Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Alle lieferbaren Bücher - alle Angebote vergleichen
ISBN: 9783518734629
Preise | 2014 | 2016 | 2018 | 2019 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 18,99 | € 18,99 | € 17,27 | € 21,52 | € 18,99 |
Nachfrage |
Außer mir
ISBN: 9783518423813 bzw. 3518423819, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Außer mir (2014)
ISBN: 9783518734629 bzw. 3518734628, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, neu, E-Book.
»Außer mir« - ein ambivalenter, undurchdringlicher Zustand, dessen Facetten bei »einem unserer besten Lyriker« (Peter von Becker) vollständig in seinen Assoziationen ausgeleuchtet, durchgespielt, neu kombiniert werden. Wenn es ein »Außer mir« gibt, muss auch ein »Außer dir« existieren: Spannt sich im Dazwischen der Raum, in dem Liebe möglich wird (»bis du wiederkommst bleib ich/vernarrt und lern dein alphabet«) - oder sich verfehlt (»wenn du mit mir fertig bist und/mich aus deinem leben trittst/dich längst mit einem andern triffst«)? Und wann ist, Mann oder Frau, »Außer sich«? Im Beklagen des »tagwerks« »im zerbrechlichsein ein trost/für den anfang der nacht«. Wie fühlt es sich an, »bei mir ohne mich« zu sein? »wenn der tod sich wie das leben/benimmt könnte ich mich selbst/abschaffen ...« »Außer mir« erspürt, in der hymnischen Feier der Sinne wie der psalmenhaften Verzweiflung über schwarze Bodenlosigkeit, subjektive Situationen wie objektive Gegebenheiten. Albert Ostermaiers neue Gedichte verbinden in gelassener Radikalität die Pole von Vorwärtsstürmen und Haltsuche bis in die Wortzwischenräume, sie pendeln genau dosiert zwischen Atemlosigkeit und reflexivem Herbeizitieren der dichterischen Tradition. Sie spüren im Gefühl die Abstraktion auf, platzieren neben expressiven Bildern meditative Betrachtungen, kurz: Sie handeln vom Höchsten und vom Tiefsten, Mittellagen existieren nicht, in immer neuen Bildern. ePUB, 15.09.2014.
Außer mir (2014)
ISBN: 9783518734629 bzw. 3518734628, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, neu, E-Book.
»Außer mir« − ein ambivalenter, undurchdringlicher Zustand, dessen Facetten bei »einem unserer besten Lyriker« (Peter von Becker) vollständig in seinen Assoziationen ausgeleuchtet, durchgespielt, neu kombiniert werden. Wenn es ein »Außer mir« gibt, muss auch ein »Außer dir« existieren: Spannt sich im Dazwischen der Raum, in dem Liebe möglich ... »Außer mir« ein ambivalenter, undurchdringlicher Zustand, dessen Facetten bei »einem unserer besten Lyriker« (Peter von Becker) vollständig in seinen Assoziationen ausgeleuchtet, durchgespielt, neu kombiniert werden. Wenn es ein »Außer mir« gibt, muss auch ein »Außer dir« existieren: Spannt sich im Dazwischen der Raum, in dem Liebe möglich wird (»bis du wiederkommst bleib ich/vernarrt und lern dein alphabet«) oder sich verfehlt (»wenn du mit mir fertig bist und/mich aus deinem leben trittst/dich längst mit einem andern triffst«)? Und wann ist, Mann oder Frau, »Außer sich«? Im Beklagen des »tagwerks« »im zerbrechlichsein ein trost/für den anfang der nacht«. Wie fühlt es sich an, »bei mir ohne mich« zu sein? »wenn der tod sich wie das leben/benimmt könnte ich mich selbst/abschaffen « »Außer mir« erspürt, in der hymnischen Feier der Sinne wie der psalmenhaften Verzweiflung über schwarze Bodenlosigkeit, subjektive Situationen wie objektive Gegebenheiten. Albert Ostermaiers neue Gedichte verbinden in gelassener Radikalität die Pole von Vorwärtsstürmen und Haltsuche bis in die Wortzwischenräume, sie pendeln genau dosiert zwischen Atemlosigkeit und reflexivem Herbeizitieren der dichterischen Tradition. Sie spüren im Gefühl die Abstraktion auf, platzieren neben expressiven Bildern meditative Betrachtungen, kurz: Sie handeln vom Höchsten und vom Tiefsten, Mittellagen existieren nicht, in immer neuen Bildern. 15.09.2014, ePUB.
