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Ontologie des Nicht-Seienden (2009)
DE HC NW
ISBN: 9783525305225 bzw. 3525305222, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm Aug 2009, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - In seiner Physik entwirft Aristoteles eine Theorie des von Natur aus Seienden. Sie begreift die erkenntnisunabhängige Realität als bestimmbare Bewegung und einzelne Dinge als Resultat von Bewegungsbestimmungen. Dies geschieht vermittels der Unterscheidung der Begriffe von dynamis, energeia und entelecheia, die seine weiteren Schriften zur Naturforschung fundieren. Ein systematischer Durchgang durch deren Gegenstände - Körper, Seele, Gott - zeigt, dass zu deren Erfassung die Annahme transzendenter Entitäten unnötig ist. Die aristotelische Physik bietet somit eine Metaphysik ohne Transzendenz. Die aristotelische Physik ist, was die Erklärung einzelner physikalischer Phänomene angeht, spätestens seit Kopernikus und Newton völlig überholt. Dies gilt jedoch nicht für Aristoteles' Analyse des Begriffs der Bewegung, der das von Natur aus Seiende bzw. die Realität selbst erfasst. Das Interesse, das die Untersuchung bewegt, ist daher ein metaphysisches. Es soll nämlich gezeigt werden, dass Aristoteles mit seinen in der Physikvorlesung entwickelten begrifflichen Mitteln einen realistisch verstandenen Substanzbegriff im Sinne eines für sich bestehenden, wohldefinierten physischen Objekts unterläuft. Versteht man nun alles, was es gibt, als von sich aus bestimmten Gegenstand, wird ein Unternehmen, das diesen Begriff unterschreitet, indem es dasjenige aufzufinden sucht, was bestimmter Gegenständlichkeit selbst noch zugrunde liegt, zu einer 'Ontologie des Nicht-Seienden' führen. Sie geht davon aus, dass es sein könnte, dass bestimmte Gegenständlichkeit erst das Resultat einer Bestimmung darstellt, die sich auf unabhängig von dieser Bestimmung Vorliegendes und damit zunächst Unbestimmtes bezieht. Aristoteles arbeitet ebendiese Möglichkeit in seiner Physik vermittels der Unterscheidung der Begriffe von dynamis, energeia und entelecheia heraus und legt sie seine weiteren Schriften zur Naturforschung zugrunde. Dies führt zur Frage, ob das von diesem Modell beanspruchte Erklärungspotentials hinsichtlich des von Natur aus Seienden die Annahme transzendenter Entitäten erfordert, die unabgängig vom Natur aus Seienden bestünden. Es wird sich zeigen, dass die aristotelische Naturforschung solches weder voraussetzt noch dessen bedarf, da dessen Behauptung die menschlichen Erkenntnismöglichkeiten unzulässig überschritte. Es ergibt sich daher das Modell einer Metaphysik ohne Transzendenz. 493 pp. Deutsch.
