Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidhar
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Arnim von Gleich (Herausgeber) R Bannasch D W Bechert A. von Gleich

Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? Nylon Spinnenseide Klebstoff Epoxidharz-Kleber Byssusfäden Miesmuscheln Naturmaterialien Technik Werkstoffe Stahl Lotus Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleic (1998)

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ISBN: 9783519061953 bzw. 3519061953, vermutlich in Deutsch, Teubner B.G. GmbH, Taschenbuch.

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Teubner B.G. GmbH, 1998. 1998. Softcover. 29,8 x 23,2 x 3 cm. Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidharz-Kleber um das Zehnfache, funktioniert auch unter Wasser und ist darüber hinaus biologisch abbaubar? Die Byssusfäden der Miesmuscheln! Naturmaterialien wirken angesichts dessen, was wir technisch herstellen können, nicht selten phantastisch. Kein WunderSchließlich hatte die Evolution bis heute einige hundert Millionen Jahre Zeit, ihre Strategien und Materialien zu optimieren. Schon immer hat die Wissenschaft bei der Natur "abgeguckt" -- die ersten Flugzeuge waren nachgebildete Vögel. Doch erst als J.E. Steele Ende der fünfziger Jahre den Begriff "Bionik" prägte -- zusammengesetzt aus den Wörtern "Biologie" und "Technik" --, bekam das Lernen von der Natur für die Technik einen Namen. Inzwischen wird bionische Forschung (auch in Deutschland) verstärkt betrieben und gefördert, weil man sich davon eine naturgemäßere Technik verspricht. Die Texte in diesem Buch basieren auf einer 1995 an der Fachhochschule Hamburg gehaltenen Ringvorlesung und geben einen Überblick über die verschiedenen Facetten, Disziplinen und Anwendungsmöglichkeiten der Bionik. Die Bandbreite ist großvon erkenntnistheoretischen, philosophischen Fragen (Was können und sollten wir von der Natur lernen?), über Übertragungsmethoden (Wie lassen sich natürliche Funktionsweisen und Formen technisch verwenden und umsetzen?) bis zu konkreten Anwendungsbeispielen (aerodynamische Eigenschaften von Pinguinen für den Fahrzeugbau, Straußeneier als Wasserspeicher und -verpackung, die Haut der Leguane als Vorbild für die Außenhüllen moderner Solarhäuser usw.). Dieses Buch versammelt konkrete Beispiele aus den verschiedenen Teilgebieten der Bionik, und zwar detailliert beschrieben und durch zahlreiche Skizzen und Fotos illustriert. Wer über den aktuellen Stand in der Bionik informiert sein möchte, sollte sich diesen Band ansehen. Zwar ist nicht jedes wissenschaftliche Detail auch für Laien verständlich, aber für den größten Teil dieses spannenden Buches braucht man keine Spezialkenntnisse. Und denjenigen, die sich noch tiefere Einblicke in einzelne Gebiete wünschen, bieten die ausführlichen Literaturhinweise einen idealen Ausgangspunkt. Co-Autor R Bannasch, D W Bechert, A von Gleich Zusatzinfo 112 Abb. Einbandart Paperback Bionik ISBN-10 3-519-06195-3 / 3519061953 ISBN-13 978-3-519-06195-3 / 9783519061953 Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidharz-Kleber um das Zehnfache, funktioniert auch unter Wasser und ist darüber hinaus biologisch abbaubar? Die Byssusfäden der Miesmuscheln! Naturmaterialien wirken angesichts dessen, was wir technisch herstellen können, nicht selten phantastisch. Kein WunderSchließlich hatte die Evolution bis heute einige hundert Millionen Jahre Zeit, ihre Strategien und Materialien zu optimieren. Schon immer hat die Wissenschaft bei der Natur "abgeguckt" -- die ersten Flugzeuge waren nachgebildete Vögel. Doch erst als J.E. Steele Ende der fünfziger Jahre den Begriff "Bionik" prägte -- zusammengesetzt aus den Wörtern "Biologie" und "Technik" --, bekam das Lernen von der Natur für die Technik einen Namen. Inzwischen wird bionische Forschung (auch in Deutschland) verstärkt betrieben und gefördert, weil man sich davon eine naturgemäßere Technik verspricht. Die Texte in diesem Buch basieren auf einer 1995 an der Fachhochschule Hamburg gehaltenen Ringvorlesung und geben einen Überblick über die verschiedenen Facetten, Disziplinen und Anwendungsmöglichkeiten der Bionik. Die Bandbreite ist großvon erkenntnistheoretischen, philosophischen Fragen (Was können und sollten wir von der Natur lernen?), über Übertragungsmethoden (Wie lassen sich natürliche Funktionsweisen und Formen technisch verwenden und umsetzen?) bis zu konkreten Anwendungsbeispielen (aerodynamische Eigenschaften von Pinguinen für den Fahrzeugbau, Straußeneier als Wasserspeicher und -verpackung, die Haut der Leguane als Vorbild für die Außenhüllen moderner Solarhäuser usw.). Dieses Buch versammelt konkrete Beispiele aus den verschiedenen Teilgebieten der Bionik, und zwar detailliert beschrieben und durch zahlreiche Skizzen und Fotos illustriert. Wer über den aktuellen Stand in der Bionik informiert sein möchte, sollte sich diesen Band ansehen. Zwar ist nicht jedes wissenschaftliche Detail auch für Laien verständlich, aber für den größten Teil dieses spannenden Buches braucht man keine Spezialkenntnisse. Und denjenigen, die sich noch tiefere Einblicke in einzelne Gebiete wünschen, bieten die ausführlichen Literaturhinweise einen idealen Ausgangspunkt. Co-Autor R Bannasch, D W Bechert, A von Gleich Zusatzinfo 112 Abb. Einbandart Paperback Bionik ISBN-10 3-519-06195-3 / 3519061953 ISBN-13 978-3-519-06195-3 / 9783519061953.
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Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? Nylon Spinnenseide Klebstoff Epoxidharz-Kleber Byssusfäden Miesmuscheln Naturmaterialien Technik Werkstoffe Stahl Lotus Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleic (1998)

