Horkheimer // Max // Geschichte // Kulturgeschichte // Sozialgeschichte // Philosophie // Philosophiegeschichte // Briefwechsel // Zwanzigstes Jahrhundert // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // Moderne Philosophie: nach 1800, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 589, Gewicht: 597 gr, Verkäufer: averdo.
Briefwechsel 1927-1969. Bd.4 : 1950-1969. Hrsg. v. Christoph Gödde u. Henri Lonitz (2006)
ISBN: 9783518584644 bzw. 3518584642, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Nov 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Im Mittelpunkt des vierten und letzten Bandes des Briefwechsels zwischen Max Horkheimer und Theodor W. Adorno steht die gemeinsame Verantwortung für die Forschung und Lehre an der Frankfurter Universität und am Institut für Sozialforschung in den Jahren des Wiederaufbaus, die von dem schwierigen Versuch geprägt sind, die Kritische Theorie mit der empirischen Sozialforschung zu verbinden. Sorge, ja geradezu 'Angst', wie Adorno schreibt, bereitet den beiden auch die Frage nach der Wiederveröffentlichung der Schriften aus der Emigrationszeit, insbesondere der Dialektik der Aufklärung 'wegen gewisser exponierter Formulierungen, besonders solcher, welche die institutionelle Religion betreffen '. Die letzten Briefe Adornos vor seinem Tod handeln von der Spannung zwischen Horkheimer und Adorno auf der einen und Herbert Marcuse auf der anderen Seite, und zwischen den Zeilen wird bereits die Zeitenwende erkennbar, die mit der Studentenbewegung einsetzt. Mit diesem Band kommt einer der großen intellektuellen Briefwechsel des vergangenen Jahrhunderts zum Abschluß. Vom geradezu euphorischen Beginn der gemeinsamen Arbeit in den zwanziger Jahren über die dunkle, schwierige Zeit der Emigration und des Exils bis hin zu den Jahren des Neubeginns nach 1950 begleiten die Briefe den wechselvollen Lebensweg der beiden Gründerväter der Kritischen Theorie. Sie sind das Dokument einer rückhalt-, aber nie kritiklosen Identifikation mit der gemeinsamen Theorie und einer fast fünfzig Jahre währenden philosophischen und menschlichen Freundschaft. 1077 pp. Deutsch.
Max Horkheimer. Briefwechsel 1950 - 1969 (2006)
ISBN: 9783518584644 bzw. 3518584642, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG Nov 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im Mittelpunkt des vierten und letzten Bandes des Briefwechsels zwischen Max Horkheimer und Theodor W. Adorno steht die gemeinsame Verantwortung für die Forschung und Lehre an der Frankfurter Universität und am Institut für Sozialforschung in den Jahren des Wiederaufbaus, die von dem schwierigen Versuch geprägt sind, die Kritische Theorie mit der empirischen Sozialforschung zu verbinden. Sorge, ja geradezu 'Angst', wie Adorno schreibt, bereitet den beiden auch die Frage nach der Wiederveröffentlichung der Schriften aus der Emigrationszeit, insbesondere der Dialektik der Aufklärung 'wegen gewisser exponierter Formulierungen, besonders solcher, welche die institutionelle Religion betreffen '. Die letzten Briefe Adornos vor seinem Tod handeln von der Spannung zwischen Horkheimer und Adorno auf der einen und Herbert Marcuse auf der anderen Seite, und zwischen den Zeilen wird bereits die Zeitenwende erkennbar, die mit der Studentenbewegung einsetzt. Mit diesem Band kommt einer der großen intellektuellen Briefwechsel des vergangenen Jahrhunderts zum Abschluß. Vom geradezu euphorischen Beginn der gemeinsamen Arbeit in den zwanziger Jahren über die dunkle, schwierige Zeit der Emigration und des Exils bis hin zu den Jahren des Neubeginns nach 1950 begleiten die Briefe den wechselvollen Lebensweg der beiden Gründerväter der Kritischen Theorie. Sie sind das Dokument einer rückhalt-, aber nie kritiklosen Identifikation mit der gemeinsamen Theorie und einer fast fünfzig Jahre währenden philosophischen und menschlichen Freundschaft. 1077 pp. Deutsch.
Briefe und Briefwechsel: Band 4: Briefwechsel 1927-1969. Band 4.IV: 1950-1969 (Hardback) (2006)
ISBN: 9783518584644 bzw. 3518584642, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Germany, gebundenes Buch, neu.
