Iberia Pontificia Vol. II: Dioeceses Exemptae - 8 Angebote vergleichen
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Iberia Pontificia Vol. II: Dioeceses Exemptae Dioecesis Legionensis. (Regesta Pontificum Romanorum. Iberia Pontfica Band 002).
ISBN: 9783525310014 bzw. 3525310013, in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2013. gebraucht.
199 S. Gr 8 kart. *verlagsneu*.Das Buch erschließt als zweiter Band der Iberia Pontificia in über 200 Regesten die Beziehungen des mittelalterlichen Papsttums zum spanischen Bistum León. Nach Empfängern gegliedert, erfasst der Band für die Zeit bis 1198 alle päpstlichen Privilegien und Urkunden sowie alle Kontakte zu päpstlichen Legaten oder delegierten Richtern im Bereich dieser Diözese. Engere Beziehungen zu den römischen Bischöfen sind seit dem Pontifikat Gregors VII. (1073-1085) zu verzeichnen, als die spanischen Reiche verstärkt in den Gesichtskreis des Papsttums traten und dessen gesteigerte Autorität wiederum in zunehmendem Maße auch von Bischöfen der leonesischen Königsstadt gesucht wurde. Unter Paschalis II. (1099-1118) kam es zur Exemtion des Bistums, d.h. zur direkten Unterstellung unter den Apostolischen Stuhl, die spätestens seit der Zeit Hadrians IV. (1154-1159) unangefochten blieb. Aus dem weiteren Verlauf des 12. Jahrhunderts sind zahlreiche Streitigkeiten hervorzuheben, z.B. mit dem Bischof von Lugo um den Archidiakonat von Triacastela, die zu regem Austausch mit der päpstlichen Kurie führten und über die mittelbar auch kanonistische Rechtsnormen und das römisch-kanonische Prozessrecht verbreitet wurden. Neben der Leoneser Bischofsherrschaft berücksichtigt der Band weitere zehn geistliche Institutionen in Stadt und Diözese, von denen besonders das cluniazensisch geprägte Kloster Sahagún, eines der bedeutendsten Benediktinerklöster der Iberischen Halbinsel, herauszustellen ist. Mit León schließt die Iberia Pontificia nahtlos an den ersten Band zum Nachbarbistum Burgos an.
Iberia Pontificia Vol. II: Dioeceses Exemptae (2013)
ISBN: 9783525310014 bzw. 3525310013, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
Das Buch erschließt als zweiter Band der Iberia Pontificia in über 200 Regesten die Beziehungen des mittelalterlichen Papsttums zum spanischen Bistum León. Nach Empfängern gegliedert, erfasst der Band für die Zeit bis 1198 alle päpstlichen Privilegien und Urkunden sowie alle Kontakte zu päpstlichen Legaten oder delegierten Richtern im Bereich dieser Diözese. Engere Beziehungen zu den römischen Bischöfen sind seit dem Pontifikat Gregors VII. (1073-1085) zu verzeichnen, als die spanischen Reiche verstärkt in den Gesichtskreis des Papsttums traten und dessen gesteigerte Autorität wiederum in zunehmendem Maße auch von Bischöfen der leonesischen Königsstadt gesucht wurde. Unter Paschalis II. (1099-1118) kam es zur Exemtion des Bistums, d.h. zur direkten Unterstellung unter den Apostolischen Stuhl, die spätestens seit der Zeit Hadrians IV. (1154-1159) unangefochten blieb. Aus dem weiteren Verlauf des 12. Jahrhunderts sind zahlreiche Streitigkeiten hervorzuheben, z.B. mit dem Bischof von Lugo um den Archidiakonat von Triacastela, die zu regem Austausch mit der päpstlichen Kurie führten und über die mittelbar auch kanonistische Rechtsnormen und das römisch-kanonische Prozessrecht verbreitet wurden. Neben der Leoneser Bischofsherrschaft berücksichtigt der Band weitere zehn geistliche Institutionen in Stadt und Diözese, von denen besonders das cluniazensisch geprägte Kloster Sahagún, eines der bedeutendsten Benediktinerklöster der Iberischen Halbinsel, herauszustellen ist. Mit León schließt die Iberia Pontificia nahtlos an den ersten Band zum Nachbarbistum Burgos an. gebundene Ausgabe, 23.10.2013.
Iberia Pontificia Vol. II: Dioeceses Exemptae (2013)
ISBN: 9783525310014 bzw. 3525310013, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
Das Buch erschließt als zweiter Band der Iberia Pontificia in über 200 Regesten die Beziehungen des mittelalterlichen Papsttums zum spanischen Bistum León. Nach Empfängern gegliedert, erfasst der Band für die Zeit bis 1198 alle päpstlichen Privilegien und Urkunden sowie alle Kontakte zu päpstlichen Legaten oder delegierten Richtern im Bereich dieser Diözese. Engere Beziehungen zu den römischen Bischöfen sind seit dem Pontifikat Gregors VII. (1073-1085) zu verzeichnen, als die spanischen Reiche verstärkt in den Gesichtskreis des Papsttums traten und dessen gesteigerte Autorität wiederum in zunehmendem Maße auch von Bischöfen der leonesischen Königsstadt gesucht wurde. Unter Paschalis II. (1099-1118) kam es zur Exemtion des Bistums, d.h. zur direkten Unterstellung unter den Apostolischen Stuhl, die spätestens seit der Zeit Hadrians IV. (1154-1159) unangefochten blieb. Aus dem weiteren Verlauf des 12. Jahrhunderts sind zahlreiche Streitigkeiten hervorzuheben, z.B. mit dem Bischof von Lugo um den Archidiakonat von Triacastela, die zu regem Austausch mit der päpstlichen Kurie führten und über die mittelbar auch kanonistische Rechtsnormen und das römisch-kanonische Prozessrecht verbreitet wurden. Neben der Leoneser Bischofsherrschaft berücksichtigt der Band weitere zehn geistliche Institutionen in Stadt und Diözese, von denen besonders das cluniazensisch geprägte Kloster Sahagún, eines der bedeutendsten Benediktinerklöster der Iberischen Halbinsel, herauszustellen ist. Mit León schließt die Iberia Pontificia nahtlos an den ersten Band zum Nachbarbistum Burgos an. gebundene Ausgabe, 23.10.2013.
