Der Burgerliche Wertehimmel: Innenansichten Des 19. Jahrhunderts (Sammlung Vandenhoeck)
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Der bürgerliche Wertehimmel
DE NW
ISBN: 9783525013854 bzw. 352501385X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
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Werte spielen wieder eine Rolle - dies zeigen nicht zuletzt die Klagen über ihren Verlust. Dadurch erinnert sich die Öffentlichkeit auch wieder an die Tugendlehren des 18. und 19. Jahrhunderts. In der ständischen Gesellschaft wurden dem Einzelnen feste Werte und Verhaltensweisen zugewiesen, die religiös legitimiert wurden. Mit dem Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft zerbricht dieses Normengefüge. Es entstand ein neues Wertesystem, welches das Leben nicht mehr religiös, sondern innerweltlich, bürgerlich-zivil regelte. Dieser 'bürgerliche Wertehimmel' sollte die neue Ordnung moralisch begründen. Die bürgerlichen Werte wurden so selbst wieder überhöht und sakralisiert.Die Autoren des Bandes untersuchen verschiedene Werte wie Selbständigkeit, Freiheit, Liebe und Treue, sie fragen nach den Formen der individuellen Aneignung von Werten, aber auch nach den sozialen Bedingungen, unter denen sich diese Aneignungsprozesse vollzogen. Die historische Betrachtung von Werten macht tiefliegende Umbrüche im Bewusstsein einer Epoche sichtbar und zeigt, wie zeitgebunden und umkämpft Wertmaßstäbe sind.
Werte spielen wieder eine Rolle - dies zeigen nicht zuletzt die Klagen über ihren Verlust. Dadurch erinnert sich die Öffentlichkeit auch wieder an die Tugendlehren des 18. und 19. Jahrhunderts. In der ständischen Gesellschaft wurden dem Einzelnen feste Werte und Verhaltensweisen zugewiesen, die religiös legitimiert wurden. Mit dem Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft zerbricht dieses Normengefüge. Es entstand ein neues Wertesystem, welches das Leben nicht mehr religiös, sondern innerweltlich, bürgerlich-zivil regelte. Dieser 'bürgerliche Wertehimmel' sollte die neue Ordnung moralisch begründen. Die bürgerlichen Werte wurden so selbst wieder überhöht und sakralisiert.Die Autoren des Bandes untersuchen verschiedene Werte wie Selbständigkeit, Freiheit, Liebe und Treue, sie fragen nach den Formen der individuellen Aneignung von Werten, aber auch nach den sozialen Bedingungen, unter denen sich diese Aneignungsprozesse vollzogen. Die historische Betrachtung von Werten macht tiefliegende Umbrüche im Bewusstsein einer Epoche sichtbar und zeigt, wie zeitgebunden und umkämpft Wertmaßstäbe sind.
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Der bürgerliche Wertehimmel (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783525013854 bzw. 352501385X, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, Taschenbuch, neu.
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Die bürgerlichen Werte des 19. Jahrhunderts regelten das Leben nicht mehr religiös, sondern innerweltlich. Im Mittelpunkt dieses Bandes steht das Individuum, das die Werte auf eine eigene Weise, aber unter dem Druck gesellschaftlicher Erwartungen im alltäglichen Handeln umsetzt. Werte spielen wieder eine Rolle - dies zeigen nicht zuletzt die Klagen über ihren Verlust. Dadurch erinnert sich die Öffentlichkeit auch wieder an die Tugendlehren des 18. und 19. Jahrhunderts. In der ständischen Gesellschaft wurden dem Einzelnen feste Werte und Verhaltensweisen zugewiesen, die religiös legitimiert wurden. Mit dem Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft zerbricht dieses Normengefüge. Es entstand ein neues Wertesystem, welches das Leben nicht mehr religiös, sondern innerweltlich, bürgerlich-zivil regelte. Dieser ´´bürgerliche Wertehimmel´´ sollte die neue Ordnung moralisch begründen. Die bürgerlichen Werte wurden so selbst wieder überhöht und sakralisiert. Die Autoren des Bandes untersuchen verschiedene Werte wie Selbständigkeit, Freiheit, Liebe und Treue; sie fragen nach den Formen der individuellen Aneignung von Werten, aber auch nach den sozialen Bedingungen, unter denen sich diese Aneignungsprozesse vollzogen. Die historische Betrachtung von Werten macht tiefl iegende Umbrüche im Bewusstsein einer Epoche sichtbar und zeigt, wie zeitgebunden und umkämpft Wertmaßstäbe sind. Mit Beiträgen von Esther Baur (Basel), Ute Frevert (Bielefeld), Christian Geulen (Essen), Svenja Goltermann (Bielefeld), Rebekka Habermas (Göttingen), Manfred Hettling (Bielefeld), Christina von Hodenberg (Freiburg), Stefan-Ludwig Hoffmann (Bochum), Peter Jelavich (Austin/Texas), Martina Kessel (Bielefeld), Ulrich Schreiterer (Gütersloh), Anne-Charlott Trepp (Göttingen). 12.07.2000, Taschenbuch.
