Geschichte des Essays Von Montaigne bis Adorno Sammlung Vandenhoeck von erläutert in diesem grundlegende Erkenntnisse zur literarischen Produktion in de
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9783525012246 - Essays sowie ihre Rolle in der Gesellschaft. Darüber hinaus untersucht er auch die Arbeit bedeutender Essayisten und ihre Beiträge zur Entwicklung dieses Genres. Insgesamt liefert das Buch eine fundierte Analyse des Essays als literarische Form und als In: Geschichte
Essays sowie ihre Rolle in der Gesellschaft. Darüber hinaus untersucht er auch die Arbeit bedeutender Essayisten und ihre Beiträge zur Entwicklung dieses Genres. Insgesamt liefert das Buch eine fundierte Analyse des Essays als literarische Form und als In

Geschichte

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"Die Geschichte des Essays" von Christian Schärf ist eine umfassende Studie über die Entwicklung und Evolution des Essay-Genres. Das Buch bietet einen detaillierten Überblick über die historischen, kulturellen und literarischen Kontexte, in denen der Essay entstand und sich entwickelte. Von den Anfängen im 16. Jahrhundert bei Montaigne bis hin zu modernen Formen in Literatur, Journalismus und Wissenschaft beleuchtet Schärf die vielfältigen Ausdrucksformen und Funktionen des Essays. Er analysiert verschiedene Stile, Strukturen und Themen von Essays sowie ihre Rolle in der Gesellschaft. Darüber hinaus untersucht er auch die Arbeit bedeutender Essayisten und ihre Beiträge zur Entwicklung dieses Genres. Insgesamt liefert das Buch eine fundierte Analyse des Essays als literarische Form und als Instrument für Denken und Reflexion. Gut.
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9783525012246 - Dr. Christian Schärf Privatdozent Fachbereich Philologie I Universität Mainz: Geschichte des Essays Von Montaigne bis Adorno Sammlung Vandenhoeck von erläutert in diesem grundlegende Erkenntnisse zur literarischen Produktion in de
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Philologie Literaturwissenschaft Mediengeschichte der Literatur Kulturwissenschaft Essay Essayforschung Poetik Gottfried Benn Dichter Sekundärliteratur Christian Schärf erläutert in diesem Buch grundlegende Erkenntnisse zur literarischen Produktion in der Neuzeit. Von Montaigne dis Adorno, von der Renaissance bis zur Spätmoderne zeichnet er aus historischem Blickwinkel die Geschichte einer Gattung nach, die an Vielfältigkeit kaum zu übertreffen ist. Es handelt sich dabei um eine fundierte Aufarbeitung der literarischen Entwicklung der Essayistik. Eine Schreibweise, die keine ist . Das Werk stellt den ersten Versuch dar, die Geschichte des Essays und des Essayismus in sowohl historischer als auch poetologischer Sicht nachzuzeichnen. Die Perspek-tive reicht von Montaigne bis hin zu Adorno. Sie erbringt über die reine Erläuterung einer Gattung hinaus grundlegende Erkenntnisse zur literarisch- produktiven Situation der Neuzeit bis in die Spätmoderne. Christian Schärf arbeitet in seinem umfassenden Überblick die Schreibweisen der Essayistik im Rahmen der Geisteshaltung des Essayismus historisch und poetologisch auf. Dabei geht er vom unbestrittenen Ausgangspunkt des Essays in der Neuzeit bei Michel de Montaigne aus. Anstelle einer additiven Auflistung von Namen und Werken verfährt die Darstellung schwerpunktmäßig. Bestimmte Autoren, deren Werk einen qualitativen Zuwachs für die Schreibweisen des Essays leistet, werden herausgehoben betrachtet, so daß ein klares Bild von der Entwicklungsgeschichte der Gattung entsteht. Gleichzeitig soll deutlich werden, daß es sich in keiner Weise um eine herkömmliche Gattung handelt. Der Essay und die mit ihm entstehende intellektuelle Ausrichtung tragen vielmehr dazu bei, im Übergang zur Moderne die tradierten Gattungsnormen insgesamt außer Kraft zu setzen. An die Stelle von Normativität rückt durch den Essay und seine Schreibweisen eine subjektbezogene Produktivität, die letztlich alle literarischen Formen durchdringt. Die Bedeutung dieser