A: Außer mir (2014)
ISBN: 9783518423813 bzw. 3518423819, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
»Außer mir« ein ambivalenter, undurchdringlicher Zustand, dessen Facetten bei »einem unserer besten Lyriker« (Peter von Becker) vollständig in seinen Assoziationen ausgeleuchtet, durchgespielt, neu kombiniert werden. Wenn es ein »Außer mir« gibt, muss auch ein »Außer dir« existieren: Spannt sich im Dazwischen der Raum, in dem Liebe möglich wird (»bis du wiederkommst bleib ich/vernarrt und lern dein alphabet«) oder sich verfehlt (»wenn du mit mir fertig bist und/mich aus deinem leben trittst/dich längst mit einem andern triffst«)? Und wann ist, Mann oder Frau, »Außer sich«? Im Beklagen des »tagwerks« »im zerbrechlichsein ein trost/für den anfang der nacht«. Wie fühlt es sich an, »bei mir ohne mich« zu sein? »wenn der tod sich wie das leben/benimmt könnte ich mich selbst/abschaffen « »Außer mir« erspürt, in der hymnischen Feier der Sinne wie der psalmenhaften Verzweiflung über schwarze Bodenlosigkeit, subjektive Situationen wie objektive Gegebenheiten. Albert Ostermaiers neue Gedichte verbinden in gelassener Radikalität die Pole von Vorwärtsstürmen und Haltsuche bis in die Wortzwischenräume, sie pendeln genau dosiert zwischen Atemlosigkeit und reflexivem Herbeizitieren der dichterischen Tradition. Sie spüren im Gefühl die Abstraktion auf, platzieren neben expressiven Bildern meditative Betrachtungen, kurz: Sie handeln vom Höchsten und vom Tiefsten, Mittellagen existieren nicht, in immer neuen Bildern. 18.08.2014, gebundene Ausgabe.
Ostermaier, A: Außer mir (2014)
ISBN: 9783518423813 bzw. 3518423819, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, neu.
»Außer mir« − ein ambivalenter, undurchdringlicher Zustand, dessen Facetten bei »einem unserer besten Lyriker« (Peter von Becker) vollständig in seinen Assoziationen ausgeleuchtet, durchgespielt, neu kombiniert werden. Wenn es ein »Außer mir« gibt, muss auch ein »Außer dir« existieren: Spannt sich im Dazwischen der Raum, in dem Liebe möglich wird (»bis du wiederkommst bleib ich/vernarrt und lern dein alphabet«) − oder sich verfehlt (»wenn du mit mir fertig bist und/mich aus deinem leben trittst/dich längst mit einem andern triffst«)? Und wann ist, Mann oder Frau, »Außer sich«? Im Beklagen des »tagwerks« »im zerbrechlichsein ein trost/für den anfang der nacht«. Wie fühlt es sich an, »bei mir ohne mich« zu sein? »wenn der tod sich wie das leben/benimmt könnte ich mich selbst/abschaffen …« »Außer mir« erspürt, in der hymnischen Feier der Sinne wie der psalmenhaften Verzweiflung über schwarze Bodenlosigkeit, subjektive Situationen wie objektive Gegebenheiten. Albert Ostermaiers neue Gedichte verbinden in gelassener Radikalität die Pole von Vorwärtsstürmen und Haltsuche bis in die Wortzwischenräume, sie pendeln genau dosiert zwischen Atemlosigkeit und reflexivem Herbeizitieren der dichterischen Tradition. Sie spüren im Gefühl die Abstraktion auf, platzieren neben expressiven Bildern meditative Betrachtungen, kurz: Sie handeln vom Höchsten und vom Tiefsten, Mittellagen existieren nicht, in immer neuen Bildern. gebundene Ausgabe, 18.08.2014.