Die bürgerlichen Werte des 19. Jahrhunderts regelten das Leben nicht mehr religiös, sondern innerweltlich. Im Mittelpunkt dieses Bandes steht das Individuum, das die Werte auf eine eigene Weise, aber unter dem Druck gesellschaftlicher Erwartungen im alltäglichen Handeln umsetzt. Werte spielen wieder eine Rolle - dies zeigen nicht zuletzt die Klagen über ihren Verlust. Dadurch erinnert sich die Öffentlichkeit auch wieder an die Tugendlehren des 18. und 19. Jahrhunderts. In der ständischen Gesellschaft wurden dem Einzelnen feste Werte und Verhaltensweisen zugewiesen, die religiös legitimiert wurden. Mit dem Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft zerbricht dieses Normengefüge. Es entstand ein neues Wertesystem, welches das Leben nicht mehr religiös, sondern innerweltlich, bürgerlich-zivil regelte. Dieser ´´bürgerliche Wertehimmel´´ sollte die neue Ordnung moralisch begründen. Die bürgerlichen Werte wurden so selbst wieder überhöht und sakralisiert. Die Autoren des Bandes untersuchen verschiedene Werte wie Selbständigkeit, Freiheit, Liebe und Treue; sie fragen nach den Formen der individuellen Aneignung von Werten, aber auch nach den sozialen Bedingungen, unter denen sich diese Aneignungsprozesse vollzogen. Die historische Betrachtung von Werten macht tiefl iegende Umbrüche im Bewusstsein einer Epoche sichtbar und zeigt, wie zeitgebunden und umkämpft Wertmaßstäbe sind. Mit Beiträgen von Esther Baur (Basel), Ute Frevert (Bielefeld), Christian Geulen (Essen), Svenja Goltermann (Bielefeld), Rebekka Habermas (Göttingen), Manfred Hettling (Bielefeld), Christina von Hodenberg (Freiburg), Stefan-Ludwig Hoffmann (Bochum), Peter Jelavich (Austin/Texas), Martina Kessel (Bielefeld), Ulrich Schreiterer (Gütersloh), Anne-Charlott Trepp (Göttingen). 12.07.2000, Taschenbuch.
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Der bürgerliche Wertehimmel (2000)
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ISBN: 9783525013854 bzw. 352501385X, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, Taschenbuch, neu.
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Die bürgerlichen Werte des 19. Jahrhunderts regelten das Leben nicht mehr religiös, sondern innerweltlich. Im Mittelpunkt dieses Bandes steht das Individuum, das die Werte auf eine eigene Weise, aber unter dem Druck gesellschaftlicher Erwartungen im alltäglichen Handeln umsetzt. Werte spielen wieder eine Rolle - dies zeigen nicht zuletzt die Klagen über ihren Verlust. Dadurch erinnert sich die Öffentlichkeit auch wieder an die Tugendlehren des 18. und 19. Jahrhunderts. In der ständischen Gesellschaft wurden dem Einzelnen feste Werte und Verhaltensweisen zugewiesen, die religiös legitimiert wurden. Mit dem Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft zerbricht dieses Normengefüge. Es entstand ein neues Wertesystem, welches das Leben nicht mehr religiös, sondern innerweltlich, bürgerlich-zivil regelte. Dieser ´´bürgerliche Wertehimmel´´ sollte die neue Ordnung moralisch begründen. Die bürgerlichen Werte wurden so selbst wieder überhöht und sakralisiert. Die Autoren des Bandes untersuchen verschiedene Werte wie Selbständigkeit, Freiheit, Liebe und Treue; sie fragen nach den Formen der individuellen Aneignung von Werten, aber auch nach den sozialen Bedingungen, unter denen sich diese Aneignungsprozesse vollzogen. Die historische Betrachtung von Werten macht tiefl iegende Umbrüche im Bewusstsein einer Epoche sichtbar und zeigt, wie zeitgebunden und umkämpft Wertmassstäbe sind. Mit Beiträgen von Esther Baur (Basel), Ute Frevert (Bielefeld), Christian Geulen (Essen), Svenja Goltermann (Bielefeld), Rebekka Habermas (Göttingen), Manfred Hettling (Bielefeld), Christina von Hodenberg (Freiburg), Stefan-Ludwig Hoffmann (Bochum), Peter Jelavich (Austin/Texas), Martina Kessel (Bielefeld), Ulrich Schreiterer (Gütersloh), Anne-Charlott Trepp (Göttingen). Taschenbuch, 12.07.2000.
