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ich lerne: gläser + tassen spülen100%: Bertolt Brecht, Helene Weigel: ich lerne: gläser + tassen spülen (ISBN: 9783518797808) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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»ich lerne: gläser + tassen spülen«100%: Bertolt Brecht, Helene Weigel, Herausgeber: Wolfgang Jeske, Herausgeber: Erdmut Wizisla: »ich lerne: gläser + tassen spülen« (ISBN: 9783518418574) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783518797808 - Bertolt Brecht: ich lerne: gläser + tassen spülen - Briefe 19231956
Bertolt Brecht

ich lerne: gläser + tassen spülen - Briefe 19231956 (1933)

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ISBN: 9783518797808 bzw. 3518797808, in Deutsch, Suhrkamp, neu, E-Book, elektronischer Download.

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ich lerne: gläser + tassen spülen: Erst seit jüngstem gehört die "Brecht- Sammlung Victor N. Cohen" dem Brecht-Archiv, einschließlich zahlreicher unbekannter Briefe, die Brecht während seines amerikanischen Exils Mitte der vierziger Jahre von der Ostküste der USA an Helene Weigel, mit der er seit 1929 verheiratet war, nach Kalifornien geschickt hat. In einer ersten Bestandsaufnahme zum Jahreswechsel 1923/24 schreibt Brecht an und über die junge Schauspielerin: ?H W / (zu deutsch: Havary)? von ihr getrennt herrschen bei ihm "Starke Langeweile / 90 % Nikotin / 10 % Grammophon". Immer wieder bestürmt er sie: Fragen nach einem Zimmer oder einer Wohnung, nach Büchern und Artikeln oder nach Autopreisen und der Wiederbeschaffung von verlorenen Papieren er erkundigt sich nach ihren Rollen und Auftritten und nach der Resonanz von Publikum und Kritik er berichtet über die Arbeitan seinen eigenen Stöcken oder darüber, da? er émit viel Nikotin wenige Sonette hergestellt? habe. Nach der Flucht aus Deutschland Anfang 1933 geht es immer wieder um Orte, an denen Brecht weiterarbeiten kann, um die Mühsale einer Familie im Exil, um zwei Kinder, die ihre Muttersprache nur noch zu Hause hören, und um die Nöte einer Schauspielerin, die fünfzehn Jahre lang ohne Bühne ist. Und deren Briefen wir hier zum ersten Mal begegnen. Ebook.
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9783518418574 - »ich lerne: gläser + tassen spülen«

»ich lerne: gläser + tassen spülen« (1933)

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ISBN: 9783518418574 bzw. 3518418572, in Deutsch, Suhrkamp, neu.

Erst seit jüngstem gehört die »Brecht- Sammlung Victor N. Cohen« dem Brecht-Archiv, einschließlich zahlreicher unbekannter Briefe, die Brecht während seines amerikanischen Exils Mitte der vierziger Jahre von der Ostküste der USA an Helene Weigel, mit der er seit 1929 verheiratet war, nach Kalifornien geschickt hat. In einer ersten Bestandsaufnahme zum Jahreswechsel 1923/24 schreibt Brecht an und über die junge Schauspielerin: »H W / (zu deutsch: Havary)«; von ihr getrennt herrschen bei ihm »Starke Langeweile / 90 % Nikotin / 10 % Grammophon«. Immer wieder bestürmt er sie: Fragen nach einem Zimmer oder einer Wohnung, nach Büchern und Artikeln oder nach Autopreisen und der Wiederbeschaffung von verlorenen Papieren; er erkundigt sich nach ihren Rollen und Auftritten und nach der Resonanz von Publikum und Kritik; er berichtet über die Arbeitan seinen eigenen Stücken oder darüber, daß er »mit viel Nikotin wenige Sonette hergestellt« habe. Nach der Flucht aus Deutschland Anfang 1933 geht es immer wieder um Orte, an denen Brecht weiterarbeiten kann, um die Mühsale einer Familie im Exil, um zwei Kinder, die ihre Muttersprache nur noch zu Hause hören, und um die Nöte einer Schauspielerin, die fünfzehn Jahre lang ohne Bühne ist. Und deren Briefen wir hier zum ersten Mal begegnen. Bertolt Brecht , Helene Weigel, 20.5 x 13.0 x 3.0 cm, Buch.
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9783518418574 - »ich lerne: gläser + tassen spülen«

»ich lerne: gläser + tassen spülen« (1933)

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ISBN: 9783518418574 bzw. 3518418572, in Deutsch, Suhrkamp, neu.