Neuware - In seiner Physik entwirft Aristoteles eine Theorie des von Natur aus Seienden. Sie begreift die erkenntnisunabhängige Realität als bestimmbare Bewegung und einzelne Dinge als Resultat von Bewegungsbestimmungen. Dies geschieht vermittels der Unterscheidung der Begriffe von dynamis, energeia und entelecheia, die seine weiteren Schriften zur Naturforschung fundieren. Ein systematischer Durchgang durch deren Gegenstände - Körper, Seele, Gott - zeigt, dass zu deren Erfassung die Annahme transzendenter Entitäten unnötig ist. Die aristotelische Physik bietet somit eine Metaphysik ohne Transzendenz. Die aristotelische Physik ist, was die Erklärung einzelner physikalischer Phänomene angeht, spätestens seit Kopernikus und Newton völlig überholt. Dies gilt jedoch nicht für Aristoteles' Analyse des Begriffs der Bewegung, der das von Natur aus Seiende bzw. die Realität selbst erfasst. Das Interesse, das die Untersuchung bewegt, ist daher ein metaphysisches. Es soll nämlich gezeigt werden, dass Aristoteles mit seinen in der Physikvorlesung entwickelten begrifflichen Mitteln einen realistisch verstandenen Substanzbegriff im Sinne eines für sich bestehenden, wohldefinierten physischen Objekts unterläuft. Versteht man nun alles, was es gibt, als von sich aus bestimmten Gegenstand, wird ein Unternehmen, das diesen Begriff unterschreitet, indem es dasjenige aufzufinden sucht, was bestimmter Gegenständlichkeit selbst noch zugrunde liegt, zu einer 'Ontologie des Nicht-Seienden' führen. Sie geht davon aus, dass es sein könnte, dass bestimmte Gegenständlichkeit erst das Resultat einer Bestimmung darstellt, die sich auf unabhängig von dieser Bestimmung Vorliegendes und damit zunächst Unbestimmtes bezieht. Aristoteles arbeitet ebendiese Möglichkeit in seiner Physik vermittels der Unterscheidung der Begriffe von dynamis, energeia und entelecheia heraus und legt sie seine weiteren Schriften zur Naturforschung zugrunde. Dies führt zur Frage, ob das von diesem Modell beanspruchte Erklärungspotentials hinsichtlich des von Natur aus Seienden die Annahme transzendenter Entitäten erfordert, die unabgängig vom Natur aus Seienden bestünden. Es wird sich zeigen, dass die aristotelische Naturforschung solches weder voraussetzt noch dessen bedarf, da dessen Behauptung die menschlichen Erkenntnismöglichkeiten unzulässig überschritte. Es ergibt sich daher das Modell einer Metaphysik ohne Transzendenz. 493 pp. Deutsch.
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Ontologie des Nicht-Seienden
DE NW
ISBN: 9783525305225 bzw. 3525305222, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
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Die aristotelische Physik entwirft eine Metaphysik des von Natur aus Seienden. In seiner Physik entwirft Aristoteles eine Theorie des von Natur aus Seienden. Sie begreift die erkenntnisunabhängige Realität als bestimmbare Bewegung und einzelne Dinge als Resultat von Bewegungsbestimmungen. Dies geschieht vermittels der Unterscheidung der Begriffe von dynamis, energeia und entelecheia, die seine weiteren Schriften zur Naturforschung fundieren. Ein systematischer Durchgang durch deren Gegenstände - Körper, Seele, Gott - zeigt, dass zu deren Erfassung die Annahme transzendenter Entitäten unnötig ist. Die aristotelische Physik bietet somit eine Metaphysik ohne Transzendenz.Die aristotelische Physik ist, was die Erklärung einzelner physikalischer Phänomene angeht, spätestens seit Kopernikus und Newton völlig überholt. Dies gilt jedoch nicht für Aristoteles' Analyse des Begriffs der Bewegung, der das von Natur aus Seiende bzw. die Realität selbst erfasst. Das Interesse, das die Untersuchung bewegt, ist daher ein metaphysisches. Es soll nämlich gezeigt werden, dass Aristoteles mit seinen in der Physikvorlesung entwickelten begrifflichen Mitteln einen realistisch verstandenen Substanzbegriff im Sinne eines für sich bestehenden, wohldefinierten physischen Objekts unterläuft. Versteht man nun alles, was es gibt, als von sich aus bestimmten Gegenstand, wird ein Unternehmen, das diesen Begriff unterschreitet, indem es dasjenige aufzufinden sucht, was bestimmter Gegenständlichkeit selbst noch zugrunde liegt, zu einer "Ontologie des Nicht-Seienden" führen. Sie geht davon aus, dass es sein könnte, dass bestimmte Gegenständlichkeit erst das Resultat einer Bestimmung darstellt, die sich auf unabhängig von dieser Bestimmung Vorliegendes und damit zunächst Unbestimmtes bezieht. Aristoteles arbeitet ebendiese Möglichkeit in seiner Physik vermittels der Unterscheidung der Begriffe von dynamis, energeia und entelecheia heraus und legt sie seine weiteren Schriften zur Naturforschung zugrunde. Dies führt zur Frage, ob das von diesem Modell beanspruchte Erklärungspotentials hinsichtlich des von Natur aus Seienden die Annahme transzendenter Entitäten erfordert, die unabgängig vom Natur aus Seienden bestünden. Es wird sich zeigen, dass die aristotelische Naturforschung solches weder voraussetzt noch dessen bedarf, da dessen Behauptung die menschlichen Erkenntnismöglichkeiten unzulässig überschritte. Es ergibt sich daher das Modell einer Metaphysik ohne Transzendenz.
