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Zoopolis (eBook, PDF) - 9 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 27,99 (vom 02.11.2013)Zoopolis (2013)
ISBN: 9783518586006 bzw. 3518586009, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Eine politische Theorie der Tierrechte, Massentierhaltung, Fleischskandale, Tierversuche unser Umgang mit Tieren ist längst kein Nischenthema mehr, für das sich lediglich Aktivisten oder Ethiker interessieren, sondern steht im Fokus breiter öffentlicher Debatten. Allerdings konzentrieren sich die Diskussionen zumeist auf Fragen der Moral, darauf, welche moralischen Rechte und Interessen wir Tieren aufgrund ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten zum Beispiel Schmerzen zu empfinden zuschreiben müssen und welche moralischen Pflichten sich daraus für uns ergeben. Sue Donaldson und Will Kymlicka gehen weit darüber hinaus und behaupten, dass Tiere auch politische Rechte haben. Im Rückgriff auf avancierte Theorien der Staatsbürgerschaft argumentieren sie dafür, ihnen neben unverletzlichen Grundrechten einen je gruppenspezifischen politischen Status zuzusprechen. Das heisst konkret: Bürgerrechte für domestizierte Tiere, Souveränität für Gemeinschaften von Wildtieren sowie ein »Stammgastrecht« für jene, die zwar nicht domestiziert sind, aber in unmittelbarer Nachbarschaft zu uns leben. »Zoopolis« macht auf so kluge wie eindringliche Weise ernst mit der Tatsache, dass wir mit den Tieren untrennbar verbunden sind. Elegant und keineswegs nur für Spezialisten geschrieben, entwirft es eine neue, folgenreiche Agenda für das künftige Zusammenleben mit diesen Geschöpfen, denen wir mehr schulden als unser Mitleid. Das Tier, so sagt dieses Buch, ist ein genuin politisches Wesen. Wir schulden ihm auch Gerechtigkeit. gebundene Ausgabe, 21.10.2013.
Zoopolis - Eine politische Theorie der Tierrechte
ISBN: 9783518586006 bzw. 3518586009, in Deutsch, Suhrkamp Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Zoopolis: Massentierhaltung, Fleischskandale, Tierversuche - unser Umgang mit Tieren ist längst kein Nischenthema mehr, für das sich lediglich Aktivisten oder Ethiker interessieren, sondern steht im Fokus breiter öffentlicher Debatten. Allerdings konzentrieren sich die Diskussionen zumeist auf Fragen der Moral, darauf, welche moralischen Rechte und Interessen wir Tieren aufgrund ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten - zum Beispiel Schmerzen zu empfinden - zuschreiben müssen und welche moralischen Pflichten sich daraus für uns ergeben. Sue Donaldson und Will Kymlicka gehen weit darüber hinaus und behaupten, dass Tiere auch politische Rechte haben. Im Rückgriff auf avancierte Theorien der Staatsbürgerschaft argumentieren sie dafür, ihnen neben unverletzlichen Grundrechten einen je gruppenspezifischen politischen Status zuzusprechen. Das heißt konkret: Bürgerrechte für domestizierte Tiere, Souveränität für Gemeinschaften von Wildtieren sowie ein `Stammgastrecht` für jene, die zwar nicht domestiziert sind, aber in unmittelbarer Nachbarschaft zu uns leben. `Zoopolis` macht auf so kluge wie eindringliche Weise ernst mit der Tatsache, dass wir mit den Tieren untrennbar verbunden sind. Elegant und keineswegs nur für Spezialisten geschrieben, entwirft es eine neue, folgenreiche Agenda für das künftige Zusammenleben mit diesen Geschöpfen, denen wir mehr schulden als unser Mitleid. Das Tier, so sagt dieses Buch, ist ein genuin politisches Wesen. Wir schulden ihm auch Gerechtigkeit. Buch.
Zoopolis (eBook, PDF)
ISBN: 9783518734339 bzw. 3518734334, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Massentierhaltung, Fleischskandale, Tierversuche – unser Umgang mit Tieren ist längst kein Nischenthema mehr, für das sich lediglich Aktivisten oder Ethiker interessieren, sondern steht im Fokus breiter öffentlicher Debatten. Allerdings konzentrieren sich die Diskussionen zumeist auf Fragen der Moral, darauf, welche moralischen Rechte und Interessen wir Tieren aufgrund ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten – zum Beispiel Schmerzen zu empfinden – zuschreiben müssen und welche moralischen Pflichten sich daraus für uns ergeben. Sue Donaldson und Will Kymlicka gehen weit darüber hinaus und behaupten, dass Tiere auch politische Rechte haben. Im Rückgriff auf avancierte Theorien der Staatsbürgerschaft argumentieren sie dafür, ihnen neben unverletzlichen Grundrechten einen je gruppenspezifischen politischen Status zuzusprechen. Das heißt konkret: Bürgerrechte für domestizierte Tiere, Souveränität für Gemeinschaften von Wildtieren sowie ein »Stammgastrecht« für jene, die zwar nicht domestiziert sind, aber in unmittelbarer Nachbarschaft zu uns leben. »Zoopolis« macht auf so kluge wie eindringliche Weise ernst mit der Tatsache, dass wir mit den Tieren untrennbar verbunden sind. Elegant und keineswegs nur für Spezialisten geschrieben, entwirft es eine neue, folgenreiche Agenda für das künftige Zusammenleben mit diesen Geschöpfen, denen wir mehr schulden als unser Mitleid. Das Tier, so sagt dieses Buch, ist ein genuin politisches Wesen. Wir schulden ihm auch Gerechtigkeit.