Die bürgerlichen Werte des 19. Jahrhunderts regelten das Leben nicht mehr religiös, sondern innerweltlich. Im Mittelpunkt dieses Bandes steht das Individuum, das die Werte auf eine eigene Weise, aber unter dem Druck gesellschaftlicher Erwartungen im alltäglichen Handeln umsetzt. Werte spielen wieder eine Rolle - dies zeigen nicht zuletzt die Klagen über ihren Verlust. Dadurch erinnert sich die Öffentlichkeit auch wieder an die Tugendlehren des 18. und 19. Jahrhunderts. In der ständischen Gesellschaft wurden dem Einzelnen feste Werte und Verhaltensweisen zugewiesen, die religiös legitimiert wurden. Mit dem Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft zerbricht dieses Normengefüge. Es entstand ein neues Wertesystem, welches das Leben nicht mehr religiös, sondern innerweltlich, bürgerlich-zivil regelte. Dieser ´´bürgerliche Wertehimmel´´ sollte die neue Ordnung moralisch begründen. Die bürgerlichen Werte wurden so selbst wieder überhöht und sakralisiert. Die Autoren des Bandes untersuchen verschiedene Werte wie Selbständigkeit, Freiheit, Liebe und Treue; sie fragen nach den Formen der individuellen Aneignung von Werten, aber auch nach den sozialen Bedingungen, unter denen sich diese Aneignungsprozesse vollzogen. Die historische Betrachtung von Werten macht tiefl iegende Umbrüche im Bewusstsein einer Epoche sichtbar und zeigt, wie zeitgebunden und umkämpft Wertmassstäbe sind. Mit Beiträgen von Esther Baur (Basel), Ute Frevert (Bielefeld), Christian Geulen (Essen), Svenja Goltermann (Bielefeld), Rebekka Habermas (Göttingen), Manfred Hettling (Bielefeld), Christina von Hodenberg (Freiburg), Stefan-Ludwig Hoffmann (Bochum), Peter Jelavich (Austin/Texas), Martina Kessel (Bielefeld), Ulrich Schreiterer (Gütersloh), Anne-Charlott Trepp (Göttingen). Taschenbuch, 12.07.2000.
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Der bürgerliche Wertehimmel : Innenansichten des 19. Jahrhunderts (2000)
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ISBN: 9783525013854 bzw. 352501385X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm Jul 2000, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Werte spielen wieder eine Rolle - dies zeigen nicht zuletzt die Klagen über ihren Verlust. Dadurch erinnert sich die Öffentlichkeit auch wieder an die Tugendlehren des 18. und 19. Jahrhunderts. In der ständischen Gesellschaft wurden dem Einzelnen feste Werte und Verhaltensweisen zugewiesen, die religiös legitimiert wurden. Mit dem Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft zerbricht dieses Normengefüge. Es entstand ein neues Wertesystem, welches das Leben nicht mehr religiös, sondern innerweltlich, bürgerlich-zivil regelte. Dieser 'bürgerliche Wertehimmel' sollte die neue Ordnung moralisch begründen. Die bürgerlichen Werte wurden so selbst wieder überhöht und sakralisiert. Die Autoren des Bandes untersuchen verschiedene Werte wie Selbständigkeit, Freiheit, Liebe und Treue; sie fragen nach den Formen der individuellen Aneignung von Werten, aber auch nach den sozialen Bedingungen, unter denen sich diese Aneignungsprozesse vollzogen. Die historische Betrachtung von Werten macht tiefl iegende Umbrüche im Bewusstsein einer Epoche sichtbar und zeigt, wie zeitgebunden und umkämpft Wertmaßstäbe sind. Mit Beiträgen von Esther Baur (Basel), Ute Frevert (Bielefeld), Christian Geulen (Essen), Svenja Goltermann (Bielefeld), Rebekka Habermas (Göttingen), Manfred Hettling (Bielefeld), Christina von Hodenberg (Freiburg), Stefan-Ludwig Hoffmann (Bochum), Peter Jelavich (Austin/Texas), Martina Kessel (Bielefeld), Ulrich Schreiterer (Gütersloh), Anne-Charlott Trepp (Göttingen). 307 pp. Deutsch, Books.
