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Rede, daß ich dich sehe100%: Wolf, Christa: Rede, daß ich dich sehe (ISBN: 9783518783719) in Deutsch, auch als eBook.
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Rede, daß ich dich sehe71%: Christa Wolf: Rede, daß ich dich sehe (ISBN: 9783518423134) 2012, in Deutsch, Broschiert.
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Rede daß ich dich sehe71%: Christa Wolf: Rede daß ich dich sehe (ISBN: 9783518783702) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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9783518423134 - Rede, daß ich dich sehe

Rede, daß ich dich sehe

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Rede, daß ich dich sehe – die sokratische Aufforderung deutet an, welches Ziel Christa Wolf mit ihren Büchern verfolgt: sich zu erkennen zu geben, »an die Wurzeln unserer Existenz vorzudringen«. In diesem Band sind es die Werke von Schriftstellerkollegen und bildenden Künstlern, denen sie sich zuwendet. Sie schreibt über Doktor Faustus und Thomas Manns Exil in Los Angeles, Schauplatz ihres großen Romans »Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud«. Sie erzählt von den Kassandra-Radierungen der Malerin Nuria Quevedo, von den Aschebildern Günther Ueckers zu Tschernobyl und vom legendären Carl friedrich Claus, der seine Sprachblätter in einer Aktentasche mit sich herumtrug. Sie zeichnet ein liebevolles Porträt von Uwe Johnson, ist streitbar für Günter Grass und entwirft beim Nachdenken über den »blinden Fleck« eine kurze Mentalitätsgeschichte der Deutschen und ihres Verhältnisses zur Literatur. In den Essays, Reden und Gesprächen der letzten Jahre, von Christa Wolf selbst ausgewählt, viele davon hier erstmals veröffentlicht, webt eine große Autorin unserer Zeit ein dichtes Netz des künstlerischen Dialogs, in dessen Zentrum wir ihr eigenes Werk sehen. Und wie nebenbei entsteht über den Weg der Kunst ein Bild unserer Verhältnisse, wie sie sind und wie sie auch sein könnten. Christa Wolf, 20.6 x 12.9 x 2.4 cm, Buch.
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9783518783702 - Christa Wolf: Rede, da? ich dich sehe
Christa Wolf

Rede, da? ich dich sehe

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Rede, da? ich dich sehe: Rede, da? ich dich sehe - die sokratische Aufforderung deutet an, welches Ziel Christa Wolf mit ihren Büchern verfolgt: sich zu erkennen zu geben, "an die Wurzeln unserer Existenz vorzudringen". In diesem Band sind es die Werke von Schriftstellerkollegen und bildenden Künstlern, denen sie sich zuwendet. Sie schreibt über Doktor Faustus und Thomas Manns Exil in Los Angeles, Schauplatz ihres großen Romans "Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud". Sie erzählt von den Kassandra-Radierungen der Malerin Nuria Quevedo, von den Aschebildern Günther Ueckers zu Tschernobyl und vom legendären Carl friedrich Claus, der seine Sprachblätter in einer Aktentasche mit sich herumtrug. Sie zeichnet ein liebevolles Porträt von Uwe Johnson, ist streitbar für Günter Grass und entwirft beim Nachdenken über den "blinden Fleck" eine kurze Mentalitätsgeschichte der Deutschen und ihres Verhältnisses zur Literatur. In den Essays, Reden und Gesprächen der letzten Jahre, von Christa Wolf selbst ausgewählt, viele davon hier erstmals veröffentlicht, webt eine große Autorin unserer Zeit ein dichtes Netz des künstlerischen Dialogs, in dessen Zentrum wir ihr eigenes Werk sehen. Und wie nebenbei entsteht über den Weg der Kunst ein Bild unserer Verhältnisse, wie sie sind und wie sie auch sein könnten. Ebook.
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9783518783702 - Christa Wolf: Rede, daß ich dich sehe
Christa Wolf

Rede, daß ich dich sehe (2012)

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9783518783702 - Rede, daß ich dich sehe

Rede, daß ich dich sehe (2012)