Außer mir (2014)
ISBN: 9783518423813 bzw. 3518423819, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
»Außer mir« − ein ambivalenter, undurchdringlicher Zustand, dessen Facetten bei »einem unserer besten Lyriker« (Peter von Becker) vollständig in seinen Assoziationen ausgeleuchtet, durchgespielt, neu kombiniert werden. Wenn es ein »Außer mir« gibt, muss auch ein »Außer dir« existieren: Spannt sich im Dazwischen der Raum, in dem Liebe möglich wird (»bis du wiederkommst bleib ich/vernarrt und lern dein alphabet«) − oder sich verfehlt (»wenn du mit mir fertig bist und/mich aus deinem leben trittst/dich längst mit einem andern triffst«)? Und wann ist, Mann oder Frau, »Außer sich«? Im Beklagen des »tagwerks« »im zerbrechlichsein ein trost/für den anfang der nacht«. Wie fühlt es sich an, »bei mir ohne mich« zu sein? »wenn der tod sich wie das leben/benimmt könnte ich mich selbst/abschaffen …« »Außer mir« erspürt, in der hymnischen Feier der Sinne wie der psalmenhaften Verzweiflung über schwarze Bodenlosigkeit, subjektive Situationen wie objektive Gegebenheiten. Albert Ostermaiers neue Gedichte verbinden in gelassener Radikalität die Pole von Vorwärtsstürmen und Haltsuche bis in die Wortzwischenräume, sie pendeln genau dosiert zwischen Atemlosigkeit und reflexivem Herbeizitieren der dichterischen Tradition. Sie spüren im Gefühl die Abstraktion auf, platzieren neben expressiven Bildern meditative Betrachtungen, kurz: Sie handeln vom Höchsten und vom Tiefsten, Mittellagen existieren nicht, in immer neuen Bildern. gebundene Ausgabe, 18.08.2014.
Außer mir (2014)
ISBN: 9783518734629 bzw. 3518734628, in Deutsch, Suhrkamp, neu, E-Book.
»Ausser mir« − ein ambivalenter, undurchdringlicher Zustand, dessen Facetten bei »einem unserer besten Lyriker« (Peter von Becker) vollständig in seinen Assoziationen ausgeleuchtet, durchgespielt, neu kombiniert werden. Wenn es ein »Ausser mir« gibt, muss auch ein »Ausser dir« existieren: Spannt sich im Dazwischen der Raum, in dem Liebe möglich ... »Ausser mir« ein ambivalenter, undurchdringlicher Zustand, dessen Facetten bei »einem unserer besten Lyriker« (Peter von Becker) vollständig in seinen Assoziationen ausgeleuchtet, durchgespielt, neu kombiniert werden. Wenn es ein »Ausser mir« gibt, muss auch ein »Ausser dir« existieren: Spannt sich im Dazwischen der Raum, in dem Liebe möglich wird (»bis du wiederkommst bleib ich/vernarrt und lern dein alphabet«) oder sich verfehlt (»wenn du mit mir fertig bist und/mich aus deinem leben trittst/dich längst mit einem andern triffst«)? Und wann ist, Mann oder Frau, »Ausser sich«? Im Beklagen des »tagwerks« »im zerbrechlichsein ein trost/für den anfang der nacht«. Wie fühlt es sich an, »bei mir ohne mich« zu sein? »wenn der tod sich wie das leben/benimmt könnte ich mich selbst/abschaffen « »Ausser mir« erspürt, in der hymnischen Feier der Sinne wie der psalmenhaften Verzweiflung über schwarze Bodenlosigkeit, subjektive Situationen wie objektive Gegebenheiten. Albert Ostermaiers neue Gedichte verbinden in gelassener Radikalität die Pole von Vorwärtsstürmen und Haltsuche bis in die Wortzwischenräume, sie pendeln genau dosiert zwischen Atemlosigkeit und reflexivem Herbeizitieren der dichterischen Tradition. Sie spüren im Gefühl die Abstraktion auf, platzieren neben expressiven Bildern meditative Betrachtungen, kurz: Sie handeln vom Höchsten und vom Tiefsten, Mittellagen existieren nicht, in immer neuen Bildern. ePUB, 15.09.2014.
A: Außer mir (2014)
ISBN: 9783518423813 bzw. 3518423819, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Gedichte, »Ausser mir« ein ambivalenter, undurchdringlicher Zustand, dessen Facetten bei »einem unserer besten Lyriker« (Peter von Becker) vollständig in seinen Assoziationen ausgeleuchtet, durchgespielt, neu kombiniert werden. Wenn es ein »Ausser mir« gibt, muss auch ein »Ausser dir« existieren: Spannt sich im Dazwischen der Raum, in dem Liebe möglich wird (»bis du wiederkommst bleib ich/vernarrt und lern dein alphabet«) oder sich verfehlt (»wenn du mit mir fertig bist und/mich aus deinem leben trittst/dich längst mit einem andern triffst«)? Und wann ist, Mann oder Frau, »Ausser sich«? Im Beklagen des »tagwerks« »im zerbrechlichsein ein trost/für den anfang der nacht«. Wie fühlt es sich an, »bei mir ohne mich« zu sein? »wenn der tod sich wie das leben/benimmt könnte ich mich selbst/abschaffen « »Ausser mir« erspürt, in der hymnischen Feier der Sinne wie der psalmenhaften Verzweiflung über schwarze Bodenlosigkeit, subjektive Situationen wie objektive Gegebenheiten. Albert Ostermaiers neue Gedichte verbinden in gelassener Radikalität die Pole von Vorwärtsstürmen und Haltsuche bis in die Wortzwischenräume, sie pendeln genau dosiert zwischen Atemlosigkeit und reflexivem Herbeizitieren der dichterischen Tradition. Sie spüren im Gefühl die Abstraktion auf, platzieren neben expressiven Bildern meditative Betrachtungen, kurz: Sie handeln vom Höchsten und vom Tiefsten, Mittellagen existieren nicht, in immer neuen Bildern. gebundene Ausgabe, 18.08.2014.
