Zur psychoanalytischen Theorie Geschlechtsidentität. Sammlung Vandenhoeck
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306 S., Broschiert. Schönes, frisches Exemplar. - Mit Literaturverz. - Aus dem Inhalt: Der Penisbesitz als Grundlage männlicher Überlegenheit; Das "weibliche Organtrauma"; Prägenitale und gesellschaftliche Vorteile des männlichen Geschlechts; Die Vorteile des männlichen Geschlechts in der frühen Beziehung zur Mutter; Penisneid und Gebärneid - Symmetrie der Geschlechter?; Die Bedeutung des Vaters in der Wiederannäherungskrise; Grundlage der psychischen Geschlechtsidentität: die Beziehungs- und Identifikationsmuster der präödipalen Triangulierung; Die Penis-Brust-Gleichung; Die Penis-Phallus-Gleichung; Das Bild der plallischen Frau in den Perversionen - ödipal oder präödipal?; Die postulierte narzißtische Mangelsituation des Mädchens ... (u.A.). - Die Sage vom Phallus: Stolz aufgerichtet soll er die Angst verdecken, die tiefer sitzt. - Die Autorin verknüpft psychoanalytische Theorien zur präödipalen Mutter-Kind-Beziehung, zur Dynamik der Perversionen und des künstlerischen Schaffens, zum Übergangsobjekt und zur Symbolbildung zu einer neuen Perspektive. Die behauptete Überlegenheit des Phallus wird dabei als Fiktion durchschaubar, die gegen das Bild eines übermächtigen mütterlichen Ursprungs gesetzt worden ist. ISBN 352501418X Versand D: 3,00 EUR ***uelle Identität, Psychoanalyse.

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306 S., Broschiert. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Der Penisbesitz als Grundlage männlicher Überlegenheit; Das "weibliche Organtrauma"; Prägenitale und gesellschaftliche Vorteile des männlichen Geschlechts; Die Vorteile des männlichen Geschlechts in der frühen Beziehung zur Mutter; Penisneid und Gebärneid - Symmetrie der Geschlechter?; Die Bedeutung des Vaters in der Wiederannäherungskrise; Grundlage der psychischen Geschlechtsidentität: die Beziehungs- und Identifikationsmuster der präödipalen Triangulierung; Die Penis-Brust-Gleichung; Die Penis-Phallus-Gleichung; Das Bild der plallischen Frau in den Perversionen - ödipal oder präödipal?; Die postulierte narzißtische Mangelsituation des Mädchens ... (u.A.). - Die Sage vom Phallus: Stolz aufgerichtet soll er die Angst verdecken, die tiefer sitzt. - Die Autorin verknüpft psychoanalytische Theorien zur präödipalen Mutter-Kind-Beziehung, zur Dynamik der Perversionen und des künstlerischen Schaffens, zum Übergangsobjekt und zur Symbolbildung zu einer neuen Perspektive. Die behauptete Überlegenheit des Phallus wird dabei als Fiktion durchschaubar, die gegen das Bild eines übermächtigen mütterlichen Ursprungs gesetzt worden ist. ISBN 352501418X [Psychologie, Soziologie, Gesellschaft].

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306 S., Broschiert. Schönes, frisches Exemplar. - Mit Literaturverz. - Aus dem Inhalt: Der Penisbesitz als Grundlage männlicher Überlegenheit; Das "weibliche Organtrauma"; Prägenitale und gesellschaftliche Vorteile des männlichen Geschlechts; Die Vorteile des männlichen Geschlechts in der frühen Beziehung zur Mutter; Penisneid und Gebärneid - Symmetrie der Geschlechter?; Die Bedeutung des Vaters in der Wiederannäherungskrise; Grundlage der psychischen Geschlechtsidentität: die Beziehungs- und Identifikationsmuster der präödipalen Triangulierung; Die Penis-Brust-Gleichung; Die Penis-Phallus-Gleichung; Das Bild der plallischen Frau in den Perversionen - ödipal oder präödipal?; Die postulierte narzißtische Mangelsituation des Mädchens ... (u.A.). - Die Sage vom Phallus: Stolz aufgerichtet soll er die Angst verdecken, die tiefer sitzt. - Die Autorin verknüpft psychoanalytische Theorien zur präödipalen Mutter-Kind-Beziehung, zur Dynamik der Perversionen und des künstlerischen Schaffens, zum Übergangsobjekt und zur Symbolbildung zu einer neuen Perspektive. Die behauptete Überlegenheit des Phallus wird dabei als Fiktion durchschaubar, die gegen das Bild eines übermächtigen mütterlichen Ursprungs gesetzt worden ist. ISBN 352501418X [***uelle Identität, Psychoanalyse].

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