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Rede, daß ich dich sehe - die sokratische Aufforderung deutet an, welches Ziel Christa Wolf mit ihren Büchern verfolgt: sich zu erkennen zu geben, »an die Wurzeln unserer Existenz vorzudringen«. In diesem Band sind es die Werke von Schriftstellerkollegen und bildenden Künstlern, denen sie sich zuwendet. Sie schreibt über Doktor Faustus und Thomas Manns Exil in Los Angeles, Schauplatz ihres großen Romans »Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud«. Sie erzählt von den Kassandra-Radierungen der Malerin Nuria Quevedo, von den Aschebildern Günther Ueckers zu Tschernobyl und vom legendären Carl friedrich Claus, der seine Sprachblätter in einer Aktentasche mit sich herumtrug. Sie zeichnet ein liebevolles Porträt von Uwe Johnson, ist streitbar für Günter Grass und entwirft beim Nachdenken über den »blinden Fleck« eine kurze Mentalitätsgeschichte der Deutschen und ihres Verhältnisses zur Literatur. In den Essays, Reden und Gesprächen der letzten Jahre, von Christa Wolf selbst ausgewählt, viele davon hier erstmals veröffentlicht, webt eine große Autorin unserer Zeit ein dichtes Netz des künstlerischen Dialogs, in dessen Zentrum wir ihr eigenes Werk sehen. Und wie nebenbei entsteht über den Weg der Kunst ein Bild unserer Verhältnisse, wie sie sind und wie sie auch sein könnten. ePUB, 12.03.2012.
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9783518423134 - Wolf, Christa: Rede, daß ich dich sehe
Wolf, Christa

Rede, daß ich dich sehe

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9783518423134 - Christa Wolf: Rede, daß ich dich sehe. -
Christa Wolf

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9783518783702 - Christa Wolf: Rede, daß ich dich sehe - eBook
Christa Wolf

Rede, daß ich dich sehe - eBook

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3518423134 - Christa Wolf: Rede, daß ich dich sehe
Christa Wolf

Rede, daß ich dich sehe (2012)

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351878370X - Christa Wolf: Rede, daß ich dich sehe
Christa Wolf

Rede, daß ich dich sehe (2012)

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ISBN: 351878370X bzw. 9783518783702, in Deutsch, 208 Seiten, Suhrkamp Verlag AG, neu, E-Book, elektronischer Download.

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9783518423134 - Christa Wolf: Rede, daß ich dich sehe - Essays, Reden, Gespräche
Christa Wolf

Rede, daß ich dich sehe - Essays, Reden, Gespräche

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Rede, daß ich dich sehe: Rede, daß ich dich sehe - die sokratische Aufforderung deutet an, welches Ziel Christa Wolf mit ihren Büchern verfolgt: sich zu erkennen zu geben, `an die Wurzeln unserer Existenz vorzudringen`. In diesem Band sind es die Werke von Schriftstellerkollegen und bildenden Künstlern, denen sie sich zuwendet. Sie schreibt über Doktor Faustus und Thomas Manns Exil in Los Angeles, Schauplatz ihres großen Romans `Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud`. Sie erzählt von den Kassandra-Radierungen der Malerin Nuria Quevedo, von den Aschebildern Günther Ueckers zu Tschernobyl und vom legendären Carl friedrich Claus, der seine Sprachblätter in einer Aktentasche mit sich herumtrug. Sie zeichnet ein liebevolles Porträt von Uwe Johnson, ist streitbar für Günter Grass und entwirft beim Nachdenken über den `blinden Fleck` eine kurze Mentalitätsgeschichte der Deutschen und ihres Verhältnisses zur Literatur. In den Essays, Reden und Gesprächen der letzten Jahre, von Christa Wolf selbst ausgewählt, viele davon hier erstmals veröffentlicht, webt eine große Autorin unserer Zeit ein dichtes Netz des künstlerischen Dialogs, in dessen Zentrum wir ihr eigenes Werk sehen. Und wie nebenbei entsteht über den Weg der Kunst ein Bild unserer Verhältnisse, wie sie sind und wie sie auch sein könnten. Buch.
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