Erst seit jüngstem gehört die »Brecht- Sammlung Victor N. Cohen« dem Brecht-Archiv, einschließlich zahlreicher unbekannter Briefe, die Brecht während seines amerikanischen Exils Mitte der vierziger Jahre von der Ostküste der USA an Helene Weigel, mit der er seit 1929 verheiratet war, nach Kalifornien geschickt hat. In einer ersten Bestandsaufnahme zum Jahreswechsel 1923/24 schreibt Brecht an und über die junge Schauspielerin: »H W / (zu deutsch: Havary)«; von ihr getrennt herrschen bei ihm »Starke Langeweile / 90 % Nikotin / 10 % Grammophon«. Immer wieder bestürmt er sie: Fragen nach einem Zimmer oder einer Wohnung, nach Büchern und Artikeln oder nach Autopreisen und der Wiederbeschaffung von verlorenen Papieren; er erkundigt sich nach ihren Rollen und Auftritten und nach der Resonanz von Publikum und Kritik; er berichtet über die Arbeitan seinen eigenen Stücken oder darüber, daß er »mit viel Nikotin wenige Sonette hergestellt« habe. Nach der Flucht aus Deutschland Anfang 1933 geht es immer wieder um Orte, an denen Brecht weiterarbeiten kann, um die Mühsale einer Familie im Exil, um zwei Kinder, die ihre Muttersprache nur noch zu Hause hören, und um die Nöte einer Schauspielerin, die fünfzehn Jahre lang ohne Bühne ist. Und deren Briefen wir hier zum ersten Mal begegnen. Bertolt Brecht,Helene Weigel, 20.5 x 13.0 x 3.0 cm, Buch.
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9783518418574 - Bertolt Brecht: ich lerne: gläser + tassen spülen
Bertolt Brecht

ich lerne: gläser + tassen spülen (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783518418574 bzw. 3518418572, in Deutsch, Suhrkamp Verlag Gmbh Nov 2012, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Erst seit jüngstem gehört die 'Brecht- Sammlung Victor N. Cohen' dem Brecht-Archiv, einschließlich zahlreicher unbekannter Briefe, die Brecht während seines amerikanischen Exils Mitte der vierziger Jahre von der Ostküste der USA an Helene Weigel, mit der er seit 1929 verheiratet war, nach Kalifornien geschickt hat. In einer ersten Bestandsaufnahme zum Jahreswechsel 1923/24 schreibt Brecht an und über die junge Schauspielerin: 'H W / (zu deutsch: Havary)'; von ihr getrennt herrschen bei ihm 'Starke Langeweile / 90 % Nikotin / 10 % Grammophon'. Immer wieder bestürmt er sie: Fragen nach einem Zimmer oder einer Wohnung, nach Büchern und Artikeln oder nach Autopreisen und der Wiederbeschaffung von verlorenen Papieren; er erkundigt sich nach ihren Rollen und Auftritten und nach der Resonanz von Publikum und Kritik; er berichtet über die Arbeitan seinen eigenen Stücken oder darüber, daß er 'mit viel Nikotin wenige Sonette hergestellt' habe. Nach der Flucht aus Deutschland Anfang 1933 geht es immer wieder um Orte, an denen Brecht weiterarbeiten kann, um die Mühsale einer Familie im Exil, um zwei Kinder, die ihre Muttersprache nur noch zu Hause hören, und um die Nöte einer Schauspielerin, die fünfzehn Jahre lang ohne Bühne ist. Und deren Briefen wir hier zum ersten Mal begegnen. 402 pp. Deutsch.
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9783518418574 - Bertolt Brecht: ich lerne: gläser + tassen spülen
Bertolt Brecht

ich lerne: gläser + tassen spülen (2012)

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ISBN: 9783518418574 bzw. 3518418572, in Deutsch, Suhrkamp Verlag Gmbh Nov 2012, neu.

