Vergessene Vielfalt: Territorialität und Internationalisierung in Ostmitteleuropa seit der Mitte des 19. Jahrhunderts (Transnationale Geschichte) (German Edition)
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Vergessene Vielfalt (2014)
DE NW
ISBN: 9783525301661 bzw. 3525301669, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm Mrz 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Forschungen zur transnationalen Geschichte konzentrieren sich zumeist auf die transatlantische Welt und verlieren dabei Ost- und Ostmitteleuropa aus dem Blick. Die Geschichte der auf besondere Weise verflochtenen Territorialisierungs- und Globalisierungsprozesse in Ostmitteleuropa bietet jedoch zusätzlichen Aufschluss. Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein war der Wandel von imperialen zu nationalen Ordnungen keineswegs linear. Vielgestaltige Handlungs- und Wahrnehmungsräume existierten parallel und schlossen an eine lange Tradition grenzüberschreitender Verflechtungen an. Anstatt Ostmitteleuropa als unvollständig nationalisierte und damit nur bedingt europäisierte Region zu sehen, zeigen die Aufsätze des Bandes zum einen, wie ostmitteleuropäische Akteure von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er Jahre hinein mehrschichtige politische Räume schufen und erneuerten, anstatt sich nur einem territorialen Ordnungsprinzip zu verschreiben und wie sie andererseits zur Gestaltung einer neuen internationalen Ordnung beitrugen. Diese Varianz politischer Raumordnungen, die für Ostmitteleuropa maßgebend wurden, macht die Region zu einer bislang zu wenig beachteten Arena von Globalisierungsprozessen. 240 pp. Deutsch.
Neuware - Forschungen zur transnationalen Geschichte konzentrieren sich zumeist auf die transatlantische Welt und verlieren dabei Ost- und Ostmitteleuropa aus dem Blick. Die Geschichte der auf besondere Weise verflochtenen Territorialisierungs- und Globalisierungsprozesse in Ostmitteleuropa bietet jedoch zusätzlichen Aufschluss. Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein war der Wandel von imperialen zu nationalen Ordnungen keineswegs linear. Vielgestaltige Handlungs- und Wahrnehmungsräume existierten parallel und schlossen an eine lange Tradition grenzüberschreitender Verflechtungen an. Anstatt Ostmitteleuropa als unvollständig nationalisierte und damit nur bedingt europäisierte Region zu sehen, zeigen die Aufsätze des Bandes zum einen, wie ostmitteleuropäische Akteure von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er Jahre hinein mehrschichtige politische Räume schufen und erneuerten, anstatt sich nur einem territorialen Ordnungsprinzip zu verschreiben und wie sie andererseits zur Gestaltung einer neuen internationalen Ordnung beitrugen. Diese Varianz politischer Raumordnungen, die für Ostmitteleuropa maßgebend wurden, macht die Region zu einer bislang zu wenig beachteten Arena von Globalisierungsprozessen. 240 pp. Deutsch.
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Vergessene Vielfalt. Territorialität und Internationalisierung in Ostmitteleuropa seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. ( Transnationale Geschichte Bd.2
DE US
ISBN: 9783525301661 bzw. 3525301669, Band: 2, in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2014. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
256 S.-, Lit.verz. Gr 8 kart. *verlagsneu*.Erste ausführliche Analysen zur transnationalen Geschichte Ostmitteleuropas Neue grundlegende Erkenntnisse über die Mechanismen von Globalisierungsprozessen Forschungen zur transnationalen Geschichte konzentrieren sich zumeist auf die transatlantische Welt und verlieren dabei Ost- und Ostmitteleuropa aus dem Blick. Die Geschichte der auf besondere Weise verflochtenen Territorialisierungs- und Globalisierungsprozesse in Ostmitteleuropa bietet jedoch zusätzlichen Aufschluss. Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein war der Wandel von imperialen zu nationalen Ordnungen keineswegs linear. Vielgestaltige Handlungs- und Wahrnehmungsräume existierten parallel und schlossen an eine lange Tradition grenzüberschreitender Verflechtungen an. Anstatt Ostmitteleuropa als unvollständig nationalisierte und damit nur bedingt europäisierte Region zu sehen, zeigen die Aufsätze des Bandes zum einen, wie ostmitteleuropäische Akteure von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er Jahre hinein mehrschichtige politische Räume schufen und erneuerten, anstatt sich nur einem territorialen Ordnungsprinzip zu verschreiben und wie sie andererseits zur Gestaltung einer neuen internationalen Ordnung beitrugen. Diese Varianz politischer Raumordnungen, die für Ostmitteleuropa maßgebend wurden, macht die Region zu einer bislang zu wenig beachteten Arena von Globalisierungsprozessen.
