Partnerschaftswandel und Geburtenrückgang - 8 Angebote vergleichen

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9783518585580 - Jan Eckhard: Partnerschaftswandel und Geburtenrückgang
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Jan Eckhard

Partnerschaftswandel und Geburtenrückgang (2011)

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ISBN: 9783518585580 bzw. 3518585584, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Mrz 2011, Taschenbuch, neu.

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Neuware - 1 Einleitung 2 Theoretische Erklärungen des Partnerschaftswandels und des Geburtenrückgangs 2.1 Rückführungen auf institutionelle Veränderungen 2.1.1 Die These der Deinstitutionalisierung 2.1.2 Die Individualisierungsthese 2.1.3 Die These der Differenzierung privater Lebensformen 2.2 Rückführungen auf veränderte Anreizstrukturen 2.2.1 Der Geburtenrückgang aus der Sicht der Rational-Choice-Theorie 2.2.2 Partnerschaftsbezogene Wandlungsprozesse aus Sicht der Rational-Choice-Theorie 2.3 Ein Erklärungsvorschlag auf Basis der Frame-Selektions-Theorie 2.3.1 Die Frame-Selektions-Theorie 2.3.2 Situationsdeutungen in Partnerschaftsbeziehungen 2.3.3 Die Interpretation des Partnerschaftswandels und des Geburtenrückgangs 2.4 Fazit Exkurs zur Bedeutung von Verhütungsmethoden 3 Der Wandel der Partnerschaften 3.1 Thesen 3.2 Stand der Forschung 3.3 Partnerschaftsbezogene Untersuchungen: Der Wandel der Partnerschaftsverläufe 3.3.1 Daten und Methode 3.3.2 Die Destabilisierung der Partnerschaften 3.3.3 Veränderte Muster von Zusammenzug und Eheschließung 3.3.4 Die Pluralisierung partnerschaftlicher Lebensformen 3.4 Personenbezogene Untersuchungen: Der Wandel der Partnerschaftsbiografien 3.4.1 Daten und Methode 3.4.2 Die Zunahme der Partnerschafts- und Trennungserfahrungen 3.4.3 Die zunehmende Partnerschaftslosigkeit 3.4.4 Die Verkürzung der Partnerschaftsphasen 3.5 Fazit 4 Der Geburtenrückgang im Kontext partnerschaftsbezogener Veränderungen 4.1 Thesen 4.2 Stand der Forschung 4.3 Partnerschaftsbezogene Untersuchungen: Geburten im Verlauf von Partnerschaften 4.3.1 Daten und Methode 4.3.2 Familiengründungen im Partnerschaftsverlauf 4.3.3 Geburten zweiter, dritter und vierter Kinder im Partnerschaftsverlauf 4.3.4 Entkopplung von Zusammenwohnen und Familie, Kopplung von Ehe und Familie 4.3.5 Trennung versus Familienbildung: Die Veränderungen im Uberblick 4.4 Personenbezogene Untersuchungen: Der Geburtenrückgang im Kontext veränderter Partnerschaftsbiografien 4.4.1 Daten und Methode 4.4.2 Der Anstieg der Kinderlosigkeit 4.4.3 Die Polarisierung der Kinderzahlen 4.4.4 Der Rückgang der durchschnittlichen Kinderzahlen 4.5 Fazit 5 Einflussfaktoren der Familiengründung im Partnerschaftsverlauf 5.1 Thesen 5.2 Stand der Forschung 5.3 Bildungs- und berufsbezogene Einflussfaktoren 5.3.1 Daten und Methode 5.3.2 Rahmenergebnisse 5.3.3 Bildungs- und Berufseffekte auf die Familiengründungsrate 5.3.4 Unterschiede zwischen verschiedenen Partnerschaftsformen 5.3.5 Unterschiede zwischen den Generationen 5.4 Der Einfluss von Werten und Partnerschaftsdeutungen 5.4.1 Daten und Methode 5.4.2 Rahmenergebnisse 5.4.3 Die Verhaltensrelevanz der Wertorientierung 5.4.4 Die Verhaltensrelevanz der Partnerschaftsdeutung 5.5 Fazit 6 Resümee Zitat: Familien mit mehr als zwei Kindern sind häufig Patchwork-Familien. 'Wenn nach der Geburt des zweiten Kindes eine neue Partnerschaft begonnen wurde, ist die Übergangsrate zu dritten Kindern beider Geschlechter deutlich erhöht - und zwar nicht nur im Vergleich zu denjenigen, die nach der Geburt des zweiten Kindes partnerlos sind, sondern eben auch im Vergleich zu denjenigen, die (ihre zum Zeitpunkt des zweiten Kindes bereits existierende) Partnerschaft kontinuierlich weiterführen. Auch Partnerschaftsneugründungen nach der ersten Geburt erhöhen bei beiden Geschlechtern die Drittgeburtneigung. Wenn also nach der ersten Geburt eine neue Partnerschaft begann, die zur Geburt eines zweiten Kindes führte, dann ist die Wahrscheinlichkeit vergleichsweise hoch, dass noch ein dritte Kind geboren wird. Insgesamt also deuten die Ergebnisse (.) darauf hin, dass höhere Kinderzahlen von mehr als 2 Kindern dann vergleichsweise oft erreicht werden, wenn sich die Kinder auf mehr als eine Partnerschaft verteilen.' (2011, S.156) 250 pp. Deutsch.
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Partnerschaftswandel und Geburtenrückgang (2011)

