Das Abgleiten in Den Schuldenstaat: Offentliche Finanzen in Der Bundesrepublik Von Den Sechziger Bis Zu Den Achtziger Jahren (Hardback)
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Das Abgleiten in den Schuldenstaat (1982)
DE NW
ISBN: 9783525301111 bzw. 3525301111, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
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In der Bundesrepublik wuchs die öffentliche Verschuldung zunächst langsam, in den frühen siebziger Jahren dann rascher und seit der Mitte des Jahrzehnts schließlich dramatisch. Anfang der achtziger Jahren war die Bundesrepublik ein Schuldenstaat geworden, hatten die Deutschen wieder gelernt, Schulden zu machen: öffentlich, aber auch privat. Dadurch veränderten sich ihre Zeitstrukturen. Denn Schulden machen bedeutet, der Gegenwart zu Lasten der Zukunft mehr Gewicht beizumessen. Dadurch entsteht ein größerer finanzieller Handlungsspielraum, der sich politisch nutzen lässt. Der Preis sind Belastungen in der Zukunft in Form von Zinszahlungen und Tilgungsverpflichtungen. Wegen dieser Vor- und Nachteile war der Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat heftig umstritten. So formierte sich um den Leitbegriff »Öffentliche Armut« eine Allianz politischer Kräfte, welche die Auf- und Ausgaben der öffentlichen Hände auch um den Preis steigender Schulden erweitern wollte. Die »Expansionskoalition« bestimmte die Finanz- und Schuldenpolitik bis in die Mitte der siebziger Jahre. Als sich die negativen Seiten ihrer Politik immer deutlicher zeigten, entstand um den Leitbegriff »Weniger Staat« eine konkurrierende Allianz. Der »Konsolidierungskoalition« ging es darum, die staatlichen Aktivitäten zurückzufahren und die öffentlichen Haushalte zu sanieren. Sie gewann seit dem Ende der siebziger Jahre an Einfluss auf die Finanz- und Schuldenpolitik und setzte sich nach dem Ende der sozialliberalen Regierung seit 1982 durch. Den Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat konnte sie bremsen, aber nicht auf Dauer aufhalten. von Ullmann, Hans-Peter, Neu.
In der Bundesrepublik wuchs die öffentliche Verschuldung zunächst langsam, in den frühen siebziger Jahren dann rascher und seit der Mitte des Jahrzehnts schließlich dramatisch. Anfang der achtziger Jahren war die Bundesrepublik ein Schuldenstaat geworden, hatten die Deutschen wieder gelernt, Schulden zu machen: öffentlich, aber auch privat. Dadurch veränderten sich ihre Zeitstrukturen. Denn Schulden machen bedeutet, der Gegenwart zu Lasten der Zukunft mehr Gewicht beizumessen. Dadurch entsteht ein größerer finanzieller Handlungsspielraum, der sich politisch nutzen lässt. Der Preis sind Belastungen in der Zukunft in Form von Zinszahlungen und Tilgungsverpflichtungen. Wegen dieser Vor- und Nachteile war der Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat heftig umstritten. So formierte sich um den Leitbegriff »Öffentliche Armut« eine Allianz politischer Kräfte, welche die Auf- und Ausgaben der öffentlichen Hände auch um den Preis steigender Schulden erweitern wollte. Die »Expansionskoalition« bestimmte die Finanz- und Schuldenpolitik bis in die Mitte der siebziger Jahre. Als sich die negativen Seiten ihrer Politik immer deutlicher zeigten, entstand um den Leitbegriff »Weniger Staat« eine konkurrierende Allianz. Der »Konsolidierungskoalition« ging es darum, die staatlichen Aktivitäten zurückzufahren und die öffentlichen Haushalte zu sanieren. Sie gewann seit dem Ende der siebziger Jahre an Einfluss auf die Finanz- und Schuldenpolitik und setzte sich nach dem Ende der sozialliberalen Regierung seit 1982 durch. Den Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat konnte sie bremsen, aber nicht auf Dauer aufhalten. von Ullmann, Hans-Peter, Neu.