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Teubner B.G. GmbH, 1998. 1998. Softcover. 29,8 x 23,2 x 3 cm. Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidharz-Kleber um das Zehnfache, funktioniert auch unter Wasser und ist darüber hinaus biologisch abbaubar? Die Byssusfäden der Miesmuscheln! Naturmaterialien wirken angesichts dessen, was wir technisch herstellen können, nicht selten phantastisch. Kein WunderSchließlich hatte die Evolution bis heute einige hundert Millionen Jahre Zeit, ihre Strategien und Materialien zu optimieren. Schon immer hat die Wissenschaft bei der Natur "abgeguckt" -- die ersten Flugzeuge waren nachgebildete Vögel. Doch erst als J.E. Steele Ende der fünfziger Jahre den Begriff "Bionik" prägte -- zusammengesetzt aus den Wörtern "Biologie" und "Technik" --, bekam das Lernen von der Natur für die Technik einen Namen. Inzwischen wird bionische Forschung (auch in Deutschland) verstärkt betrieben und gefördert, weil man sich davon eine naturgemäßere Technik verspricht. Die Texte in diesem Buch basieren auf einer 1995 an der Fachhochschule Hamburg gehaltenen Ringvorlesung und geben einen Überblick über die verschiedenen Facetten, Disziplinen und Anwendungsmöglichkeiten der Bionik. Die Bandbreite ist großvon erkenntnistheoretischen, philosophischen Fragen (Was können und sollten wir von der Natur lernen?), über Übertragungsmethoden (Wie lassen sich natürliche Funktionsweisen und Formen technisch verwenden und umsetzen?) bis zu konkreten Anwendungsbeispielen (aerodynamische Eigenschaften von Pinguinen für den Fahrzeugbau, Straußeneier als Wasserspeicher und -verpackung, die Haut der Leguane als Vorbild für die Außenhüllen moderner Solarhäuser usw.). Dieses Buch versammelt konkrete Beispiele aus den verschiedenen Teilgebieten der Bionik, und zwar detailliert beschrieben und durch zahlreiche Skizzen und Fotos illustriert. Wer über den aktuellen Stand in der Bionik informiert sein möchte, sollte sich diesen Band ansehen. Zwar ist nicht jedes wissenschaftliche Detail auch für Laien verständlich, aber für den größten Teil dieses spannenden Buches braucht man keine Spezialkenntnisse. Und denjenigen, die sich noch tiefere Einblicke in einzelne Gebiete wünschen, bieten die ausführlichen Literaturhinweise einen idealen Ausgangspunkt. Co-Autor R Bannasch, D W Bechert, A von Gleich Zusatzinfo 112 Abb. Einbandart Paperback Bionik ISBN-10 3-519-06195-3 / 3519061953 ISBN-13 978-3-519-06195-3 / 9783519061953 Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidharz-Kleber um das Zehnfache, funktioniert auch unter Wasser und ist darüber hinaus biologisch abbaubar? Die Byssusfäden der Miesmuscheln! Naturmaterialien wirken angesichts dessen, was wir technisch herstellen können, nicht selten phantastisch. Kein WunderSchließlich hatte die Evolution bis heute einige hundert Millionen Jahre Zeit, ihre Strategien und Materialien zu optimieren. Schon immer hat die Wissenschaft bei der Natur "abgeguckt" -- die ersten Flugzeuge waren nachgebildete Vögel. Doch erst als J.E. Steele Ende der fünfziger Jahre den Begriff "Bionik" prägte -- zusammengesetzt aus den Wörtern "Biologie" und "Technik" --, bekam das Lernen von der Natur für die Technik einen Namen. Inzwischen wird bionische Forschung (auch in Deutschland) verstärkt betrieben und gefördert, weil man sich davon eine naturgemäßere Technik verspricht. Die Texte in diesem Buch basieren auf einer 1995 an der Fachhochschule Hamburg gehaltenen Ringvorlesung und geben einen Überblick über die verschiedenen Facetten, Disziplinen und Anwendungsmöglichkeiten der Bionik. Die Bandbreite ist großvon erkenntnistheoretischen, philosophischen Fragen (Was können und sollten wir von der Natur lernen?), über Übertragungsmethoden (Wie lassen sich natürliche Funktionsweisen und Formen technisch verwenden und umsetzen?) bis zu konkreten Anwendungsbeispielen (aerodynamische Eigenschaften von Pinguinen für den Fahrzeugbau, Straußeneier als Wasserspeicher und -verpackung, die Haut der Leguane als Vorbild für die Außenhüllen moderner Solarhäuser usw.). Dieses Buch versammelt konkrete Beispiele aus den verschiedenen Teilgebieten der Bionik, und zwar detailliert beschrieben und durch zahlreiche Skizzen und Fotos illustriert. Wer über den aktuellen Stand in der Bionik informiert sein möchte, sollte sich diesen Band ansehen. Zwar ist nicht jedes wissenschaftliche Detail auch für Laien verständlich, aber für den größten Teil dieses spannenden Buches braucht man keine Spezialkenntnisse. Und denjenigen, die sich noch tiefere Einblicke in einzelne Gebiete wünschen, bieten die ausführlichen Literaturhinweise einen idealen Ausgangspunkt. Co-Autor R Bannasch, D W Bechert, A von Gleich Zusatzinfo 112 Abb. Einbandart Paperback Bionik ISBN-10 3-519-06195-3 / 3519061953 ISBN-13 978-3-519-06195-3 / 9783519061953.
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9783519061953 - Arnim von Gleich (Herausgeber) R Bannasch D W Bechert A. von Gleich: Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? Nylon Spinnenseide Klebstoff Epoxidharz-Kleber Byssusfäden Miesmuscheln Naturmaterialien Technik Werkstoffe Stahl Lotus Welche
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Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? Nylon Spinnenseide Klebstoff Epoxidharz-Kleber Byssusfäden Miesmuscheln Naturmaterialien Technik Werkstoffe Stahl Lotus Welche (1998)