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Partnerschaftswandel und Geburtenrückgang: 1 Einleitung 2 Theoretische Erklärungen des Partnerschaftswandels und des Geburtenrückgangs 2.1 Rückführungen auf institutionelle Veränderungen 2.1.1 Die These der Deinstitutionalisierung 2.1.2 Die Individualisierungsthese 2.1.3 Die These der Differenzierung privater Lebensformen 2.2 Rückführungen auf veränderte Anreizstrukturen 2.2.1 Der Geburtenrückgang aus der Sicht der Rational-Choice-Theorie 2.2.2 Partnerschaftsbezogene Wandlungsprozesse aus Sicht der Rational-Choice-Theorie 2.3 Ein Erklärungsvorschlag auf Basis der Frame-Selektions-Theorie 2.3.1 Die Frame-Selektions-Theorie 2.3.2 Situationsdeutungen in Partnerschaftsbeziehungen 2.3.3 Die Interpretation des Partnerschaftswandels und des Geburtenrückgangs 2.4 Fazit Exkurs zur Bedeutung von Verhütungsmethoden 3 Der Wandel der Partnerschaften 3.1 Thesen 3.2 Stand der Forschung 3.3 Partnerschaftsbezogene Untersuchungen: Der Wandel der Partnerschaftsverläufe 3.3.1 Daten und Methode 3.3.2 Die Destabilisierung der Partnerschaften 3.3.3 Veränderte Muster von Zusammenzug und Eheschließung 3.3.4 Die Pluralisierung partnerschaftlicher Lebensformen 3.4 Personenbezogene Untersuchungen: Der Wandel der Partnerschaftsbiografien 3.4.1 Daten und Methode 3.4.2 Die Zunahme der Partnerschafts- und Trennungserfahrungen 3.4.3 Die zunehmende Partnerschaftslosigkeit 3.4.4 Die Verkürzung der Partnerschaftsphasen 3.5 Fazit 4 Der Geburtenrückgang im Kontext partnerschaftsbezogener Veränderungen 4.1 Thesen 4.2 Stand der Forschung 4.3 Partnerschaftsbezogene Untersuchungen: Geburten im Verlauf von Partnerschaften 4.3.1 Daten und Methode 4.3.2 Familiengründungen im Partnerschaftsverlauf 4.3.3 Geburten zweiter, dritter und vierter Kinder im Partnerschaftsverlauf 4.3.4 Entkopplung von Zusammenwohnen und Familie, Kopplung von Ehe und Familie 4.3.5 Trennung versus Familienbildung: Die Veränderungen im Uberblick 4.4 Personenbezogene Untersuchungen: Der Geburtenrückgang im Kontext veränderter Partnerschaftsbiografien 4.4.1 Daten und Methode 4.4.2 Der Anstieg der Kinderlosigkeit 4.4.3 Die Polarisierung der Kinderzahlen 4.4.4 Der Rückgang der durchschnittlichen Kinderzahlen 4.5 Fazit 5 Einflussfaktoren der Familiengründung im Partnerschaftsverlauf 5.1 Thesen 5.2 Stand der Forschung 5.3 Bildungs- und berufsbezogene Einflussfaktoren 5.3.1 Daten und Methode 5.3.2 Rahmenergebnisse 5.3.3 Bildungs- und Berufseffekte auf die Familiengründungsrate 5.3.4 Unterschiede zwischen verschiedenen Partnerschaftsformen 5.3.5 Unterschiede zwischen den Generationen 5.4 Der Einfluss von Werten und Partnerschaftsdeutungen 5.4.1 Daten und Methode 5.4.2 Rahmenergebnisse 5.4.3 Die Verhaltensrelevanz der Wertorientierung 5.4.4 Die