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Das Abgleiten in den Schuldenstaat - öffentliche Finanzen in der Bundesrepublik von den sechziger bis zu den achtziger Jahren (1982)
DE HC NW
ISBN: 9783525301111 bzw. 3525301111, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm, gebundenes Buch, neu.
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Das Abgleiten in den Schuldenstaat: In der Bundesrepublik wuchs die öffentliche Verschuldung zunächst langsam, in den frühen siebziger Jahren dann rascher und seit der Mitte des Jahrzehnts schließlich dramatisch. Anfang der achtziger Jahren war die Bundesrepublik ein Schuldenstaat geworden, hatten die Deutschen wieder gelernt, Schulden zu machen: öffentlich, aber auch privat. Dadurch veränderten sich ihre Zeitstrukturen. Denn Schulden machen bedeutet, der Gegenwart zu Lasten der Zukunft mehr Gewicht beizumessen. Dadurch entsteht ein größerer finanzieller Handlungsspielraum, der sich politisch nutzen lässt. Der Preis sind Belastungen in der Zukunft in Form von Zinszahlungen und Tilgungsverpflichtungen. Wegen dieser Vor- und Nachteile war der Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat heftig umstritten. So formierte sich um den Leitbegriff `öffentliche Armut` eine Allianz politischer Kräfte, welche die Auf- und Ausgaben der öffentlichen Hände auch um den Preis steigender Schulden erweitern wollte. Die `Expansionskoalition` bestimmte die Finanz- und Schuldenpolitik bis in die Mitte der siebziger Jahre. Als sich die negativen Seiten ihrer Politik immer deutlicher zeigten, entstand um den Leitbegriff `Weniger Staat` eine konkurrierende Allianz. Der `Konsolidierungskoalition` ging es darum, die staatlichen Aktivitäten zurückzufahren und die öffentlichen Haushalte zu sanieren. Sie gewann seit dem Ende der siebziger Jahre an Einfluss auf die Finanz- und Schuldenpolitik und setzte sich nach dem Ende der sozialliberalen Regierung seit 1982 durch. Den Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat konnte sie bremsen, aber nicht auf Dauer aufhalten. Buch.
Das Abgleiten in den Schuldenstaat: In der Bundesrepublik wuchs die öffentliche Verschuldung zunächst langsam, in den frühen siebziger Jahren dann rascher und seit der Mitte des Jahrzehnts schließlich dramatisch. Anfang der achtziger Jahren war die Bundesrepublik ein Schuldenstaat geworden, hatten die Deutschen wieder gelernt, Schulden zu machen: öffentlich, aber auch privat. Dadurch veränderten sich ihre Zeitstrukturen. Denn Schulden machen bedeutet, der Gegenwart zu Lasten der Zukunft mehr Gewicht beizumessen. Dadurch entsteht ein größerer finanzieller Handlungsspielraum, der sich politisch nutzen lässt. Der Preis sind Belastungen in der Zukunft in Form von Zinszahlungen und Tilgungsverpflichtungen. Wegen dieser Vor- und Nachteile war der Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat heftig umstritten. So formierte sich um den Leitbegriff `öffentliche Armut` eine Allianz politischer Kräfte, welche die Auf- und Ausgaben der öffentlichen Hände auch um den Preis steigender Schulden erweitern wollte. Die `Expansionskoalition` bestimmte die Finanz- und Schuldenpolitik bis in die Mitte der siebziger Jahre. Als sich die negativen Seiten ihrer Politik immer deutlicher zeigten, entstand um den Leitbegriff `Weniger Staat` eine konkurrierende Allianz. Der `Konsolidierungskoalition` ging es darum, die staatlichen Aktivitäten zurückzufahren und die öffentlichen Haushalte zu sanieren. Sie gewann seit dem Ende der siebziger Jahre an Einfluss auf die Finanz- und Schuldenpolitik und setzte sich nach dem Ende der sozialliberalen Regierung seit 1982 durch. Den Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat konnte sie bremsen, aber nicht auf Dauer aufhalten. Buch.