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Neuware - Erst seit jüngstem gehört die 'Brecht- Sammlung Victor N. Cohen' dem Brecht-Archiv, einschließlich zahlreicher unbekannter Briefe, die Brecht während seines amerikanischen Exils Mitte der vierziger Jahre von der Ostküste der USA an Helene Weigel, mit der er seit 1929 verheiratet war, nach Kalifornien geschickt hat. In einer ersten Bestandsaufnahme zum Jahreswechsel 1923/24 schreibt Brecht an und über die junge Schauspielerin: 'H W / (zu deutsch: Havary)'; von ihr getrennt herrschen bei ihm 'Starke Langeweile / 90 % Nikotin / 10 % Grammophon'. Immer wieder bestürmt er sie: Fragen nach einem Zimmer oder einer Wohnung, nach Büchern und Artikeln oder nach Autopreisen und der Wiederbeschaffung von verlorenen Papieren; er erkundigt sich nach ihren Rollen und Auftritten und nach der Resonanz von Publikum und Kritik; er berichtet über die Arbeitan seinen eigenen Stücken oder darüber, daß er 'mit viel Nikotin wenige Sonette hergestellt' habe. Nach der Flucht aus Deutschland Anfang 1933 geht es immer wieder um Orte, an denen Brecht weiterarbeiten kann, um die Mühsale einer Familie im Exil, um zwei Kinder, die ihre Muttersprache nur noch zu Hause hören, und um die Nöte einer Schauspielerin, die fünfzehn Jahre lang ohne Bühne ist. Und deren Briefen wir hier zum ersten Mal begegnen. 402 pp. Deutsch.
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9783518797808 - Bertolt Brecht, Helene Weigel: "ich lerne: gläser + tassen spülen". Briefe 1923-1956
Bertolt Brecht, Helene Weigel

"ich lerne: gläser + tassen spülen". Briefe 1923-1956 (2012)

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Die Biografische Bibliothek, [3312583].
Erst seit jüngstem gehört die Brecht- Sammlung Victor N. Cohen dem Brecht-Archiv, einschließlich zahlreicher unbekannter Briefe, die Brecht während seines amerikanischen Exils Mitte der vierziger Jahre von der Ostküste der USA an Helene Weigel, mit der er seit 1929 verheiratet war, nach Kalifornien geschickt hat. In einer ersten Bestandsaufnahme zum Jahreswechsel 1923/24 schreibt Brecht an und über die junge Schauspielerin: H W / (zu deutsch: Havary) von ihr getrennt herrschen bei ihm Starke Langeweile / 90 % Nikotin / 10 % Grammophon. Immer wieder bestürmt er sie: Fragen nach einem Zimmer oder einer Wohnung, nach Büchern und Artikeln oder nach Autopreisen und der Wiederbeschaffung von verlorenen Papieren er erkundigt sich nach ihren Rollen und Auftritten und nach der Resonanz von Publikum und Kritik er berichtet über die Arbeitan seinen eigenen Stücken oder darüber, daß er mit viel Nikotin wenige Sonette hergestellt habe. Nach der Flucht aus Deutschland Anfang 1933 geht es immer wieder um Orte, an denen Brecht weiterarbeiten kann, um die Mühsale einer Familie im Exil, um zwei Kinder, die ihre Muttersprache nur noch zu Hause hören, und um die Nöte einer Schauspielerin, die fünfzehn Jahre lang ohne Bühne ist. Und deren Briefen wir hier zum ersten Mal begegnen. eingeschweißtes Exemplar, Hardcover.
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9783518797808 - Bertolt Brecht: ich lerne: gläser + tassen spülen - Briefe 19231956
Bertolt Brecht

ich lerne: gläser + tassen spülen - Briefe 19231956

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ISBN: 9783518797808 bzw. 3518797808, in Deutsch, Suhrkamp, neu.