Verhaltensrelevanz der Partnerschaftsdeutung 5.5 Fazit 6 Resümee Zitat: Familien mit mehr als zwei Kindern sind häufig Patchwork-Familien. `Wenn nach der Geburt des zweiten Kindes eine neue Partnerschaft begonnen wurde, ist die Übergangsrate zu dritten Kindern beider Geschlechter deutlich erhöht - und zwar nicht nur im Vergleich zu denjenigen, die nach der Geburt des zweiten Kindes partnerlos sind, sondern eben auch im Vergleich zu denjenigen, die (ihre zum Zeitpunkt des zweiten Kindes bereits existierende) Partnerschaft kontinuierlich weiterführen. Auch Partnerschaftsneugründungen nach der ersten Geburt erhöhen bei beiden Geschlechtern die Drittgeburtneigung. Wenn also nach der ersten Geburt eine neue Partnerschaft begann, die zur Geburt eines zweiten Kindes führte, dann ist die Wahrscheinlichkeit vergleichsweise hoch, dass noch ein dritte Kind geboren wird. Insgesamt also deuten die Ergebnisse (...) darauf hin, dass höhere Kinderzahlen von mehr als 2 Kindern dann vergleichsweise oft erreicht werden, wenn sich die Kinder auf mehr als eine Partnerschaft verteilen.` (2011, S.156), Taschenbuch.
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Publisher/Verlag: Suhrkamp | 1 Einleitung2 Theoretische Erklärungen des Partnerschaftswandels und des Geburtenrückgangs2.1 Rückführungen auf institutionelle Veränderungen2.1.1 Die These der Deinstitutionalisierung2.1.2 Die Individualisierungsthese2.1.3 Die These der Differenzierung privater Lebensformen2.2 Rückführungen auf veränderte Anreizstrukturen2.2.1 Der Geburtenrückgang aus der Sicht der Rational-Choice-Theorie2.2.2 Partnerschaftsbezogene Wandlungsprozesse aus Sicht der Rational-Choice-Theorie2.3 Ein Erklärungsvorschlag auf Basis der Frame-Selektions-Theorie2.3.1 Die Frame-Selektions-Theorie2.3.2 Situationsdeutungen in Partnerschaftsbeziehungen2.3.3 Die Interpretation des Partnerschaftswandels und des Geburtenrückgangs2.4 FazitExkurs zur Bedeutung von Verhütungsmethoden3 Der Wandel der Partnerschaften3.1 Thesen3.2 Stand der Forschung3.3 Partnerschaftsbezogene Untersuchungen: Der Wandel der Partnerschaftsverläufe3.3.1 Daten und Methode3.3.2 Die Destabilisierung der Partnerschaften3.3.3 Veränderte Muster von Zusammenzug und Eheschließung3.3.4 Die Pluralisierung partnerschaftlicher Lebensformen3.4 Personenbezogene Untersuchungen: Der Wandel der Partnerschaftsbiografien3.4.1 Daten und Methode3.4.2 Die Zunahme der Partnerschafts- und Trennungserfahrungen3.4.3 Die zunehmende Partnerschaftslosigkeit3.4.4 Die Verkürzung der Partnerschaftsphasen3.5 Fazit4 Der Geburtenrückgang im Kontext partnerschaftsbezogener Veränderungen4.1 Thesen4.2 Stand der Forschung4.3 Partnerschaftsbezogene Untersuchungen: Geburten im Verlauf von Partnerschaften4.3.1 Daten und Methode4.3.2 Familiengründungen im