Die aristotelische Physik entwirft eine Metaphysik des von Natur aus Seienden. In seiner Physik entwirft Aristoteles eine Theorie des von Natur aus Seienden. Sie begreift die erkenntnisunabhängige Realität als bestimmbare Bewegung und einzelne Dinge als Resultat von Bewegungsbestimmungen. Dies geschieht vermittels der Unterscheidung der Begriffe von dynamis, energeia und entelecheia, die seine weiteren Schriften zur Naturforschung fundieren. Ein systematischer Durchgang durch deren Gegenstände - Körper, Seele, Gott - zeigt, dass zu deren Erfassung die Annahme transzendenter Entitäten unnötig ist. Die aristotelische Physik bietet somit eine Metaphysik ohne Transzendenz.Die aristotelische Physik ist, was die Erklärung einzelner physikalischer Phänomene angeht, spätestens seit Kopernikus und Newton völlig überholt. Dies gilt jedoch nicht für Aristoteles' Analyse des Begriffs der Bewegung, der das von Natur aus Seiende bzw. die Realität selbst erfasst. Das Interesse, das die Untersuchung bewegt, ist daher ein metaphysisches. Es soll nämlich gezeigt werden, dass Aristoteles mit seinen in der Physikvorlesung entwickelten begrifflichen Mitteln einen realistisch verstandenen Substanzbegriff im Sinne eines für sich bestehenden, wohldefinierten physischen Objekts unterläuft. Versteht man nun alles, was es gibt, als von sich aus bestimmten Gegenstand, wird ein Unternehmen, das diesen Begriff unterschreitet, indem es dasjenige aufzufinden sucht, was bestimmter Gegenständlichkeit selbst noch zugrunde liegt, zu einer "Ontologie des Nicht-Seienden" führen. Sie geht davon aus, dass es sein könnte, dass bestimmte Gegenständlichkeit erst das Resultat einer Bestimmung darstellt, die sich auf unabhängig von dieser Bestimmung Vorliegendes und damit zunächst Unbestimmtes bezieht. Aristoteles arbeitet ebendiese Möglichkeit in seiner Physik vermittels der Unterscheidung der Begriffe von dynamis, energeia und entelecheia heraus und legt sie seine weiteren Schriften zur Naturforschung zugrunde. Dies führt zur Frage, ob das von diesem Modell beanspruchte Erklärungspotentials hinsichtlich des von Natur aus Seienden die Annahme transzendenter Entitäten erfordert, die unabgängig vom Natur aus Seienden bestünden. Es wird sich zeigen, dass die aristotelische Naturforschung solches weder voraussetzt noch dessen bedarf, da dessen Behauptung die menschlichen Erkenntnismöglichkeiten unzulässig überschritte. Es ergibt sich daher das Modell einer Metaphysik ohne Transzendenz.
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Ontologie des Nicht-Seienden (2009)
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ISBN: 9783525305225 bzw. 3525305222, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
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In seiner Physik entwirft Aristoteles eine Theorie des von Natur aus Seienden. Sie begreift die erkenntnisunabhängige Realität als bestimmbare Bewegung und einzelne Dinge als Resultat von Bewegungsbestimmungen. Dies geschieht vermittels der Unterscheidung der Begriffe von dynamis, energeia und entelecheia, die seine weiteren Schriften zur Naturforschung fundieren. Ein systematischer Durchgang durch deren Gegenstände – Körper, Seele, Gott – zeigt, dass zu deren Erfassung die Annahme transzendenter Entitäten unnötig ist. Die aristotelische Physik bietet somit eine Metaphysik ohne Transzendenz. gebundene Ausgabe, 19.08.2009.