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Der bürgerliche Wertehimmel - Innenansichten des 19. Jahrhunderts
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ISBN: 9783525013854 bzw. 352501385X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm, Taschenbuch, neu.
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Der bürgerliche Wertehimmel: Werte spielen wieder eine Rolle - dies zeigen nicht zuletzt die Klagen über ihren Verlust. Dadurch erinnert sich die Öffentlichkeit auch wieder an die Tugendlehren des 18. und 19. Jahrhunderts. In der ständischen Gesellschaft wurden dem Einzelnen feste Werte und Verhaltensweisen zugewiesen, die religiös legitimiert wurden. Mit dem Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft zerbricht dieses Normengef?ge. Es entstand ein neues Wertesystem, welches das Leben nicht mehr religiös, sondern innerweltlich, bürgerlich-zivil regelte. Dieser `bürgerliche Wertehimmel` sollte die neue Ordnung moralisch begründen. Die bürgerlichen Werte wurden so selbst wieder überhöht und sakralisiert. Die Autoren des Bandes untersuchen verschiedene Werte wie Selbständigkeit, Freiheit, Liebe und Treue sie fragen nach den Formen der individuellen Aneignung von Werten, aber auch nach den sozialen Bedingungen, unter denen sich diese Aneignungsprozesse vollzogen. Die historische Betrachtung von Werten macht tiefl iegende Umbrüche im Bewusstsein einer Epoche sichtbar und zeigt, wie zeitgebunden und umkämpft Wertmaßstäbe sind. Mit Beiträgen von Esther Baur (Basel), Ute Frevert (Bielefeld), Christian Geulen (Essen), Svenja Goltermann (Bielefeld), Rebekka Habermas (Göttingen), Manfred Hettling (Bielefeld), Christina von Hodenberg (Freiburg), Stefan-Ludwig Hoffmann (Bochum), Peter Jelavich (Austin/Texas), Martina Kessel (Bielefeld), Ulrich Schreiterer (Gütersloh), Anne-Charlott Trepp (Göttingen). Taschenbuch.
Der bürgerliche Wertehimmel: Werte spielen wieder eine Rolle - dies zeigen nicht zuletzt die Klagen über ihren Verlust. Dadurch erinnert sich die Öffentlichkeit auch wieder an die Tugendlehren des 18. und 19. Jahrhunderts. In der ständischen Gesellschaft wurden dem Einzelnen feste Werte und Verhaltensweisen zugewiesen, die religiös legitimiert wurden. Mit dem Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft zerbricht dieses Normengef?ge. Es entstand ein neues Wertesystem, welches das Leben nicht mehr religiös, sondern innerweltlich, bürgerlich-zivil regelte. Dieser `bürgerliche Wertehimmel` sollte die neue Ordnung moralisch begründen. Die bürgerlichen Werte wurden so selbst wieder überhöht und sakralisiert. Die Autoren des Bandes untersuchen verschiedene Werte wie Selbständigkeit, Freiheit, Liebe und Treue sie fragen nach den Formen der individuellen Aneignung von Werten, aber auch nach den sozialen Bedingungen, unter denen sich diese Aneignungsprozesse vollzogen. Die historische Betrachtung von Werten macht tiefl iegende Umbrüche im Bewusstsein einer Epoche sichtbar und zeigt, wie zeitgebunden und umkämpft Wertmaßstäbe sind. Mit Beiträgen von Esther Baur (Basel), Ute Frevert (Bielefeld), Christian Geulen (Essen), Svenja Goltermann (Bielefeld), Rebekka Habermas (Göttingen), Manfred Hettling (Bielefeld), Christina von Hodenberg (Freiburg), Stefan-Ludwig Hoffmann (Bochum), Peter Jelavich (Austin/Texas), Martina Kessel (Bielefeld), Ulrich Schreiterer (Gütersloh), Anne-Charlott Trepp (Göttingen). Taschenbuch.
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Der bürgerliche Wertehimmel (Sammlung Vandenhoeck) (2000)
DE PB US FE
ISBN: 9783525013854 bzw. 352501385X, in Deutsch, 307 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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Der buergerliche Wertehimmel: Innenansichten des 19. Jahrhunderts
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ISBN: 9783525013854 bzw. 352501385X, in Deutsch, V&R Academic, Taschenbuch, neu.
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