grundlegenden Wandlung wird hier erstmals in einem umfassenden literaturwissenschaftlichen Zugriff dargestellt. Der Autor: Dr. Christian Schärf ist Privatdozent im Fachbereich Philologie I an der Universität Mainz. Christian Schärf, geb. 1960, lehrt Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus am Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft der Universität Hildesheim. Arbeitsschwerpunkte: Mediengeschichte der Literatur, kulturwissenschaftliche Schreibforschung, Essay und Essayforschung, Poetik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.A. Geschichte des Essays (1999); Gottfried Benn - Dichter im 20. Jahrhundert (2006, Aisthesis); Schreiben Tag für Tag. Journal und Tagebuch (2011). Geschichte des Essays Von Montaigne bis Adorno von Christian Schärf Vandenhoeck & Ruprecht Sekundärliteratur ISBN-10 3-525-01224-1 / 3525012241 ISBN-13 978-3-525-01224-6 / 9783525012246 978-3525012246 In deutscher Sprache. 304 pages. 20,5 x 12,1 x 2,2 cm.
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1999 Softcover Philologie Literaturwissenschaft Mediengeschichte der Literatur Kulturwissenschaft Essay Essayforschung Poetik Gottfried Benn Dichter Sekundärliteratur Christian Schärf erläutert in diesem Buch grundlegende Erkenntnisse zur literarischen Produktion in der Neuzeit. Von Montaigne dis Adorno, von der Renaissance bis zur Spätmoderne zeichnet er aus historischem Blickwinkel die Geschichte einer Gattung nach, die an Vielfältigkeit kaum zu übertreffen ist. Es handelt sich dabei um eine fundierte Aufarbeitung der literarischen Entwicklung der Essayistik. Eine Schreibweise, die keine ist ... Das Werk stellt den ersten Versuch dar, die Geschichte des Essays und des Essayismus in sowohl historischer als auch poetologischer Sicht nachzuzeichnen. Die Perspek-tive reicht von Montaigne bis hin zu Adorno. Sie erbringt über die reine Erläuterung einer Gattung hinaus grundlegende Erkenntnisse zur literarisch- produktiven Situation der Neuzeit bis in die Spätmoderne. Christian Schärf arbeitet in seinem umfassenden Überblick die Schreibweisen der Essayistik im Rahmen der Geisteshaltung des Essayismus historisch und poetologisch auf. Dabei geht er vom unbestrittenen Ausgangspunkt des Essays in der Neuzeit bei Michel de Montaigne aus. Anstelle einer additiven Auflistung von Namen und Werken verfährt die Darstellung schwerpunktmäßig. Bestimmte Autoren, deren Werk einen qualitativen Zuwachs für die Schreibweisen des Essays leistet, werden herausgehoben betrachtet, so daß ein klares Bild von der Entwicklungsgeschichte der Gattung entsteht. Gleichzeitig soll deutlich werden, daß es sich in keiner Weise um eine herkömmliche Gattung handelt. Der Essay und die mit ihm entstehende intellektuelle Ausrichtung tragen vielmehr dazu bei, im Übergang zur Moderne die tradierten Gattungsnormen insgesamt außer Kraft zu setzen. An die Stelle von Normativität rückt durch den Essay und seine Schreibweisen eine subjektbezogene Produktivität, die letztlich alle literarischen Formen durchdringt. Die Bedeutung dieser grundlegenden Wandlung wird hier erstmals in einem umfassenden literaturwissenschaftlichen Zugriff dargestellt. Der Autor: Dr. Christian Schärf ist Privatdozent im Fachbereich Philologie I an der Universität Mainz. Christian Schärf, geb. 1960, lehrt Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus am Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft der Universität Hildesheim. Arbeitsschwerpunkte: Mediengeschichte der Literatur, kulturwissenschaftliche Schreibforschung, Essay und Essayforschung, Poetik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.A. Geschichte des Essays (1999); Gottfried Benn - Dichter im 20. Jahrhundert (2006, Aisthesis); Schreiben Tag für Tag. Journal und Tagebuch (2011). Geschichte des Essays Von Montaigne bis Adorno von Christian Schärf Vandenhoeck & Ruprecht Sekundärliteratur ISBN-10 3-525-01224-1 / 3525012241 ISBN-13 978-3-525-01224-6 / 9783525012246 978-3525012246 Seiten: 304 20,5 x 12,1 x 2,2 cm.
