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ISBN: 9783519061151

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und Diensten dann in Betracht kommt, wenn sich die Eigenschaften der Einrichtun gen unAnforderungen der Dienste innerhalb der Nachrichten Transportnetze überschneiden. Ein Integrations-Test müßte des halb neben der erforderlichen Ubertragungsrate (Kanalkapazität) das erwarthare Verkehrsaufkommen (Belastungskapazität), das je weilige Dienstleistungsspektrum und nicht zuletzt den Gesamt aufwand für eine vorgeschriebene Dienstverfügbarkeit (Dienst- VI kapazität) umfassen. Für vermittelte Datendienste ist z. B.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

und Diensten dann in Betracht kommt, wenn sich die Eigenschaften der Einrichtun­ gen un~Anforderungen der Dienste innerhalb der Nachrichten­ Transportnetze überschneiden. Ein Integrations-Test müßte des­ halb neben der erforderlichen Ubertragungsrate (Kanalkapazität) das erwarthare Verkehrsaufkommen (Belastungskapazität), das je­ weilige Dienstleistungsspektrum und nicht zuletzt den Gesamt­ aufwand für eine vorgeschriebene Dienstverfügbarkeit (Dienst- VI kapazität) umfassen. Für vermittelte Datendienste ist z. B.

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Vorträge des Nachrichtentechnischen Kolloquiums 1981 der Technischen Universität Braunschweig, Künftige Kommunikationsnetze zeichnen sich durch ein beträcht­ lich erweitertes Dienstleistungsspektrum aus, das dem wachsenden Nachrichtenaustausch Rechnung trägt. Neben neuartigen Leistungs­ merkmalen für Benutzer und Betreiber müssen Signale unterschied­ licher Herkunft und Bandbreite übertragen und vermittelt werden. Lichtwellenleiter, höchstintegrierte Schaltkreise, Module mit Busschnittstellen, strukturierte Programme und endliche Auto­ maten kennzeichnen die Implementierungsmöglichkeiten künftiger Nachrichtensysteme, in denen Digitalsignale zum vorrangigen In­ formationsträger werden. Damit bestehen günstige Voraussetzungen für eine integrierte Signalübertragung und -vermittlung, die sog. Integration von Einrichtungen in dienstspezifischen Netzen. Der begonnene Einsatz von Vermittlungssystemen für Digitalsi­ gnale rechtfertigt eine exemplarische Standortbestimrnung und Er­ örterung von Ansätzen zur Integration verschiedener Dienste. Das Nachrichtentechnische Kolloquium 1981 der Technischen Uni­ versität Braunschweig veranschaulicht in sieben ausgewählten Beiträgen Wege und Probleme der Dienstintegration in künftigen Kommunikationsnetzen. Im einzelnen werden die Wandlungsmöglich­ keiten der Fernsprechnetze und Nebenstellenanlagen, neuartige Vermittlungssysteme für Digitalsignale und Verkehrslastsitua­ tionen in Mikrorechner-Steuerungen behandelt. Die Beitragsserie schließt mit einem Erfahrungsbericht über die Struktur dienst­ integrierter, optischer Breitband-Kornrnunikationssysteme. Hier­ bei werden die achtziger Jahre beleuchtet, grundlegende Lösungs­ ansätze dargestellt und Schwerpunkte für weitere Forschungs­ oder Entwicklungsarbeiten angesprochen. Insbesondere wird deut­ lich, daß eine Integration von Einrichtungen und Diensten dann in Betracht kommt, wenn sich die Eigenschaften der Einrichtun­ gen un~Anforderungen der Dienste innerhalb der Nachrichten­ Transportnetze überschneiden. Ein Integrations-Test müßte des­ halb neben der erforderlichen Ubertragungsrate (Kanalkapazität) das erwarthare Verkehrsaufkommen (Belastungskapazität), das je­ weilige Dienstleistungsspektrum und nicht zuletzt den Gesamt­ aufwand für eine vorgeschriebene Dienstverfügbarkeit (Dienst- VI kapazität) umfassen. Für vermittelte Datendienste ist z. B.

