J: Wie wir die soziale Welt machen - 8 Angebote vergleichen
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Searle, J: Wie wir die soziale Welt machen (2012)
DE NW
ISBN: 9783518585788 bzw. 3518585789, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
»Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland«, »Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein«, »John Searle ist verheiratet« – mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: daß es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, daß sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten? Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen großen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte. In »Wie wir die soziale Welt machen« führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers »Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit« gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält. gebundene Ausgabe, 20.05.2012.
»Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland«, »Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein«, »John Searle ist verheiratet« – mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: daß es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, daß sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten? Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen großen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte. In »Wie wir die soziale Welt machen« führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers »Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit« gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält. gebundene Ausgabe, 20.05.2012.
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Wie wir die soziale Welt machen (2012)
DE HC NW
ISBN: 9783518585788 bzw. 3518585789, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
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Die Struktur der menschlichen Zivilisation »Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland«, »Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein«, »John Searle ist verheiratet« mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: daß es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, daß sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten? Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen großen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte. In »Wie wir die soziale Welt machen« führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers »Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit« gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält. 20.05.2012, gebundene Ausgabe.
Die Struktur der menschlichen Zivilisation »Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland«, »Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein«, »John Searle ist verheiratet« mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: daß es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, daß sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten? Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen großen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte. In »Wie wir die soziale Welt machen« führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers »Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit« gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält. 20.05.2012, gebundene Ausgabe.
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Symbolbild
Wie wir die soziale Welt machen (2012)
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ISBN: 9783518585788 bzw. 3518585789, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
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Die Struktur der menschlichen Zivilisation, »Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland«, »Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein«, »John Searle ist verheiratet« mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: dass es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, dass sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten? Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen grossen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte. In »Wie wir die soziale Welt machen« führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers »Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit« gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält. gebundene Ausgabe, 20.05.2012.
Die Struktur der menschlichen Zivilisation, »Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland«, »Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein«, »John Searle ist verheiratet« mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: dass es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, dass sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten? Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen grossen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte. In »Wie wir die soziale Welt machen« führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers »Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit« gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält. gebundene Ausgabe, 20.05.2012.
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Wie wir die soziale Welt machen (2012)
DE HC NW
ISBN: 3518585789 bzw. 9783518585788, in Deutsch, 350 Seiten, Suhrkamp, gebundenes Buch, neu.
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»Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland«, »Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein«, »John Searle ist verheiratet« - mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: daß es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, daß sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten?Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen großen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte.In »Wie wir die soziale Welt machen« führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers »Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit« gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält. 2012, 350 Seiten, Buch.
»Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland«, »Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein«, »John Searle ist verheiratet« - mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: daß es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, daß sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten?Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen großen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte.In »Wie wir die soziale Welt machen« führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers »Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit« gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält. 2012, 350 Seiten, Buch.
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Wie wir die soziale Welt machen: Die Struktur der menschlichen Zivilisation
DE US
ISBN: 9783518585788 bzw. 3518585789, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht.
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»Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland«, »Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein«, »John Searle ist verheiratet« - mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: daß es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, daß sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche, »Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland«, »Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein«, »John Searle ist verheiratet« - mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: daß es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, daß sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten? Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen großen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte. In »Wie wir die soziale Welt machen« führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers »Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit« gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält.
»Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland«, »Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein«, »John Searle ist verheiratet« - mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: daß es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, daß sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche, »Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland«, »Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein«, »John Searle ist verheiratet« - mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: daß es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, daß sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten? Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen großen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte. In »Wie wir die soziale Welt machen« führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers »Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit« gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält.
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Wie wir die soziale Welt machen
~DE NW
ISBN: 9783518585788 bzw. 3518585789, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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"Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland", "Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein", "John Searle ist verheiratet" - mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: daß es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, daß sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten?Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen großen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte.In "Wie wir die soziale Welt machen" führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers "Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit" gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält.
"Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland", "Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein", "John Searle ist verheiratet" - mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: daß es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, daß sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten?Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen großen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte.In "Wie wir die soziale Welt machen" führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers "Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit" gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält.
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Symbolbild
Wie wir die soziale Welt machen
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ISBN: 9783518585788 bzw. 3518585789, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Publisher/Verlag: Suhrkamp | Die Struktur der menschlichen Zivilisation | "Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland", "Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein", "John Searle ist verheiratet" - mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: daß es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, daß sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten? Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen großen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte. In "Wie wir die soziale Welt machen" führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers "Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit" gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält. | Format: Hardback | 468 gr | 204x128x31 mm | 350 pp.
Publisher/Verlag: Suhrkamp | Die Struktur der menschlichen Zivilisation | "Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland", "Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein", "John Searle ist verheiratet" - mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: daß es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, daß sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten? Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen großen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte. In "Wie wir die soziale Welt machen" führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers "Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit" gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält. | Format: Hardback | 468 gr | 204x128x31 mm | 350 pp.
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Wie wir die soziale Welt machen
DE NW
ISBN: 9783518585788 bzw. 3518585789, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, neu.
Lieferung aus: Schweiz, 20.05.2012.
Die Struktur der menschlichen Zivilisation, »Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland«, »Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein«, »John Searle ist verheiratet« mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: dass es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, dass sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten? Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen grossen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte. In »Wie wir die soziale Welt machen« führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers »Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit« gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält.
Die Struktur der menschlichen Zivilisation, »Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland«, »Das Stück Papier in der Hand des Kassierers ist ein Fünfzig-Euro-Schein«, »John Searle ist verheiratet« mit Sätzen wie diesen sagen wir etwas über die Welt: dass es in ihr Dinge wie Bundeskanzler, Geld und Ehen tatsächlich gibt. Jedoch existieren diese sozialen Tatsachen nur, weil wir glauben, dass sie existieren. Das gilt für natürliche Tatsachen, die Schwerkraft etwa, nicht. Zerfällt die Welt somit in unterschiedliche Sphären des Seins? Gibt es womöglich zwei oder gar drei Wirklichkeiten? Nein, sagt John Searle, es gibt schlicht nur eine einzige Realität, deren Grundlage die Welt der Natur ist, wie sie Physik, Biologie und Chemie beschreiben. Wie sich die Bestandteile der sozialen Welt dennoch nahtlos in diese Realität einfügen lassen, warum sie ebenso wirklich und objektiv sind wie die Dinge, die unabhängig von menschlichem Zutun existieren, zeigt er in seinem neuen Buch und schlägt dabei einen grossen argumentativen Bogen. Sprache und Denken, Geist und Natur, Freiheit und Determinismus werden ebenso behandelt wie das Wesen von Institutionen, das Phänomen der Macht oder der Status der Menschenrechte. In »Wie wir die soziale Welt machen« führt Searle sämtliche seiner Lebensthemen auf überaus anschauliche und gewohnt pointierte Weise zu einer einheitlichen Theorie der menschlichen Zivilisation zusammen. Es kann als Fortsetzung seines Klassikers »Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit« gelesen werden und zugleich als Einführung in das Denken dieses bedeutenden Philosophen. Vor allem aber ist es ein Buch für jeden, der wissen möchte, was unsere Welt zusammenhält.
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