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Vandenhoeck & Ruprecht, 1999. 1999. Softcover. 20,5 x 12,1 x 2,2 cm. Philologie Literaturwissenschaft Mediengeschichte der Literatur Kulturwissenschaft Essay Essayforschung Poetik Gottfried Benn Dichter Sekundärliteratur Christian Schärf erläutert in diesem Buch grundlegende Erkenntnisse zur literarischen Produktion in der Neuzeit. Von Montaigne dis Adorno, von der Renaissance bis zur Spätmoderne zeichnet er aus historischem Blickwinkel die Geschichte einer Gattung nach, die an Vielfältigkeit kaum zu übertreffen ist. Es handelt sich dabei um eine fundierte Aufarbeitung der literarischen Entwicklung der Essayistik. Eine Schreibweise, die keine ist Das Werk stellt den ersten Versuch dar, die Geschichte des Essays und des Essayismus in sowohl historischer als auch poetologischer Sicht nachzuzeichnen. Die Perspek-tive reicht von Montaigne bis hin zu Adorno. Sie erbringt über die reine Erläuterung einer Gattung hinaus grundlegende Erkenntnisse zur literarisch- produktiven Situation der Neuzeit bis in die Spätmoderne. Christian Schärf arbeitet in seinem umfassenden Überblick die Schreibweisen der Essayistik im Rahmen der Geisteshaltung des Essayismus historisch und poetologisch auf. Dabei geht er vom unbestrittenen Ausgangspunkt des Essays in der Neuzeit bei Michel de Montaigne aus. Anstelle einer additiven Auflistung von Namen und Werken verfährt die Darstellung schwerpunktmäßig. Bestimmte Autoren, deren Werk einen qualitativen Zuwachs für die Schreibweisen des Essays leistet, werden herausgehoben betrachtet, so daß ein klares Bild von der Entwicklungsgeschichte der Gattung entsteht. Gleichzeitig soll deutlich werden, daß es sich in keiner Weise um eine herkömmliche Gattung handelt. Der Essay und die mit ihm entstehende intellektuelle Ausrichtung tragen vielmehr dazu bei, im Übergang zur Moderne die tradierten Gattungsnormen insgesamt außer Kraft zu setzen. An die Stelle von Normativität rückt durch den Essay und seine Schreibweisen eine subjektbezogene Produktivität, die letztlich alle literarischen Formen durchdringt. Die Bedeutung dieser grundlegenden Wandlung wird hier erstmals in einem umfassenden literaturwissenschaftlichen Zugriff dargestellt. Der Autor: Dr. Christian Schärf ist Privatdozent im Fachbereich Philologie I an der Universität Mainz. Christian Schärf, geb. 1960, lehrt Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus am Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft der Universität Hildesheim. Arbeitsschwerpunkte: Mediengeschichte der Literatur, kulturwissenschaftliche Schreibforschung, Essay und Essayforschung, Poetik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.A. Geschichte des Essays (1999); Gottfried Benn - Dichter im 20. Jahrhundert (2006, Aisthesis); Schreiben Tag für Tag. Journal und Tagebuch (2011). Geschichte des Essays Von Montaigne bis Adorno von Christian Schärf Vandenhoeck & Ruprecht Sekundärliteratur ISBN-10 3-525-01224-1 / 3525012241 