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September 2001, Pierre Michons Mutter liegt im Sterben, der Sohn ´´betet´´ für sie: ein Villon-Gedicht, die ´´Ballade der Gehenkten´´. Auch nach der Geburt seines Kindes hat er ´´gebetet´´: ein Gedicht von Victor Hugo, ´´Der Schlaf des Boas´´. Solche Verse, resümiert Michon in seinem autobiographisch erklärenden Essay ´´Der Himmel ist ein sehr großer Mann´´, ´´... beruhigen die Leiche, helfen dem Kind, auf seinen Beinen zu stehen. Wahrscheinlich ist das die Funktion der Poesie.´´ Auch in den September 2001, Pierre Michons Mutter liegt im Sterben, der Sohn ´´betet´´ für sie: ein Villon-Gedicht, die ´´Ballade der Gehenkten´´. Auch nach der Geburt seines Kindes hat er ´´gebetet´´: ein Gedicht von Victor Hugo, ´´Der Schlaf des Boas´´. Solche Verse, resümiert Michon in seinem autobiographisch erklärenden Essay ´´Der Himmel ist ein sehr großer Mann´´, ´´... beruhigen die Leiche, helfen dem Kind, auf seinen Beinen zu stehen. Wahrscheinlich ist das die Funktion der Poesie.´´ Auch in den weiteren Essays des Bandes geht es um nichts anderes als die ebenso erhabene wie lächerliche Berufung der Kunst. Michon schreibt über Samuel Beckett, Gustave Flaubert, Ibn Manglî, William Faulkner und eben über sich selbst - so pathetisch und sarkastisch, resolut und poetisch, wie nur er das kann. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Körper des Königs: September 2001, Pierre Michons Mutter liegt im Sterben, der Sohn `betet` für sie: ein Villon-Gedicht, die `Ballade der Gehenkten`. Auch nach der Geburt seines Kindes hat er `gebetet`: ein Gedicht von Victor Hugo, `Der Schlaf des Boas`. Solche Verse, resümiert Michon in seinem autobiographisch erklärenden Essay `Der Himmel ist ein sehr großer Mann`, `... beruhigen die Leiche, helfen dem Kind, auf seinen Beinen zu stehen. Wahrscheinlich ist das die Funktion der Poesie.` Auch in den weiteren Essays des Bandes geht es um nichts anderes als die ebenso erhabene wie lächerliche Berufung der Kunst. Michon schreibt über Samuel Beckett, Gustave Flaubert, Ibn Mangl?, William Faulkner und eben über sich selbst - so pathetisch und sarkastisch, resolut und poetisch, wie nur er das kann. Ebook.

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September 2001, Pierre Michons Mutter liegt im Sterben, der Sohn „betet“ für sie: ein Villon-Gedicht, die „Ballade der Gehenkten“. Auch nach der Geburt seines Kindes hat er „gebetet“: ein Gedicht von Victor Hugo, „Der Schlaf des Boas“. Solche Verse, resümiert Michon in seinem autobiographisch erklärenden Essay „Der Himmel ist ein sehr großer ... September 2001, Pierre Michons Mutter liegt im Sterben, der Sohn betet für sie: ein Villon-Gedicht, die Ballade der Gehenkten. Auch nach der Geburt seines Kindes hat er gebetet: ein Gedicht von Victor Hugo, Der Schlaf des Boas. Solche Verse, resümiert Michon in seinem autobiographisch erklärenden Essay Der Himmel ist ein sehr großer Mann, beruhigen die Leiche, helfen dem Kind, auf seinen Beinen zu stehen. Wahrscheinlich ist das die Funktion der Poesie. Auch in den weiteren Essays des Bandes geht es um nichts anderes als die ebenso erhabene wie lächerliche Berufung der Kunst. Michon schreibt über Samuel Beckett, Gustave Flaubert, Ibn Manglî, William Faulkner und eben über sich selbst so pathetisch und sarkastisch, resolut und poetisch, wie nur er das kann. 07.03.2015, ePUB.

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September 2001, Pierre Michons Mutter liegt im Sterben, der Sohn „betet“ für sie: ein Villon-Gedicht, die „Ballade der Gehenkten“. Auch nach der Geburt seines Kindes hat er „gebetet“: ein Gedicht von Victor Hugo, „Der Schlaf des Boas“. Solche Verse, resümiert Michon in seinem autobiographisch erklärenden Essay „Der Himmel ist ein sehr grosser ... September 2001, Pierre Michons Mutter liegt im Sterben, der Sohn ´´betet´´ für sie: ein Villon-Gedicht, die ´´Ballade der Gehenkten´´. Auch nach der Geburt seines Kindes hat er ´´gebetet´´: ein Gedicht von Victor Hugo, ´´Der Schlaf des Boas´´. Solche Verse, resümiert Michon in seinem autobiographisch erklärenden Essay ´´Der Himmel ist ein sehr grosser Mann´´, ´´... beruhigen die Leiche, helfen dem Kind, auf seinen Beinen zu stehen. Wahrscheinlich ist das die Funktion der Poesie.´´ Auch in den weiteren Essays des Bandes geht es um nichts anderes als die ebenso erhabene wie lächerliche Berufung der Kunst. Michon schreibt über Samuel Beckett, Gustave Flaubert, Ibn Manglî, William Faulkner und eben über sich selbst - so pathetisch und sarkastisch, resolut und poetisch, wie nur er das kann. ePUB, 07.03.2015.

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September 2001, Pierre Michons Mutter liegt im Sterben, der Sohn "betet" für sie: ein Villon-Gedicht, die "Ballade der Gehenkten". Auch nach der Geburt seines Kindes hat er "gebetet": ein Gedicht von Victor Hugo, "Der Schlaf des Boas". Solche Verse, resümiert Michon in seinem autobiographisch erklärenden Essay "Der Himmel ist ein sehr großer Mann", "... beruhigen die Leiche, helfen dem Kind, auf seinen Beinen zu stehen. Wahrscheinlich ist das die Funktion der Poesie."Auch in den weiteren Essays des Bandes geht es um nichts anderes als die ebenso erhabene wie lächerliche Berufung der Kunst. Michon schreibt über Samuel Beckett, Gustave Flaubert, Ibn Manglî, William Faulkner und eben über sich selbst - so pathetisch und sarkastisch, resolut und poetisch, wie nur er das kann.