Zoopolis
ISBN: 9783518586006 bzw. 3518586009, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, neu.
Eine politische Theorie der Tierrechte, Massentierhaltung, Fleischskandale, Tierversuche unser Umgang mit Tieren ist längst kein Nischenthema mehr, für das sich lediglich Aktivisten oder Ethiker interessieren, sondern steht im Fokus breiter öffentlicher Debatten. Allerdings konzentrieren sich die Diskussionen zumeist auf Fragen der Moral, darauf, welche moralischen Rechte und Interessen wir Tieren aufgrund ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten zum Beispiel Schmerzen zu empfinden zuschreiben müssen und welche moralischen Pflichten sich daraus für uns ergeben. Sue Donaldson und Will Kymlicka gehen weit darüber hinaus und behaupten, dass Tiere auch politische Rechte haben. Im Rückgriff auf avancierte Theorien der Staatsbürgerschaft argumentieren sie dafür, ihnen neben unverletzlichen Grundrechten einen je gruppenspezifischen politischen Status zuzusprechen. Das heißt konkret: Bürgerrechte für domestizierte Tiere, Souveränität für Gemeinschaften von Wildtieren sowie ein »Stammgastrecht« für jene, die zwar nicht domestiziert sind, aber in unmittelbarer Nachbarschaft zu uns leben. »Zoopolis« macht auf so kluge wie eindringliche Weise ernst mit der Tatsache, dass wir mit den Tieren untrennbar verbunden sind. Elegant und keineswegs nur für Spezialisten geschrieben, entwirft es eine neue, folgenreiche Agenda für das künftige Zusammenleben mit diesen Geschöpfen, denen wir mehr schulden als unser Mitleid. Das Tier, so sagt dieses Buch, ist ein genuin politisches Wesen. Wir schulden ihm auch Gerechtigkeit.
Zoopolis
ISBN: 9783518586006 bzw. 3518586009, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Eine politische Theorie der Tierrechte, Massentierhaltung, Fleischskandale, Tierversuche unser Umgang mit Tieren ist längst kein Nischenthema mehr, für das sich lediglich Aktivisten oder Ethiker interessieren, sondern steht im Fokus breiter öffentlicher Debatten. Allerdings konzentrieren sich die Diskussionen zumeist auf Fragen der Moral, darauf, welche moralischen Rechte und Interessen wir Tieren aufgrund ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten zum Beispiel Schmerzen zu empfinden zuschreiben müssen und welche moralischen Pflichten sich daraus für uns ergeben. Sue Donaldson und Will Kymlicka gehen weit darüber hinaus und behaupten, dass Tiere auch politische Rechte haben. Im Rückgriff auf avancierte Theorien der Staatsbürgerschaft argumentieren sie dafür, ihnen neben unverletzlichen Grundrechten einen je gruppenspezifischen politischen Status zuzusprechen. Das heisst konkret: Bürgerrechte für domestizierte Tiere, Souveränität für Gemeinschaften von Wildtieren sowie ein »Stammgastrecht« für jene, die zwar nicht domestiziert sind, aber in unmittelbarer Nachbarschaft zu uns leben. »Zoopolis« macht auf so kluge wie eindringliche Weise ernst mit der Tatsache, dass wir mit den Tieren untrennbar verbunden sind. Elegant und keineswegs nur für Spezialisten geschrieben, entwirft es eine neue, folgenreiche Agenda für das künftige Zusammenleben mit diesen Geschöpfen, denen wir mehr schulden als unser Mitleid. Das Tier, so sagt dieses Buch, ist ein genuin politisches Wesen. Wir schulden ihm auch Gerechtigkeit.
Zoopolis (2016)
ISBN: 9782362792069 bzw. 2362792064, in Französisch, Alma Editeur, Alma Editeur, Alma Editeur, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ce livre, paru en 2011 chez Oxford University Press, est destiné à devenir un classique pour tous ceux qui pensent qu'il est urgent de s'engager politiquement à améliiorer la condition animale. En matière de droit des animaux les théories classiques visent à protéger les animaux contre les violences qu'ils peuvent subir et érigent une barrière protectrice autour d'eux. Or, une telle approche ne donne aucun résultat pratique significatif. Raison pour laquelle Will Kymlicka et Sue Donaldson se focalisent non sur les droits des animaux mais sur nos obligations concrètes à leur égard. Ce qui suppose que l'on examine nos relations avec eux. Ils proposent trois catégories d'animaux: domestique, sauvages et liminaire. Et pour chacune, trois modèles de vivre ensemble: la citoyenneté, la souveraineté, le statut de résident. Pour ce faire, ils s'appuient sur des travaux concernant les personnes en situation de handicap et la manière dont on peut les sortir de l'invisibilité sociale et politique. Aujourd'hui les théories de la justice intègrent enfin la notion de vulnérabilité reléguant par là même l'idée de citoyens de seconde zone. Cette reconnaissance, à la fois morale et politique, d'individus vulnérables, les auteurs de Zoopolis suggèrent de l'appliquer aux animaux.
Zoopolis: Eine politische Theorie der Tierrechte (2013)
ISBN: 9783518586006 bzw. 3518586009, in Deutsch, 608 Seiten, Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, 3mann88.
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Zoopolis: Eine politische Theorie der Tierrechte (2013)
ISBN: 9783518586006 bzw. 3518586009, in Deutsch, 608 Seiten, Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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