Partnerschaftsverlauf4.3.3 Geburten zweiter, dritter und vierter Kinder im Partnerschaftsverlauf4.3.4 Entkopplung von Zusammenwohnen und Familie, Kopplung von Ehe und Familie4.3.5 Trennung versus Familienbildung: Die Veränderungen im Uberblick4.4 Personenbezogene Untersuchungen: Der Geburtenrückgang im Kontext veränderter Partnerschaftsbiografien4.4.1 Daten und Methode4.4.2 Der Anstieg der Kinderlosigkeit4.4.3 Die Polarisierung der Kinderzahlen4.4.4 Der Rückgang der durchschnittlichen Kinderzahlen4.5 Fazit5 Einflussfaktoren der Familiengründung im Partnerschaftsverlauf5.1 Thesen5.2 Stand der Forschung5.3 Bildungs- und berufsbezogene Einflussfaktoren5.3.1 Daten und Methode5.3.2 Rahmenergebnisse5.3.3 Bildungs- und Berufseffekte auf die Familiengründungsrate5.3.4 Unterschiede zwischen verschiedenen Partnerschaftsformen5.3.5 Unterschiede zwischen den Generationen5.4 Der Einfluss von Werten und Partnerschaftsdeutungen5.4.1 Daten und Methode5.4.2 Rahmenergebnisse5.4.3 Die Verhaltensrelevanz der Wertorientierung5.4.4 Die Verhaltensrelevanz der Partnerschaftsdeutung5.5 Fazit6 ResümeeZitat:Familien mit mehr als zwei Kindern sind häufig Patchwork-Familien."Wenn nach der Geburt des zweiten Kindes eine neue Partnerschaft begonnen wurde, ist die Übergangsrate zu dritten Kindern beider Geschlechter deutlich erhöht - und zwar nicht nur im Vergleich zu denjenigen, die nach der Geburt des zweiten Kindes partnerlos sind, sondern eben auch im Vergleich zu denjenigen, die (ihre zum Zeitpunkt des zweiten Kindes bereits existierende) Partnerschaft kontinuierlich weiterführen. Auch Partnerschaftsneugründungen nach der ersten Geburt erhöhen bei beiden Geschlechtern die Drittgeburtneigung. Wenn also nach der ersten Geburt eine neue Partnerschaft begann, die zur Geburt eines zweiten Kindes führte, dann ist die Wahrscheinlichkeit vergleichsweise hoch, dass noch ein dritte Kind geboren wird. Insgesamt also deuten die Ergebnisse (.) darauf hin, dass höhere Kinderzahlen von mehr als 2 Kindern dann vergleichsweise oft erreicht werden, wenn sich die Kinder auf mehr als eine Partnerschaft verteilen." (2011, S.156) | us dem Inhalt:TabellenverzeichnisAbbildungsverzeichnis1 Einleitung2 Theoretische Erklärungen des Partnerschaftswandels und des Geburtenrückgangs2.1 Rückführungen auf institutionelle Veränderungen2.1.1 Die These der Deinstitutionalisierung2.1.2 Die Individualisierungst.
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Partnerschaftswandel Und Geburtenrückgang (2002)

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9783518585580 - Partnerschaftswandel und Geburtenrückgang by Jan Eckhard | Book | second hand

Partnerschaftswandel und Geburtenrückgang by Jan Eckhard | Book | second hand (2018)

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