ISBN-13 978-3-525-01224-6 / 9783525012246 978-3525012246 Philologie Literaturwissenschaft Mediengeschichte der Literatur Kulturwissenschaft Essay Essayforschung Poetik Gottfried Benn Dichter Sekundärliteratur Christian Schärf erläutert in diesem Buch grundlegende Erkenntnisse zur literarischen Produktion in der Neuzeit. Von Montaigne dis Adorno, von der Renaissance bis zur Spätmoderne zeichnet er aus historischem Blickwinkel die Geschichte einer Gattung nach, die an Vielfältigkeit kaum zu übertreffen ist. Es handelt sich dabei um eine fundierte Aufarbeitung der literarischen Entwicklung der Essayistik. Eine Schreibweise, die keine ist Das Werk stellt den ersten Versuch dar, die Geschichte des Essays und des Essayismus in sowohl historischer als auch poetologischer Sicht nachzuzeichnen. Die Perspek-tive reicht von Montaigne bis hin zu Adorno. Sie erbringt über die reine Erläuterung einer Gattung hinaus grundlegende Erkenntnisse zur literarisch- produktiven Situation der Neuzeit bis in die Spätmoderne. Christian Schärf arbeitet in seinem umfassenden Überblick die Schreibweisen der Essayistik im Rahmen der Geisteshaltung des Essayismus historisch und poetologisch auf. Dabei geht er vom unbestrittenen Ausgangspunkt des Essays in der Neuzeit bei Michel de Montaigne aus. Anstelle einer additiven Auflistung von Namen und Werken verfährt die Darstellung schwerpunktmäßig. Bestimmte Autoren, deren Werk einen qualitativen Zuwachs für die Schreibweisen des Essays leistet, werden herausgehoben betrachtet, so daß ein klares Bild von der Entwicklungsgeschichte der Gattung entsteht. Gleichzeitig soll deutlich werden, daß es sich in keiner Weise um eine herkömmliche Gattung handelt. Der Essay und die mit ihm entstehende intellektuelle Ausrichtung tragen vielmehr dazu bei, im Übergang zur Moderne die tradierten Gattungsnormen insgesamt außer Kraft zu setzen. An die Stelle von Normativität rückt durch den Essay und seine Schreibweisen eine subjektbezogene Produktivität, die letztlich alle literarischen Formen durchdringt. Die Bedeutung dieser grundlegenden Wandlung wird hier erstmals in einem umfassenden literaturwissenschaftlichen Zugriff dargestellt. Der Autor: Dr. Christian Schärf ist Privatdozent im Fachbereich Philologie I an der Universität Mainz. Christian Schärf, geb. 1960, lehrt Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus am Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft der Universität Hildesheim. Arbeitsschwerpunkte: Mediengeschichte der Literatur, kulturwissenschaftliche Schreibforschung, Essay und Essayforschung, Poetik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.A. Geschichte des Essays (1999); Gottfried Benn - Dichter im 20. Jahrhundert (2006, Aisthesis); Schreiben Tag für Tag. Journal und Tagebuch (2011). Geschichte des Essays Von Montaigne bis Adorno von Christian Schärf Vandenhoeck & Ruprecht Sekundärliteratur ISBN-10 3-525-01224-1 / 3525012241 ISBN-13 978-3-525-01224-6 / 9783525012246 978-3525012246.