Außer mir - Albert Ostermaier, Gebunden
ISBN: 9783518423813 bzw. 3518423819, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, neu.
»Außer mir« - ein ambivalenter, undurchdringlicher Zustand, dessen Facetten bei »einem unserer besten Lyriker« (Peter von Becker) vollständig in seinen Assoziationen ausgeleuchtet, durchgespielt, neu kombiniert werden. Wenn es ein »Außer mir« gibt, muss auch ein »Außer dir« existieren: Spannt sich im Dazwischen der Raum, in dem Liebe möglich wird (»bis du wiederkommst bleib ich/vernarrt und lern dein alphabet«) - oder sich verfehlt (»wenn du mit mir fertig bist und/mich aus deinem leben trittst/dich längst mit einem andern triffst«)? Und wann ist, Mann oder Frau, »Außer sich«? Im Beklagen des »tagwerks« »im zerbrechlichsein ein trost/für den anfang der nacht«.Wie fühlt es sich an, »bei mir ohne mich« zu sein? »wenn der tod sich wie das leben/benimmt könnte ich mich selbst/abschaffen ...«»Außer mir« erspürt, in der hymnischen Feier der Sinne wie der psalmenhaften Verzweiflung über schwarze Bodenlosigkeit, subjektive Situationen wie objektive Gegebenheiten.Albert Ostermaiers neue Gedichte verbinden in gelassener Radikalität die Pole von Vorwärtsstürmen und Haltsuche bis in die Wortzwischenräume, sie pendeln genau dosiert zwischen Atemlosigkeit und reflexivem Herbeizitieren der dichterischen Tradition. Sie spüren im Gefühl die Abstraktion auf, platzieren neben expressiven Bildern meditative Betrachtungen, kurz: Sie handeln vom Höchsten und vom Tiefsten, Mittellagen existieren nicht, in immer neuen Bildern.
Außer mir
ISBN: 9783518423813 bzw. 3518423819, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, neu.
"Außer mir" - ein ambivalenter, undurchdringlicher Zustand, dessen Facetten bei "einem unserer besten Lyriker" (Peter von Becker) vollständig in seinen Assoziationen ausgeleuchtet, durchgespielt, neu kombiniert werden. Wenn es ein "Außer mir" gibt, muss auch ein "Außer dir" existieren: Spannt sich im Dazwischen der Raum, in dem Liebe möglich wird ("bis du wiederkommst bleib ich/vernarrt und lern dein alphabet") - oder sich verfehlt ("wenn du mit mir fertig bist und/mich aus deinem leben trittst/dich längst mit einem andern triffst")? Und wann ist, Mann oder Frau, "Außer sich"? Im Beklagen des "tagwerks" "im zerbrechlichsein ein trost/für den anfang der nacht". Wie fühlt es sich an, "bei mir ohne mich" zu sein? "wenn der tod sich wie das leben/benimmt könnte ich mich selbst/abschaffen ..." "Außer mir" erspürt, in der hymnischen Feier der Sinne wie der psalmenhaften Verzweiflung über schwarze Bodenlosigkeit, subjektive Situationen wie objektive Gegebenheiten. Albert Ostermaiers neue Gedichte verbinden in gelassener Radikalität die Pole von Vorwärtsstürmen und Haltsuche bis in die Wortzwischenräume, sie pendeln genau dosiert zwischen Atemlosigkeit und reflexivem Herbeizitieren der dichterischen Tradition. Sie spüren im Gefühl die Abstraktion auf, platzieren neben expressiven Bildern meditative Betrachtungen, kurz: Sie handeln vom Höchsten und vom Tiefsten, Mittellagen existieren nicht, in immer neuen Bildern.