256 S.-, Lit.verz. Gr 8 kart. *verlagsneu*.Erste ausführliche Analysen zur transnationalen Geschichte Ostmitteleuropas Neue grundlegende Erkenntnisse über die Mechanismen von Globalisierungsprozessen Forschungen zur transnationalen Geschichte konzentrieren sich zumeist auf die transatlantische Welt und verlieren dabei Ost- und Ostmitteleuropa aus dem Blick. Die Geschichte der auf besondere Weise verflochtenen Territorialisierungs- und Globalisierungsprozesse in Ostmitteleuropa bietet jedoch zusätzlichen Aufschluss. Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein war der Wandel von imperialen zu nationalen Ordnungen keineswegs linear. Vielgestaltige Handlungs- und Wahrnehmungsräume existierten parallel und schlossen an eine lange Tradition grenzüberschreitender Verflechtungen an. Anstatt Ostmitteleuropa als unvollständig nationalisierte und damit nur bedingt europäisierte Region zu sehen, zeigen die Aufsätze des Bandes zum einen, wie ostmitteleuropäische Akteure von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er Jahre hinein mehrschichtige politische Räume schufen und erneuerten, anstatt sich nur einem territorialen Ordnungsprinzip zu verschreiben und wie sie andererseits zur Gestaltung einer neuen internationalen Ordnung beitrugen. Diese Varianz politischer Raumordnungen, die für Ostmitteleuropa maßgebend wurden, macht die Region zu einer bislang zu wenig beachteten Arena von Globalisierungsprozessen.
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Vergessene Vielfalt
EN NW
ISBN: 9783525301661 bzw. 3525301669, in Englisch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
Forschungen zur transnationalen Geschichte konzentrieren sich zumeist auf die transatlantische Welt und verlieren dabei Ost- und Ostmitteleuropa aus dem Blick. Die Geschichte der auf besondere Weise verflochtenen Territorialisierungs- und Globalisierungsprozesse in Ostmitteleuropa bietet jedoch zusätzlichen Aufschluss. Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein war der Wandel von imperialen zu nationalen Ordnungen keineswegs linear. Vielgestaltige Handlungs- und Wahrnehmungsräume existierten parallel und schlossen an eine lange Tradition grenzüberschreitender Verflechtungen an. Anstatt Ostmitteleuropa als unvollständig nationalisierte und damit nur bedingt "europäisierte" Region zu sehen, zeigen die Aufsätze des Bandes zum einen, wie ostmitteleuropäische Akteure von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er Jahre hinein mehrschichtige politische Räume schufen und erneuerten, anstatt sich nur einem territorialen Ordnungsprinzip zu verschreiben und wie sie andererseits zur Gestaltung einer neuen internationalen Ordnung beitrugen. Diese Varianz politischer Raumordnungen, die für Ostmitteleuropa maßgebend wurden, macht die Region zu einer bislang zu wenig beachteten Arena von Globalisierungsprozessen.