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1999 Softcover 304 S. 20,5 x 12,1 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Philologie Literaturwissenschaft Mediengeschichte der Literatur Kulturwissenschaft Essay Essayforschung Poetik Gottfried Benn Dichter Sekundärliteratur Christian Schärf erläutert in diesem Buch grundlegende Erkenntnisse zur literarischen Produktion in der Neuzeit. Von Montaigne dis Adorno, von der Renaissance bis zur Spätmoderne zeichnet er aus historischem Blickwinkel die Geschichte einer Gattung nach, die an Vielfältigkeit kaum zu übertreffen ist. Es handelt sich dabei um eine fundierte Aufarbeitung der literarischen Entwicklung der Essayistik. Eine Schreibweise, die keine ist Das Werk stellt den ersten Versuch dar, die Geschichte des Essays und des Essayismus in sowohl historischer als auch poetologischer Sicht nachzuzeichnen. Die Perspek-tive reicht von Montaigne bis hin zu Adorno. Sie erbringt über die reine Erläuterung einer Gattung hinaus grundlegende Erkenntnisse zur literarisch- produktiven Situation der Neuzeit bis in die Spätmoderne. Christian Schärf arbeitet in seinem umfassenden Überblick die Schreibweisen der Essayistik im Rahmen der Geisteshaltung des Essayismus historisch und poetologisch auf. Dabei geht er vom unbestrittenen Ausgangspunkt des Essays in der Neuzeit bei Michel de Montaigne aus. Anstelle einer additiven Auflistung von Namen und Werken verfährt die Darstellung schwerpunktmäßig. Bestimmte Autoren, deren Werk einen qualitativen Zuwachs für die Schreibweisen des Essays leistet, werden herausgehoben betrachtet, so daß ein klares Bild von der Entwicklungsgeschichte der Gattung entsteht. Gleichzeitig soll deutlich werden, daß es sich in keiner Weise um eine herkömmliche Gattung handelt. Der Essay und die mit ihm entstehende intellektuelle Ausrichtung tragen vielmehr dazu bei, im Übergang zur Moderne die tradierten Gattungsnormen insgesamt außer Kraft zu setzen. An die Stelle von Normativität rückt durch den Essay und seine Schreibweisen eine subjektbezogene Produktivität, die letztlich alle literarischen Formen durchdringt. Die Bedeutung dieser grundlegenden Wandlung wird hier erstmals in einem umfassenden literaturwissenschaftlichen Zugriff dargestellt. Der Autor: Dr. Christian Schärf ist Privatdozent im Fachbereich Philologie I an der Universität Mainz. Christian Schärf, geb. 1960, lehrt Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus am Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft der Universität Hildesheim. Arbeitsschwerpunkte: Mediengeschichte der Literatur, kulturwissenschaftliche Schreibforschung, Essay und Essayforschung, Poetik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.A. Geschichte des Essays (1999); Gottfried Benn - Dichter im 20. Jahrhundert (2006, Aisthesis); Schreiben Tag für Tag. Journal und Tagebuch (2011). Geschichte des Essays Von Montaigne bis Adorno von Christian Schärf Vandenhoeck & Ruprecht Sekundärliteratur ISBN-10 3-525-01224-1 / 3525012241 ISBN-13 978-3-525-01224-6 / 9783525012246 978-3525012246 Versand D: 6,95 EUR Philologie Literaturwissenschaft Mediengeschichte der Literatur Kulturwissenschaft Essay Essayforschung Poetik Gottfried Benn Dichter Sekundärliteratur Christian Schärf erläutert in diesem Buch grundlegende Erkenntnisse zur literarischen Produktion in der Neuzeit. Von Montaigne dis Adorno, von der Renaissance bis zur Spätmoderne zeichnet er aus historischem Blickwinkel die Geschichte einer Gattung nach, die an Vielfältigkeit kaum zu übertreffen ist. Es handelt sich dabei um eine fundierte Aufarbeitung der literarischen Entwicklung der Essayistik. Eine Schreibweise, die keine ist Das Werk stellt den ersten Versuch dar, die Geschichte des Essays und des Essayismus in sowohl historischer als auch poetologischer Sicht nachzuzeichnen. Die Perspek-tive reicht von Montaigne bis hin zu Adorno. Sie erbringt über die reine Erläuterung einer Gattung hinaus grundlegende Erkenntnisse zur literarisch- produktiven Situation der Neuzeit