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| Das Abgleiten in den Schuldenstaat | Vandenhoeck + Ruprecht Gm | 2017
DE NW
ISBN: 9783525301111 bzw. 3525301111, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm, neu.
In der Bundesrepublik wuchs die öffentliche Verschuldung zunächst langsam, in den frühen siebziger Jahren dann rascher und seit der Mitte des Jahrzehnts schließlich dramatisch. Anfang der achtziger Jahren war die Bundesrepublik ein Schuldenstaat geworden, hatten die Deutschen wieder gelernt, Schulden zu machen: öffentlich, aber auch privat. Dadurch veränderten sich ihre Zeitstrukturen. Denn Schulden machen bedeutet, der Gegenwart zu Lasten der Zukunft mehr Gewicht beizumessen. Dadurch entsteht ein größerer finanzieller Handlungsspielraum, der sich politisch nutzen lässt. Der Preis sind Belastungen in der Zukunft in Form von Zinszahlungen und Tilgungsverpflichtungen. Wegen dieser Vor- und Nachteile war der Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat heftig umstritten. So formierte sich um den Leitbegriff »Öffentliche Armut« eine Allianz politischer Kräfte, welche die Auf- und Ausgaben der öffentlichen Hände auch um den Preis steigender Schulden erweitern wollte. Die »Expansionskoalition« bestimmte die Finanz- und Schuldenpolitik bis in die Mitte der siebziger Jahre. Als sich die negativen Seiten ihrer Politik immer deutlicher zeigten, entstand um den Leitbegriff »Weniger Staat« eine konkurrierende Allianz. Der »Konsolidierungskoalition« ging es darum, die staatlichen Aktivitäten zurückzufahren und die öffentlichen Haushalte zu sanieren. Sie gewann seit dem Ende der siebziger Jahre an Einfluss auf die Finanz- und Schuldenpolitik und setzte sich nach dem Ende der sozialliberalen Regierung seit 1982 durch. Den Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat konnte sie bremsen, aber nicht auf Dauer aufhalten.
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Das Abgleiten in den Schuldenstaat (1989)
DE NW
ISBN: 9783525301111 bzw. 3525301111, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
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In der Bundesrepublik wuchs die öffentliche Verschuldung zunächst langsam, in den frühen siebziger Jahren dann rascher und seit der Mitte des Jahrzehnts schließlich dramatisch. Anfang der achtziger Jahren war die Bundesrepublik ein Schuldenstaat geworden, hatten die Deutschen wieder gelernt, Schulden zu machen: öffentlich, aber auch privat. Dadurch veränderten sich ihre Zeitstrukturen. Denn Schulden machen bedeutet, der Gegenwart zu Lasten der Zukunft mehr Gewicht beizumessen. Dadurch entsteht ein größerer finanzieller Handlungsspielraum, der sich politisch nutzen lässt. Der Preis sind Belastungen in der Zukunft in Form von Zinszahlungen und Tilgungsverpflichtungen. Wegen dieser Vor- und Nachteile war der Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat heftig umstritten. So formierte sich um den Leitbegriff "Öffentliche Armut" eine Allianz politischer Kräfte, welche die Auf- und Ausgaben der öffentlichen Hände auch um den Preis steigender Schulden erweitern wollte. Die "Expansionskoalition" bestimmte die Finanz- und Schuldenpolitik bis in die Mitte der siebziger Jahre. Als sich die negativen Seiten ihrer Politik immer deutlicher zeigten, entstand um den Leitbegriff "Weniger Staat" eine konkurrierende Allianz. Der "Konsolidierungskoalition" ging es darum, die staatlichen Aktivitäten zurückzufahren und die öffentlichen Haushalte zu sanieren. Sie gewann seit dem Ende der siebziger Jahre an Einfluss auf die Finanz- und Schuldenpolitik und setzte sich nach dem Ende der sozialliberalen Regierung seit 1982 durch. Den Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat konnte sie bremsen, aber nicht auf Dauer aufhalten.