Language: German. Brand new Book. Im Mittelpunkt des vierten und letzten Bandes des Briefwechsels zwischen Max Horkheimer und Theodor W. Adorno steht die gemeinsame Verantwortung für die Forschung und Lehre an der Frankfurter Universität und am Institut für Sozialforschung in den Jahren des Wiederaufbaus, die von dem schwierigen Versuch geprägt sind, die Kritische Theorie mit der empirischen Sozialforschung zu verbinden. Sorge, ja geradezu "Angst", wie Adorno schreibt, bereitet den beiden auch die Frage nach der Wiederveröffentlichung der Schriften aus der Emigrationszeit, insbesondere der Dialektik der Aufklärung "wegen gewisser exponierter Formulierungen, besonders solcher, welche die institutionelle Religion betreffen ". Die letzten Briefe Adornos vor seinem Tod handeln von der Spannung zwischen Horkheimer und Adorno auf der einen und Herbert Marcuse auf der anderen Seite, und zwischen den Zeilen wird bereits die Zeitenwende erkennbar, die mit der Studentenbewegung einsetzt. Mit diesem Band kommt einer der großen intellektuellen Briefwechsel des vergangenen Jahrhunderts zum Abschluß. Vom geradezu euphorischen Beginn der gemeinsamen Arbeit in den zwanziger Jahren über die dunkle, schwierige Zeit der Emigration und des Exils bis hin zu den Jahren des Neubeginns nach 1950 begleiten die Briefe den wechselvollen Lebensweg der beiden Gründerväter der Kritischen Theorie. Sie sind das Dokument einer rückhalt-, aber nie kritiklosen Identifikation mit der gemeinsamen Theorie und einer fast fünfzig Jahre währenden philosophischen und menschlichen Freundschaft.
Briefe und Briefwechsel (2005)
ISBN: 9783518584408 bzw. 3518584405, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Die gemeinsame theoretische Arbeit, die Theodor W. Adorno und Max Horkheimer nach dem Abschluß der Dialektik der Aufklärung fortzusetzen suchten, erfährt in den Jahren 1945 bis 1949 die die Zukunft entscheidende Zäsur durch die empirische Sozialforschung. Horkheimer geht als Forschungsdirektor zum ›American Jewish Committee‹ und initiiert die ›Studies in Prejudice‹, Adorno arbeitet mit der ›Public Opinion Group‹ in Berkeley an der ›Authoritarian Personality‹ und versorgt Horkheimer zu Beginn des Jahres 1945 fortlaufend mit Projektentwürfen, die im Anhang dieses Bandes dokumentiert sind. Es sind diese Studien des autoritätsgebundenen Charakters, die eine gewichtige Rolle bei der Wiedereröffnung des Frankfurter ›Instituts für Sozialforschung‹ spielen, das von Horkheimer und Pollock zunächst als Zweigstelle geplant war und nicht als Hauptsitz. Horkheimer, der das Angebot der Frankfurter Universität, seinen alten Lehrstuhl wieder einzunehmen, mit der Einschränkung annimmt, ihn kommissarisch zu verwalten, bittet Adorno, ihn im Wintersemester 1949/50 dort zu vertreten, und so wird Adornos Wunsch, nach Deutschland zurückzukehren, viereinhalb Jahre nach Ende des Krieges endlich wahr. In seinem Gepäck hat Adorno auch die ›Minima Moralia‹, die für das intellektuelle Nachkriegsdeutschland entscheidende Bedeutung gewinnen. gebundene Ausgabe, 20.11.2005.
Briefe und Briefwechsel (2005)
ISBN: 9783518584408 bzw. 3518584405, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Die gemeinsame theoretische Arbeit, die Theodor W. Adorno und Max Horkheimer nach dem Abschluß der Dialektik der Aufklärung fortzusetzen suchten, erfährt in den Jahren 1945 bis 1949 die die Zukunft entscheidende Zäsur durch die empirische Sozialforschung. Horkheimer geht als Forschungsdirektor zum ›American Jewish Committee‹ und initiiert die ›Studies in Prejudice‹, Adorno arbeitet mit der ›Public Opinion Group‹ in Berkeley an der ›Authoritarian Personality‹ und versorgt Horkheimer zu Beginn des Jahres 1945 fortlaufend mit Projektentwürfen, die im Anhang dieses Bandes dokumentiert sind. Es sind diese Studien des autoritätsgebundenen Charakters, die eine gewichtige Rolle bei der Wiedereröffnung des Frankfurter ›Instituts für Sozialforschung‹ spielen, das von Horkheimer und Pollock zunächst als Zweigstelle geplant war und nicht als Hauptsitz. Horkheimer, der das Angebot der Frankfurter Universität, seinen alten Lehrstuhl wieder einzunehmen, mit der Einschränkung annimmt, ihn kommissarisch zu verwalten, bittet Adorno, ihn im Wintersemester 1949/50 dort zu vertreten, und so wird Adornos Wunsch, nach Deutschland zurückzukehren, viereinhalb Jahre nach Ende des Krieges endlich wahr. In seinem Gepäck hat Adorno auch die ›Minima Moralia‹, die für das intellektuelle Nachkriegsdeutschland entscheidende Bedeutung gewinnen. gebundene Ausgabe, 20.11.2005.