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Vorträge des Nachrichtentechnischen Kolloquiums 1981 der Technischen Universität Braunschweig, Künftige Kommunikationsnetze zeichnen sich durch ein beträcht­ lich erweitertes Dienstleistungsspektrum aus, das dem wachsenden Nachrichtenaustausch Rechnung trägt. Neben neuartigen Leistungs­ merkmalen für Benutzer und Betreiber müssen Signale unterschied­ licher Herkunft und Bandbreite übertragen und vermittelt werden. Lichtwellenleiter, höchstintegrierte Schaltkreise, Module mit Busschnittstellen, strukturierte Programme und endliche Auto­ maten kennzeichnen die Implementierungsmöglichkeiten künftiger Nachrichtensysteme, in denen Digitalsignale zum vorrangigen In­ formationsträger werden. Damit bestehen günstige Voraussetzungen für eine integrierte Signalübertragung und -vermittlung, die sog. Integration von Einrichtungen in dienstspezifischen Netzen. Der begonnene Einsatz von Vermittlungssystemen für Digitalsi­ gnale rechtfertigt eine exemplarische Standortbestimrnung und Er­ örterung von Ansätzen zur Integration verschiedener Dienste. Das Nachrichtentechnische Kolloquium 1981 der Technischen Uni­ versität Braunschweig veranschaulicht in sieben ausgewählten Beiträgen Wege und Probleme der Dienstintegration in künftigen Kommunikationsnetzen. Im einzelnen werden die Wandlungsmöglich­ keiten der Fernsprechnetze und Nebenstellenanlagen, neuartige Vermittlungssysteme für Digitalsignale und Verkehrslastsitua­ tionen in Mikrorechner-Steuerungen behandelt. Die Beitragsserie schliesst mit einem Erfahrungsbericht über die Struktur dienst­ integrierter, optischer Breitband-Kornrnunikationssysteme. Hier­ bei werden die achtziger Jahre beleuchtet, grundlegende Lösungs­ ansätze dargestellt und Schwerpunkte für weitere Forschungs­ oder Entwicklungsarbeiten angesprochen. Insbesondere wird deut­ lich, dass eine Integration von Einrichtungen und Diensten dann in Betracht kommt, wenn sich die Eigenschaften der Einrichtun­ gen un~Anforderungen der Dienste innerhalb der Nachrichten­ Transportnetze überschneiden. Ein Integrations-Test müsste des­ halb neben der erforderlichen Ubertragungsrate (Kanalkapazität) das erwarthare Verkehrsaufkommen (Belastungskapazität), das je­ weilige Dienstleistungsspektrum und nicht zuletzt den Gesamt­ aufwand für eine vorgeschriebene Dienstverfügbarkeit (Dienst- VI kapazität) umfassen. Für vermittelte Datendienste ist z. B.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 144 pages. Dimensions: 9.6in. x 6.7in. x 0.3in.Knftige Kommunikationsnetze zeichnen sich durch ein betrcht lich erweitertes Dienstleistungsspektrum aus, das dem wachsenden Nachrichtenaustausch Rechnung trgt. Neben neuartigen Leistungs merkmalen fr Benutzer und Betreiber mssen Signale unterschied licher Herkunft und Bandbreite bertragen und vermittelt werden. Lichtwellenleiter, hchstintegrierte Schaltkreise, Module mit Busschnittstellen, strukturierte Programme und endliche Auto maten kennzeichnen die Implementierungsmglichkeiten knftiger Nachrichtensysteme, in denen Digitalsignale zum vorrangigen In formationstrger werden. Damit bestehen gnstige Voraussetzungen fr eine integrierte Signalbertragung und -vermittlung, die sog. Integration von Einrichtungen in dienstspezifischen Netzen. Der begonnene Einsatz von Vermittlungssystemen fr Digitalsi gnale rechtfertigt eine exemplarische Standortbestimrnung und Er rterung von Anstzen zur Integration verschiedener Dienste. Das Nachrichtentechnische Kolloquium 1981 der Technischen Uni versitt Braunschweig veranschaulicht in sieben ausgewhlten Beitrgen Wege und Probleme der Dienstintegration in knftigen Kommunikationsnetzen. Im einzelnen werden die Wandlungsmglich keiten der Fernsprechnetze und Nebenstellenanlagen, neuartige Vermittlungssysteme fr Digitalsignale und Verkehrslastsitua tionen in Mikrorechner-Steuerungen behandelt. Die Beitragsserie schliet mit einem Erfahrungsbericht ber die Struktur dienst integrierter, optischer Breitband-Kornrnunikationssysteme. Hier bei werden die achtziger Jahre beleuchtet, grundlegende Lsungs anstze dargestellt und Schwerpunkte fr weitere Forschungs oder Entwicklungsarbeiten angesprochen. Insbesondere wird deut lich, da eine Integration von Einrichtungen und Diensten dann in Betracht kommt, wenn sich die Eigenschaften der Einrichtun gen unAnforderungen der Dienste innerhalb der Nachrichten Transportnetze berschneiden. Ein Integrations-Test mte des halb neben der erforderlichen Ubertragungsrate (Kanalkapazitt) das erwarthare Verkehrsaufkommen (Belastungskapazitt), das je weilige Dienstleistungsspektrum und nicht zuletzt den Gesamt aufwand fr eine vorgeschriebene Dienstverfgbarkeit (Dienst- VI kapazitt) umfassen. Fr vermittelte Datendienste ist z. B. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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