In der Bundesrepublik wuchs die öffentliche Verschuldung zunächst langsam, in den frühen siebziger Jahren dann rascher und seit der Mitte des Jahrzehnts schließlich dramatisch. Anfang der achtziger Jahren war die Bundesrepublik ein Schuldenstaat geworden, hatten die Deutschen wieder gelernt, Schulden zu machen: öffentlich, aber auch privat. Dadurch veränderten sich ihre Zeitstrukturen. Denn Schulden machen bedeutet, der Gegenwart zu Lasten der Zukunft mehr Gewicht beizumessen. Dadurch entsteht ein größerer finanzieller Handlungsspielraum, der sich politisch nutzen lässt. Der Preis sind Belastungen in der Zukunft in Form von Zinszahlungen und Tilgungsverpflichtungen. Wegen dieser Vor- und Nachteile war der Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat heftig umstritten. So formierte sich um den Leitbegriff "Öffentliche Armut" eine Allianz politischer Kräfte, welche die Auf- und Ausgaben der öffentlichen Hände auch um den Preis steigender Schulden erweitern wollte. Die "Expansionskoalition" bestimmte die Finanz- und Schuldenpolitik bis in die Mitte der siebziger Jahre. Als sich die negativen Seiten ihrer Politik immer deutlicher zeigten, entstand um den Leitbegriff "Weniger Staat" eine konkurrierende Allianz. Der "Konsolidierungskoalition" ging es darum, die staatlichen Aktivitäten zurückzufahren und die öffentlichen Haushalte zu sanieren. Sie gewann seit dem Ende der siebziger Jahre an Einfluss auf die Finanz- und Schuldenpolitik und setzte sich nach dem Ende der sozialliberalen Regierung seit 1982 durch. Den Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat konnte sie bremsen, aber nicht auf Dauer aufhalten.
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Symbolbild
Das Abgleiten in Den Schuldenstaat: Offentliche Finanzen in Der Bundesrepublik Von Den Sechziger Bis Zu Den Achtziger Jahren (Hardback) (2017)
~DE HC NW
ISBN: 9783525301111 bzw. 3525301111, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Germany, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. In der Bundesrepublik wuchs die offentliche Verschuldung zunachst langsam, in den fruhen siebziger Jahren dann rascher und seit der Mitte des Jahrzehnts schliesslich dramatisch. Anfang der achtziger Jahren war die Bundesrepublik ein Schuldenstaat geworden, hatten die Deutschen wieder gelernt, Schulden zu machen: offentlich, aber auch privat. Dadurch veranderten sich ihre Zeitstrukturen. Denn Schulden machen bedeutet, der Gegenwart zu Lasten der Zukunft mehr Gewicht beizumessen. Dadurch entsteht ein grosserer finanzieller Handlungsspielraum, der sich politisch nutzen lasst. Der Preis sind Belastungen in der Zukunft in Form von Zinszahlungen und Tilgungsverpflichtungen. Wegen dieser Vor- und Nachteile war der Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat heftig umstritten. So formierte sich um den Leitbegriff Offentliche Armut eine Allianz politischer Krafte, welche die Auf- und Ausgaben der offentlichen Hande auch um den Preis steigender Schulden erweitern wollte. Die Expansionskoalition bestimmte die Finanz- und Schuldenpolitik bis in die Mitte der siebziger Jahre. Als sich die negativen Seiten ihrer Politik immer deutlicher zeigten, entstand um den Leitbegriff Weniger Staat eine konkurrierende Allianz. Der Konsolidierungskoalition ging es darum, die staatlichen Aktivitaten zuruckzufahren und die offentlichen Haushalte zu sanieren. Sie gewann seit dem Ende der siebziger Jahre an Einfluss auf die Finanz- und Schuldenpolitik und setzte sich nach dem Ende der sozialliberalen Regierung seit 1982 durch. Den Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat konnte sie bremsen, aber nicht auf Dauer aufhalten.