bis in die Spätmoderne. Christian Schärf arbeitet in seinem umfassenden Überblick die Schreibweisen der Essayistik im Rahmen der Geisteshaltung des Essayismus historisch und poetologisch auf. Dabei geht er vom unbestrittenen Ausgangspunkt des Essays in der Neuzeit bei Michel de Montaigne aus. Anstelle einer additiven Auflistung von Namen und Werken verfährt die Darstellung schwerpunktmäßig. Bestimmte Autoren, deren Werk einen qualitativen Zuwachs für die Schreibweisen des Essays leistet, werden herausgehoben betrachtet, so daß ein klares Bild von der Entwicklungsgeschichte der Gattung entsteht. Gleichzeitig soll deutlich werden, daß es sich in keiner Weise um eine herkömmliche Gattung handelt. Der Essay und die mit ihm entstehende intellektuelle Ausrichtung tragen vielmehr dazu bei, im Übergang zur Moderne die tradierten Gattungsnormen insgesamt außer Kraft zu setzen. An die Stelle von Normativität rückt durch den Essay und seine Schreibweisen eine subjektbezogene Produktivität, die letztlich alle literarischen Formen durchdringt. Die Bedeutung dieser grundlegenden Wandlung wird hier erstmals in einem umfassenden literaturwissenschaftlichen Zugriff dargestellt. Der Autor: Dr. Christian Schärf ist Privatdozent im Fachbereich Philologie I an der Universität Mainz. Christian Schärf, geb. 1960, lehrt Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus am Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft der Universität Hildesheim. Arbeitsschwerpunkte: Mediengeschichte der Literatur, kulturwissenschaftliche Schreibforschung, Essay und Essayforschung, Poetik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.A. Geschichte des Essays (1999); Gottfried Benn - Dichter im 20. Jahrhundert (2006, Aisthesis); Schreiben Tag für Tag. Journal und Tagebuch (2011). Geschichte des Essays Von Montaigne bis Adorno von Christian Schärf Vandenhoeck & Ruprecht Sekundärliteratur ISBN-10 3-525-01224-1 / 3525012241 ISBN-13 978-3-525-01224-6 / 9783525012246 978-3525012246.
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Vandenhoeck & Ruprecht: Vandenhoeck & Ruprecht, 1999. 1999. Softcover. 20,5 x 12,1 x 2,2 cm. Philologie Literaturwissenschaft Mediengeschichte der Literatur Kulturwissenschaft Essay Essayforschung Poetik Gottfried Benn Dichter Sekundärliteratur Christian Schärf erläutert in diesem Buch grundlegende Erkenntnisse zur literarischen Produktion in der Neuzeit. Von Montaigne dis Adorno, von der Renaissance bis zur Spätmoderne zeichnet er aus historischem Blickwinkel die Geschichte einer Gattung nach, die an Vielfältigkeit kaum zu übertreffen ist. Es handelt sich dabei um eine fundierte Aufarbeitung der literarischen Entwicklung der Essayistik. Eine Schreibweise, die keine ist Das Werk stellt den ersten Versuch dar, die Geschichte des Essays und des Essayismus in sowohl historischer als auch poetologischer Sicht nachzuzeichnen. Die Perspek-tive reicht von Montaigne bis hin zu Adorno. Sie erbringt über die reine Erläuterung einer Gattung hinaus grundlegende Erkenntnisse zur literarisch- produktiven Situation der Neuzeit bis in die Spätmoderne. Christian Schärf arbeitet in seinem umfassenden Überblick die Schreibweisen der Essayistik im Rahmen der Geisteshaltung des Essayismus historisch und poetologisch auf. Dabei geht er vom unbestrittenen Ausgangspunkt des Essays in der Neuzeit bei Michel de Montaigne aus. Anstelle einer additiven Auflistung von Namen und Werken verfährt die Darstellung schwerpunktmäßig. Bestimmte Autoren, deren Werk einen qualitativen Zuwachs für die Schreibweisen des Essays leistet, werden herausgehoben betrachtet, so daß ein klares Bild von der Entwicklungsgeschichte der Gattung entsteht. Gleichzeitig soll deutlich werden, daß es sich in keiner Weise um eine herkömmliche Gattung handelt. Der Essay und die mit ihm entstehende intellektuelle Ausrichtung tragen vielmehr dazu bei, im Übergang zur Moderne die tradierten Gattungsnormen insgesamt außer Kraft zu setzen. An die Stelle von Normativität rückt durch den Essay und seine