Die Weltwirtschaftskrise : 1857 - 1859; mit e. Vorbericht., Kleine Vandenhoeck-Reihe ; 1396
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3525333595 - Hans Rosenberg - WIDMUNG: Die Weltwirtschaftskrise 1857-1859. Mit einem Vorbericht.
Hans Rosenberg - WIDMUNG

Die Weltwirtschaftskrise 1857-1859. Mit einem Vorbericht. (1974)

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ISBN: 3525333595 bzw. 9783525333594, in Deutsch, 32 Seiten, 2. Ausgabe, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, signiert.

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Hans Rosenberg: Die Weltwirtschaftskrise 1857-1859. Mit einem Vorbericht. Sonderdruck. Etwa DIN A 5. Seiten: 32. Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht. Göttingen 1974. Softcover Auf dem Titel signiert: "Mit herzlichen Grüssen, / Hans Rosenberg". Beiliegend: die Vorderseite des Briefumschlages, handschriftlich adressiert von Rosenberg an die Berliner Historikerin Stefi Jersch-Wenzel. Kaum gelesen, kein Stempel, keine Anstreichung, kein Namensvermerk. Das Papier ist altersbedingt sichtlich unfrisch und vor allem am Beschnitt leicht gebräunt. Auf der Rückseite ist unten ein Fleck. Das Bild hier auf der Site ist ein Originalscan meines Angebotes. Ich habe Scans des Einbandes und der Signatur montiert. WIKIPEDIA Hans Willibald Rosenberg (* 26. Februar 1904 in Hannover; † 26. Juni 1988 in Kirchzarten) war ein deutscher Historiker. Hans Rosenberg wurde als Sohn eines Kaufmanns jüdischer Abstammung geboren. Seit 1910 wuchs er in Köln auf und wurde protestantisch erzogen. Ab 1922 studierte er Geschichte und Philosophie in Köln, Freiburg und Berlin. Rosenberg war der akademische Schüler von Friedrich Meinecke und Johannes Ziekursch. Vor 1933 beschäftigte er sich mit Arbeiten zur politischen Ideenwelt des deutschen Vormärz, darunter dem vielbeachteten Aufsatz Theologischer Rationalismus und vormärzlicher Vulgärliberalismus. 1928 promovierte er bei Meinecke über Die Jugendgeschichte Rudolf Hayms. Rosenberg habilitierte sich 1934 über Rudolf Haym und die Anfänge des klassischen Liberalismus. Eine akademische Laufbahn im nationalsozialistischen Deutschland war für ihn als „Halbjuden“ unmöglich. Daher musste er eine akademische Tätigkeit 1933 aufgeben und emigrierte über England, Kanada und Kuba im Jahre 1935 in die USA. 1936 fand er eine Anstellung am Liberal Arts College in Jacksonville, wo er zwei Jahre lang tätig war. Darauf folgten 21 Jahre Lehrtätigkeit am Brooklyn College in New York. Dort lehrte er europäische Sozial- und Wirtschaftsgeschichte seit dem Hochmittelalter sowie neuere deutsche Geschichte und verfasste mit „Bureaucracy, aristocracy, and autocracy. The Prussian experience, 1660–1815“ (1958) ein weiteres seiner Hauptwerke. 1959 wurde er an die University of California in Berkeley berufen und übernahm die Shepard-Professur für Geschichte. 1972 wurde er emeritiert. Im Nachkriegsdeutschland verhalf er jungen deutschen Historikern und Politikwissenschaftlern zu der Möglichkeit, Anschluss an den neuesten internationalen Forschungsstand und die interdisziplinäre Methodendiskussion zu gewinnen. Er trug entscheidend zur Öffnung der deutschen Geschichtswissenschaft gegenüber den Fragestellungen, Methoden und Modellen der systematischen Sozialwissenschaften in der Geschichtswissenschaft bei. 1977 kehrte Hans Rosenberg endgültig nach Deutschland zurück. Er wurde 1977 Ehrendoktor der Universität