In seiner Physik entwirft Aristoteles eine Theorie des von Natur aus Seienden. Sie begreift die erkenntnisunabhängige Realität als bestimmbare Bewegung und einzelne Dinge als Resultat von Bewegungsbestimmungen. Dies geschieht vermittels der Unterscheidung der Begriffe von dynamis, energeia und entelecheia, die seine weiteren Schriften zur Naturforschung fundieren. Ein systematischer Durchgang durch deren Gegenstände – Körper, Seele, Gott – zeigt, dass zu deren Erfassung die Annahme transzendenter Entitäten unnötig ist. Die aristotelische Physik bietet somit eine Metaphysik ohne Transzendenz. gebundene Ausgabe, 19.08.2009.
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Ontologie des Nicht-Seienden
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ISBN: 9783525305225 bzw. 3525305222, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu, Hörbuch.
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In seiner Physik entwirft Aristoteles eine Theorie des von Natur aus Seienden. Sie begreift die erkenntnisunabhängige Realität als bestimmbare Bewegung und einzelne Dinge als Resultat von Bewegungsbestimmungen. Dies geschieht vermittels der Unterscheidung der Begriffe von dynamis, energeia und entelecheia, die seine weiteren Schriften zur Naturforschung fundieren. Ein systematischer Durchgang durch deren Gegenstände - Körper, Seele, Gott - zeigt, dass zu deren Erfassung die Annahme transzendenter Entitäten unnötig ist. Die aristotelische Physik bietet somit eine Metaphysik ohne Transzendenz.
In seiner Physik entwirft Aristoteles eine Theorie des von Natur aus Seienden. Sie begreift die erkenntnisunabhängige Realität als bestimmbare Bewegung und einzelne Dinge als Resultat von Bewegungsbestimmungen. Dies geschieht vermittels der Unterscheidung der Begriffe von dynamis, energeia und entelecheia, die seine weiteren Schriften zur Naturforschung fundieren. Ein systematischer Durchgang durch deren Gegenstände - Körper, Seele, Gott - zeigt, dass zu deren Erfassung die Annahme transzendenter Entitäten unnötig ist. Die aristotelische Physik bietet somit eine Metaphysik ohne Transzendenz.
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Ontologie des Nicht-Seienden
~DE HC NW
ISBN: 3525305222 bzw. 9783525305225, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
Ontologie des Nicht-Seienden ab 130 € als gebundene Ausgabe: Aristoteles - Metaphysik der Bewegung Neue Studien zur Philosophie. Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Philosophie,.
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Ontologie des Nicht-Seienden (2009)
~DE HC NW
ISBN: 9783525305225 bzw. 3525305222, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 19.08.2009, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Ontologie des Nicht-Seienden, Titelzusatz: Aristoteles - Metaphysik der Bewegung, Autor: Aichele, Alexander, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Aristoteles // aristotelisch // Erste Philosophie // Metaphysik // Philosophie // Ontologie // Antike Philosophie // Geschichte, Rubrik: Philosophie // Antike, Seiten: 493, Gattung: Magisterarbeit, Reihe: Neue Studien zur Philosophie (Nr. 21), Gewicht: 928 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 19.08.2009, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Ontologie des Nicht-Seienden, Titelzusatz: Aristoteles - Metaphysik der Bewegung, Autor: Aichele, Alexander, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Aristoteles // aristotelisch // Erste Philosophie // Metaphysik // Philosophie // Ontologie // Antike Philosophie // Geschichte, Rubrik: Philosophie // Antike, Seiten: 493, Gattung: Magisterarbeit, Reihe: Neue Studien zur Philosophie (Nr. 21), Gewicht: 928 gr, Verkäufer: averdo.
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Ontologie des Nicht-Seienden Aristoteles - Metaphysik der Bewegung (2009)
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ISBN: 3525305222 bzw. 9783525305225, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm; Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
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