Schreibweisen eine subjektbezogene Produktivität, die letztlich alle literarischen Formen durchdringt. Die Bedeutung dieser grundlegenden Wandlung wird hier erstmals in einem umfassenden literaturwissenschaftlichen Zugriff dargestellt. Der Autor: Dr. Christian Schärf ist Privatdozent im Fachbereich Philologie I an der Universität Mainz. Christian Schärf, geb. 1960, lehrt Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus am Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft der Universität Hildesheim. Arbeitsschwerpunkte: Mediengeschichte der Literatur, kulturwissenschaftliche Schreibforschung, Essay und Essayforschung, Poetik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.A. Geschichte des Essays (1999); Gottfried Benn - Dichter im 20. Jahrhundert (2006, Aisthesis); Schreiben Tag für Tag. Journal und Tagebuch (2011). Geschichte des Essays Von Montaigne bis Adorno von Christian Schärf Vandenhoeck & Ruprecht Sekundärliteratur ISBN-10 3-525-01224-1 / 3525012241 ISBN-13 978-3-525-01224-6 / 9783525012246 978-3525012246 Philologie Literaturwissenschaft Mediengeschichte der Literatur Kulturwissenschaft Essay Essayforschung Poetik Gottfried Benn Dichter Sekundärliteratur Christian Schärf erläutert in diesem Buch grundlegende Erkenntnisse zur literarischen Produktion in der Neuzeit. Von Montaigne dis Adorno, von der Renaissance bis zur Spätmoderne zeichnet er aus historischem Blickwinkel die Geschichte einer Gattung nach, die an Vielfältigkeit kaum zu übertreffen ist. Es handelt sich dabei um eine fundierte Aufarbeitung der literarischen Entwicklung der Essayistik. Eine Schreibweise, die keine ist Das Werk stellt den ersten Versuch dar, die Geschichte des Essays und des Essayismus in sowohl historischer als auch poetologischer Sicht nachzuzeichnen. Die Perspek-tive reicht von Montaigne bis hin zu Adorno. Sie erbringt über die reine Erläuterung einer Gattung hinaus grundlegende Erkenntnisse zur literarisch- produktiven Situation der Neuzeit bis in die Spätmoderne. Christian Schärf arbeitet in seinem umfassenden Überblick die Schreibweisen der Essayistik im Rahmen der Geisteshaltung des Essayismus historisch und poetologisch auf. Dabei geht er vom unbestrittenen Ausgangspunkt des Essays in der Neuzeit bei Michel de Montaigne aus. Anstelle einer additiven Auflistung von Namen und Werken verfährt die Darstellung schwerpunktmäßig. Bestimmte Autoren, deren Werk einen qualitativen Zuwachs für die Schreibweisen des Essays leistet, werden herausgehoben betrachtet, so daß ein klares Bild von der Entwicklungsgeschichte der Gattung entsteht. Gleichzeitig soll deutlich werden, daß es sich in keiner Weise um eine herkömmliche Gattung handelt. Der Essay und die mit ihm entstehende intellektuelle Ausrichtung tragen vielmehr dazu bei, im Übergang zur Moderne die tradierten Gattungsnormen insgesamt außer Kraft zu setzen. An die Stelle von Normativität rückt durch den Essay und seine Schreibweisen eine subjektbezogene Produktivität, die letztlich alle literarischen Formen durchdringt. Die Bedeutung dieser grundlegenden Wandlung wird hier erstmals in einem umfassenden literaturwissenschaftlichen Zugriff dargestellt. Der Autor: Dr. Christian Schärf ist Privatdozent im Fachbereich Philologie I an der Universität Mainz. Christian Schärf, geb. 1960, lehrt Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus am Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft der Universität Hildesheim. Arbeitsschwerpunkte: Mediengeschichte der Literatur, kulturwissenschaftliche Schreibforschung, Essay und Essayforschung, Poetik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.A. Geschichte des Essays (1999); Gottfried Benn - Dichter im 20. Jahrhundert (2006, Aisthesis); Schreiben Tag für Tag. Journal und Tagebuch (2011). Geschichte des Essays Von Montaigne bis Adorno von Christian Schärf Vandenhoeck & Ruprecht Sekundärliteratur ISBN-10 3-525-01224-1 / 3525012241 ISBN-13 978-3-525-01224-6 / 9783525012246 978-3525012246.
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