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Vergessene Vielfalt
DE NW
ISBN: 9783525301661 bzw. 3525301669, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
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Erste ausführliche Analysen zur transnationalen Geschichte OstmitteleuropasNeue grundlegende Erkenntnisse über die Mechanismen von Globalisierungsprozessen, Forschungen zur transnationalen Geschichte konzentrieren sich zumeist auf die transatlantische Welt und verlieren dabei Ost- und Ostmitteleuropa aus dem Blick. Die Geschichte der auf besondere Weise verflochtenen Territorialisierungs- und Globalisierungsprozesse in Ostmitteleuropa bietet jedoch zusätzlichen Aufschluss. Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein war der Wandel von imperialen zu nationalen Ordnungen keineswegs linear. Vielgestaltige Handlungs- und Wahrnehmungsräume existierten parallel und schlossen an eine lange Tradition grenzüberschreitender Verflechtungen an. Anstatt Ostmitteleuropa als unvollständig nationalisierte und damit nur bedingt "europäisierte" Region zu sehen, zeigen die Aufsätze des Bandes zum einen, wie ostmitteleuropäische Akteure von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er Jahre hinein mehrschichtige politische Räume schufen und erneuerten, anstatt sich nur einem territorialen Ordnungsprinzip zu verschreiben und wie sie andererseits zur Gestaltung einer neuen internationalen Ordnung beitrugen. Diese Varianz politischer Raumordnungen, die für Ostmitteleuropa massgebend wurden, macht die Region zu einer bislang zu wenig beachteten Arena von Globalisierungsprozessen.
Erste ausführliche Analysen zur transnationalen Geschichte OstmitteleuropasNeue grundlegende Erkenntnisse über die Mechanismen von Globalisierungsprozessen, Forschungen zur transnationalen Geschichte konzentrieren sich zumeist auf die transatlantische Welt und verlieren dabei Ost- und Ostmitteleuropa aus dem Blick. Die Geschichte der auf besondere Weise verflochtenen Territorialisierungs- und Globalisierungsprozesse in Ostmitteleuropa bietet jedoch zusätzlichen Aufschluss. Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein war der Wandel von imperialen zu nationalen Ordnungen keineswegs linear. Vielgestaltige Handlungs- und Wahrnehmungsräume existierten parallel und schlossen an eine lange Tradition grenzüberschreitender Verflechtungen an. Anstatt Ostmitteleuropa als unvollständig nationalisierte und damit nur bedingt "europäisierte" Region zu sehen, zeigen die Aufsätze des Bandes zum einen, wie ostmitteleuropäische Akteure von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er Jahre hinein mehrschichtige politische Räume schufen und erneuerten, anstatt sich nur einem territorialen Ordnungsprinzip zu verschreiben und wie sie andererseits zur Gestaltung einer neuen internationalen Ordnung beitrugen. Diese Varianz politischer Raumordnungen, die für Ostmitteleuropa massgebend wurden, macht die Region zu einer bislang zu wenig beachteten Arena von Globalisierungsprozessen.
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Marung, Steffi Naumann, Katja Hadler, Frank Happel, Jrn Hchtker, Dietlind Jureit, Ulrike Kamenov, Nikolay Tth, Hlena
Vergessene Vielfalt
~DE HC NW
ISBN: 9783525301661 bzw. 3525301669, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Forschungen zur transnationalen Geschichte konzentrieren sich zumeist auf die transatlantische Welt, Forschungen zur transnationalen Geschichte konzentrieren sich zumeist auf die transatlantische Welt und verlieren dabei Ostmitteleuropa aus dem Blick. Dabei tre, Gebunden, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.
Forschungen zur transnationalen Geschichte konzentrieren sich zumeist auf die transatlantische Welt, Forschungen zur transnationalen Geschichte konzentrieren sich zumeist auf die transatlantische Welt und verlieren dabei Ostmitteleuropa aus dem Blick. Dabei tre, Gebunden, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.
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Vergessene Vielfalt: Territorialität und Internationalisierung in Ostmitteleuropa seit der Mitte des 19. Jahrhunderts (Transnationale Geschichte, Band 002) (2014)
DE HC NW FE
ISBN: 9783525301661 bzw. 3525301669, in Deutsch, 256 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, pulcinello.
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