Iberia Pontificia Vol. II: Dioeceses Exemptae (2013)
ISBN: 9783525310014 bzw. 3525310013, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm Okt 2013, neu.
Neuware - Das Buch erschließt als zweiter Band der Iberia Pontificia in über 200 Regesten die Beziehungen des mittelalterlichen Papsttums zum spanischen Bistum León. Nach Empfängern gegliedert, erfasst der Band für die Zeit bis 1198 alle päpstlichen Privilegien und Urkunden sowie alle Kontakte zu päpstlichen Legaten oder delegierten Richtern im Bereich dieser Diözese. Engere Beziehungen zu den römischen Bischöfen sind seit dem Pontifikat Gregors VII. (1073-1085) zu verzeichnen, als die spanischen Reiche verstärkt in den Gesichtskreis des Papsttums traten und dessen gesteigerte Autorität wiederum in zunehmendem Maße auch von Bischöfen der leonesischen Königsstadt gesucht wurde. Unter Paschalis II. (1099-1118) kam es zur Exemtion des Bistums, d.h. zur direkten Unterstellung unter den Apostolischen Stuhl, die spätestens seit der Zeit Hadrians IV. (1154-1159) unangefochten blieb. Aus dem weiteren Verlauf des 12. Jahrhunderts sind zahlreiche Streitigkeiten hervorzuheben, z.B. mit dem Bischof von Lugo um den Archidiakonat von Triacastela, die zu regem Austausch mit der päpstlichen Kurie führten und über die mittelbar auch kanonistische Rechtsnormen und das römisch-kanonische Prozessrecht verbreitet wurden. Neben der Leoneser Bischofsherrschaft berücksichtigt der Band weitere zehn geistliche Institutionen in Stadt und Diözese, von denen besonders das cluniazensisch geprägte Kloster Sahagún, eines der bedeutendsten Benediktinerklöster der Iberischen Halbinsel, herauszustellen ist. Mit León schließt die Iberia Pontificia nahtlos an den ersten Band zum Nachbarbistum Burgos an. 199 pp. Deutsch.
Iberia Pontificia Vol. II: Dioeceses Exemptae
ISBN: 9783525310014 bzw. 3525310013, vermutlich in Deutsch, https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/97/a2/cb/9783525310014_1280x1280.jpg.
Das Buch erschließt als zweiter Band der Iberia Pontificia in über 200 Regesten die Beziehungen des mittelalterlichen Papsttums zum spanischen Bistum León. Nach Empfängern gegliedert, erfasst der Band für die Zeit bis 1198 alle päpstlichen Privilegien und Urkunden sowie alle Kontakte zu päpstlichen Legaten oder delegierten Richtern im Bereich dieser Diözese. Engere Beziehungen zu den römischen Bischöfen sind seit dem Pontifikat Gregors VII. (1073-1085) zu verzeichnen, als die spanischen Reiche verstärkt in den Gesichtskreis des Papsttums traten und dessen gesteigerte Autorität wiederum in zunehmendem Maße auch von Bischöfen der leonesischen Königsstadt gesucht wurde. Unter Paschalis II. (1099-1118) kam es zur Exemtion des Bistums, d.h. zur direkten Unterstellung unter den Apostolischen Stuhl, die spätestens seit der Zeit Hadrians IV. (1154-1159) unangefochten blieb. Aus dem weiteren Verlauf des 12. Jahrhunderts sind zahlreiche Streitigkeiten hervorzuheben, z.B. mit dem Bischof von Lugo um den Archidiakonat von Triacastela, die zu regem Austausch mit der päpstlichen Kurie führten und über die mittelbar auch kanonistische Rechtsnormen und das römisch-kanonische Prozessrecht verbreitet wurden. Neben der Leoneser Bischofsherrschaft berücksichtigt der Band weitere zehn geistliche Institutionen in Stadt und Diözese, von denen besonders das cluniazensisch geprägte Kloster Sahagún, eines der bedeutendsten Benediktinerklöster der Iberischen Halbinsel, herauszustellen ist. Mit León schließt die Iberia Pontificia nahtlos an den ersten Band zum Nachbarbistum Burgos an. von Dominguez Sánchez, Santiago, Dominguez Sánchez, Santiago.
Iberia Pontificia Vol. II: Dioeceses Exemptae (2013)
ISBN: 9783525310014 bzw. 3525310013, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 23.10.2013, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Iberia Pontificia Vol. II: Dioeceses Exemptae, Titelzusatz: Dioecesis Legionensis, Autor: Dominguez Sánchez, Santiago, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Papst // Christi Geburt bis 1500 nach Chr, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 167, Reihe: Regesta Pontificum Romanorum. Iberia Pontificia (Nr. 2), Gewicht: 530 gr, Verkäufer: averdo.
Iberia Pontificia Vol. II: Dioeceses Exemptae
ISBN: 3525310013 bzw. 9783525310014, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
Iberia Pontificia Vol. II: Dioeceses Exemptae
ISBN: 3525310013 bzw. 9783525310014, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.