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ich lerne: gläser + tassen spülen: Erst seit jüngstem gehört die »Brecht- Sammlung Victor N. Cohen« dem Brecht-Archiv, einschließlich zahlreicher unbekannter Briefe, die Brecht während seines amerikanischen Exils Mitte der vierziger Jahre von der Ostküste der USA an Helene Weigel, mit der er seit 1929 verheiratet war, nach Kalifornien geschickt hat. In einer ersten Bestandsaufnahme zum Jahreswechsel 1923/24 schreibt Brecht an und über die junge Schauspielerin: »H W / (zu deutsch: Havary)« von ihr getrennt herrschen bei ihm »Starke Langeweile / 90 % Nikotin / 10 % Grammophon«. Immer wieder bestürmt er sie: Fragen nach einem Zimmer oder einer Wohnung, nach Büchern und Artikeln oder nach Autopreisen und der Wiederbeschaffung von verlorenen Papieren er erkundigt sich nach ihren Rollen und Auftritten und nach der Resonanz von Publikum und Kritik er berichtet über die Arbeitan seinen eigenen Stücken oder darüber, daß er »mit viel Nikotin wenige Sonette hergestellt« habe. Nach der Flucht aus Deutschland Anfang 1933 geht es immer wieder um Orte, an denen Brecht weiterarbeiten kann, um die Mühsale einer Familie im Exil, um zwei Kinder, die ihre Muttersprache nur noch zu Hause hören, und um die Nöte einer Schauspielerin, die fünfzehn Jahre lang ohne Bühne ist. Und deren Briefen wir hier zum ersten Mal begegnen. Ebook.
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9783518797808 - Bertolt Brecht, Helene Weigel, Herausgeber: Erdmut Wizisla, Herausgeber: Wolfgang Jeske: "ich lerne: gläser + tassen spülen": Briefe 1923-1956
Bertolt Brecht, Helene Weigel, Herausgeber: Erdmut Wizisla, Herausgeber: Wolfgang Jeske

"ich lerne: gläser + tassen spülen": Briefe 1923-1956 (2012)

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ISBN: 9783518797808 bzw. 3518797808, in Deutsch, 403 Seiten, Suhrkamp Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Erst seit jüngstem gehört die »Brecht- Sammlung Victor N. Cohen« dem Brecht-Archiv, einschließlich zahlreicher unbekannter Briefe, die Brecht während seines amerikanischen Exils Mitte der vierziger Jahre von der Ostküste der USA an Helene Weigel, mit der er seit 1929 verheiratet war, nach Kalifornien geschickt hat. In einer ersten Bestandsaufnahme zum Jahreswechsel 1923/24 schreibt Brecht an und über die junge Schauspielerin: »H W / (zu deutsch: Havary)«; von ihr getrennt herrschen bei ihm »Starke Langeweile / 90 % Nikotin / 10 % Grammophon«. Immer wieder bestürmt er sie: Fragen nach einem Zimmer oder einer Wohnung, nach Büchern und Artikeln oder nach Autopreisen und der Wiederbeschaffung von verlorenen Papieren; er erkundigt sich nach ihren Rollen und Auftritten und nach der Resonanz von Publikum und Kritik; er berichtet über die Arbeitan seinen eigenen Stücken oder darüber, daß er »mit viel Nikotin wenige Sonette hergestellt« habe. Nach der Flucht aus Deutschland Anfang 1933 geht es immer wieder um Orte, an denen Brecht weiterarbeiten kann, um die Mühsale einer Familie im Exil, um zwei Kinder, die ihre Muttersprache nur noch zu Hause hören, und um die Nöte einer Schauspielerin, die fünfzehn Jahre lang ohne Bühne ist. Und deren Briefen wir hier zum ersten Mal begegnen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Suhrkamp Verlag, Suhrkamp Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-11-12, Freigegeben: 2012-11-12, Studio: Suhrkamp Verlag, Verkaufsrang: 348619.
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9783518797808 - Bertolt Brecht, Erdmut Wizisla, Helene Weigel, Wolfgang Jeske: ich lerne: gläser + tassen spülen
Bertolt Brecht, Erdmut Wizisla, Helene Weigel, Wolfgang Jeske

ich lerne: gläser + tassen spülen (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW EB DL

ISBN: 9783518797808 bzw. 3518797808, in Deutsch, Suhrkamp, Suhrkamp, Suhrkamp, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Erst seit jüngstem gehört die Brecht- Sammlung Victor N. Cohen dem Brecht-Archiv, einschlieBlich zahlreicher unbekannter Briefe, die Brecht während seines amerikanischen Exils Mitte der vierziger Jahre von der Ostküste der USA an Helene Weigel,.
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9783518797808 - Bertolt Brecht, Helene Weigel: ich lerne: gläser + tassen spülen
Bertolt Brecht, Helene Weigel

ich lerne: gläser + tassen spülen (1956)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783518797808 bzw. 3518797808, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, neu.

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ich lerne: gläser + tassen spülen ab 22.99 € als epub eBook: Briefe 1923-1956. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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