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Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidharz-Kleber um das Zehnfache, funktioniert auch unter Wasser und ist darüber hinaus biologisch abbaubar? Die Byssusfäden der Miesmuscheln! Naturmaterialien wirken angesichts dessen, was wir technisch herstellen können, nicht selten phantastisch. Kein WunderSchließlich hatte die Evolution bis heute einige hundert Millionen Jahre Zeit, ihre Strategien und Materialien zu optimieren. Schon immer hat die Wissenschaft bei der Natur "abgeguckt" -- die ersten Flugzeuge waren nachgebildete Vögel. Doch erst als J.E. Steele Ende der fünfziger Jahre den Begriff "Bionik" prägte -- zusammengesetzt aus den Wörtern "Biologie" und "Technik" --, bekam das Lernen von der Natur für die Technik einen Namen. Inzwischen wird bionische Forschung (auch in Deutschland) verstärkt betrieben und gefördert, weil man sich davon eine naturgemäßere Technik verspricht. Die Texte in diesem Buch basieren auf einer 1995 an der Fachhochschule Hamburg gehaltenen Ringvorlesung und geben einen Überblick über die verschiedenen Facetten, Disziplinen und Anwendungsmöglichkeiten der Bionik. Die Bandbreite ist großvon erkenntnistheoretischen, philosophischen Fragen (Was können und sollten wir von der Natur lernen?), über Übertragungsmethoden (Wie lassen sich natürliche Funktionsweisen und Formen technisch verwenden und umsetzen?) bis zu konkreten Anwendungsbeispielen (aerodynamische Eigenschaften von Pinguinen für den Fahrzeugbau, Straußeneier als Wasserspeicher und -verpackung, die Haut der Leguane als Vorbild für die Außenhüllen moderner Solarhäuser usw.). Dieses Buch versammelt konkrete Beispiele aus den verschiedenen Teilgebieten der Bionik, und zwar detailliert beschrieben und durch zahlreiche Skizzen und Fotos illustriert. Wer über den aktuellen Stand in der Bionik informiert sein möchte, sollte sich diesen Band ansehen. Zwar ist nicht jedes wissenschaftliche Detail auch für Laien verständlich, aber für den größten Teil dieses spannenden Buches braucht man keine Spezialkenntnisse. Und denjenigen, die sich noch tiefere Einblicke in einzelne Gebiete wünschen, bieten die ausführlichen Literaturhinweise einen idealen Ausgangspunkt. Co-Autor R Bannasch, D W Bechert, A von Gleich Zusatzinfo 112 Abb. Einbandart Paperback Bionik ISBN-10 3-519-06195-3 / 3519061953 ISBN-13 978-3-519-06195-3 / 9783519061953, 1998, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 29,8 x 23,2 x 3 cm, 2000g, 1998, 268, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Gleich, Arnim von [Hrsg.] und Rudolf Bannasch

Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur?. (1998)

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gebrauchs und Lagerspuren (AK1100e) Die Verfasser gehen in ihren Beiträgen folgenden Fragen nach; ? Wo steht die Bionik heute, was kann sie leisten und was nicht7 ? Gibt es wesentliche Fortschritte in den wissenschaftlichen Grundlagen und in der wissenschaftlichen Methodik, die neue und bisher so nicht realisierbare bionische Umsetzungen ermöglichen?Ist die Hoffnung auf Bionik als "ökologisch angepaßte Technik' begründet? ,METHODIK,Arnim von Gleich,Was können und was sollen wir von der Natur lernen ?WERNER NACHTIGALL,Technische Biologie und bionik,CLAUS MATTHECK,DER BAUM HAT ES IMMER SCHON GEWUSST- DESIGN IN DER NATUR UND NACH DER NATUR ,FRANK KURSAWE, HANS-PAUL SCHWEFEL,KÜNSTLICHE EVOLUTION ALS MODELL FÜR NATÜRLICHE INTELLIGENZ,VOLKER MOSBRUGGER, ANITA ROTH,PRINZIPIEN DER EVOLUTION NATÜRLICHER KONSTRUKTIONEN - PFLANZLICHE TRANSPORTSYSTEME ALS MODELLE FÜR ANTHROPOGENE TRANSPORTSTRUKTUREN,ÜBERTRAGUNGSMÖGLICHKEITEN ,DIETER WÜSTENBERG,KREATIVITÄT BEI DER KONSTRUKTION VON MASCHINEN, KLAUS HECKMANN,MÖGLICHKEITEN DER ÜBERTRAGUNG VON FUNKTIONSPRINZIPIEN BIOLOGISCHER MEMBRANEN AUF TECHNISCHE MEMBRANEN ,UDO KÜPPERS BIONIK DES VERPACKUNGSMANAGEMENTS UND DER VERPACKUNG ,ANWENDUNGSBEISPIELE,RUDOLF BANNASCH,PINGUINE ALS VORBILDER IM FAHRZEUGBAU,BIONIK IN DER AERO- UND HYDRODYNAMIK ,HELMUT TRIBUTSCH BIONISCHE VORBILDER FÜR EINE SOLARE ENERGIETECHNIK,DIETRICH W. BECHERT TURBULENZBEEINFLUSSUNG ZUR WIDERSTANDSVERMINDERUNG , RIEDER W. SCHELLER.NEUE DIMENSIONEN DER BIOSENSOKIK"Auszüge aus dem Buch, 1998, Taschenbuch, 28 cm, 700g, 268 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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Bionik: Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? Gleich, Arnim (1998)

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Von Händler/Antiquariat, colambo_de, [6031015].
gut 1998. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit üblichen Stempeln und Merkmalen. Gebrauchsspuren am Cover. Innen sehr guter Zustand. *** Entscheiden Sie sich für ein gebrauchtes Buch - die Umwelt wird es Ihnen danken! ***, deutliche Gebrauchsspuren, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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Gleich, Arnim von [Hrsg.] und Rudolf Bannasch

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Von Händler/Antiquariat, Göppinger Antiquariat, [4398437].
X, 268 S. mit Ill. 23 x 17 cm, Broschur Einband berieben und bestoßen. Aus Raucherhaushalt. Insgesamt gutes Exemplar. 550g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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