Language: German. Brand new Book. In der Bundesrepublik wuchs die offentliche Verschuldung zunachst langsam, in den fruhen siebziger Jahren dann rascher und seit der Mitte des Jahrzehnts schliesslich dramatisch. Anfang der achtziger Jahren war die Bundesrepublik ein Schuldenstaat geworden, hatten die Deutschen wieder gelernt, Schulden zu machen: offentlich, aber auch privat. Dadurch veranderten sich ihre Zeitstrukturen. Denn Schulden machen bedeutet, der Gegenwart zu Lasten der Zukunft mehr Gewicht beizumessen. Dadurch entsteht ein grosserer finanzieller Handlungsspielraum, der sich politisch nutzen lasst. Der Preis sind Belastungen in der Zukunft in Form von Zinszahlungen und Tilgungsverpflichtungen. Wegen dieser Vor- und Nachteile war der Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat heftig umstritten. So formierte sich um den Leitbegriff Offentliche Armut eine Allianz politischer Krafte, welche die Auf- und Ausgaben der offentlichen Hande auch um den Preis steigender Schulden erweitern wollte. Die Expansionskoalition bestimmte die Finanz- und Schuldenpolitik bis in die Mitte der siebziger Jahre. Als sich die negativen Seiten ihrer Politik immer deutlicher zeigten, entstand um den Leitbegriff Weniger Staat eine konkurrierende Allianz. Der Konsolidierungskoalition ging es darum, die staatlichen Aktivitaten zuruckzufahren und die offentlichen Haushalte zu sanieren. Sie gewann seit dem Ende der siebziger Jahre an Einfluss auf die Finanz- und Schuldenpolitik und setzte sich nach dem Ende der sozialliberalen Regierung seit 1982 durch. Den Weg der Bundesrepublik in den Schuldenstaat konnte sie bremsen, aber nicht auf Dauer aufhalten.
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Das Abgleiten in den Schuldenst (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783525301111 bzw. 3525301111, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 02/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Abgleiten in den Schuldenstaat, Titelzusatz: Öffentliche Finanzen in der Bundesrepublik von den sechziger bis zu den achtziger Jahren, Autor: Ullmann, Hans-Peter, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht Gm // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Finanzpolitik // Schuld // finanziell // Schuldrecht // Überschuldung // Zweite Hälfte 20. Jahrhundert // 1950 bis 1999 n. Chr // Geschichte // Deutschland // Politik und Staat, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 424, Abbildungen: mit 20 Abbildungen, Informationen: GB, Gewicht: 818 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 02/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Abgleiten in den Schuldenstaat, Titelzusatz: Öffentliche Finanzen in der Bundesrepublik von den sechziger bis zu den achtziger Jahren, Autor: Ullmann, Hans-Peter, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht Gm // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Finanzpolitik // Schuld // finanziell // Schuldrecht // Überschuldung // Zweite Hälfte 20. Jahrhundert // 1950 bis 1999 n. Chr // Geschichte // Deutschland // Politik und Staat, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 424, Abbildungen: mit 20 Abbildungen, Informationen: GB, Gewicht: 818 gr, Verkäufer: averdo.
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Das Abgleiten in den Schuldenstaat (2017)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783525301111 bzw. 3525301111, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Öffentliche Finanzen in der Bundesrepublik von den sechziger bis zu den achtziger Jahren, Buch, Hardcover, Aufl.
Öffentliche Finanzen in der Bundesrepublik von den sechziger bis zu den achtziger Jahren, Buch, Hardcover, Aufl.
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