Bielefeld und Honorarprofessor der Universität Freiburg. Sein 1978 erschienener Aufsatz Pseudodemokratisierung wurde zum Leittext für die Forschung über die ostelbischen Junker. Von der Friedrich-Ebert-Stiftung wird alle zwei Jahre der mit 5.000 € dotierte Hans-Rosenberg-Gedächtnispreis für einen Nachwuchswissenschaftler für eine außergewöhnliche Forschungsleistung verliehen. Die bisherigen Preisträger sind Stephan Malinowski (2004) und Christian Nottmeier (2006). WIKIPEDIA Stefi Jersch-Wenzel (* 7. September 1937 in Berlin; † 29. Januar 2013 ebenda) war eine deutsche Historikerin, die sich vor allem mit der Geschichte der Juden in Deutschland befasst hat. Sie war lange Zeit Mitarbeiterin der Historischen Kommission zu Berlin. Jersch-Wenzel studierte Geschichte und wurde im Jahr 1964 an der TU Berlin promoviert mit einer Arbeit über Juden in städtischen Ehrenämtern: Jüdische Stadtverordnete und Stadträte in Berlin u. Breslau sowie in Schlesien und Posen, vor der Einführung der Städteordnung im Jahr 1808 bis zur Jahrhundertmitte. Sie habilitierte sich – ebenfalls an der TU Berlin – im Jahr 1975 mit einer Arbeit über „Juden und Franzosen“ in der Wirtschaft des Raumes Berlin-Brandenburg zur Zeit des Merkantilismus. Anschließend war sie von 1978 bis 1995 Leiterin der „Sektion für deutsch-jüdische Geschichte“ der Historischen Kommission zu Berlin. Zwischen 1995 und 1998 war sie Gründungsdirektorin des Simon-Dubnow-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur, einem An-Institut der an der Universität Leipzig. Sie hatte mehrere akademische und wissenschaftliche Ämter inne, bis 2007 war sie etwa stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte der Juden (GEGJ). 1974, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, Etwa DIN A 5, 100g, 2. 32, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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Auf dem Titel signiert: "Mit herzlichen Grüssen, / Hans Rosenberg". Beiliegend: die Vorderseite des Briefumschlages, handschriftlich adressiert von Rosenberg an die Berliner Historikerin Stefi Jersch-Wenzel. Kaum gelesen, kein Stempel, keine Anstreichung, kein Namensvermerk. Das Papier ist altersbedingt sichtlich unfrisch und vor allem am Beschnitt leicht gebräunt. Auf der Rückseite ist unten ein Fleck. Das Bild hier auf der Site ist ein Originalscan meines Angebotes. Ich habe Scans des Einbandes und der Signatur montiert. Hans Rosenberg: Die Weltwirtschaftskrise 1857-1859. Mit einem Vorbericht. Sonderdruck. Etwa DIN A 5. Seiten: 32. Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht. Göttingen 1974. Softcover WIKIPEDIA Hans Willibald Rosenberg (* 26. Februar 1904 in Hannover; † 26. Juni 1988 in Kirchzarten) war ein deutscher Historiker. Hans Rosenberg wurde als Sohn eines Kaufmanns jüdischer Abstammung geboren. Seit 1910 wuchs er in Köln auf und wurde protestantisch erzogen. Ab 1922 studierte er Geschichte und Philosophie in Köln, Freiburg und Berlin. Rosenberg war der akademische Schüler von Friedrich Meinecke und Johannes Ziekursch. Vor 1933 beschäftigte er sich mit Arbeiten zur politischen Ideenwelt des deutschen Vormärz, darunter dem vielbeachteten Aufsatz Theologischer Rationalismus und vormärzlicher Vulgärliberalismus. 1928 promovierte er bei Meinecke über Die Jugendgeschichte Rudolf Hayms. Rosenberg habilitierte sich 1934 über Rudolf Haym und die Anfänge des klassischen Liberalismus. Eine akademische Laufbahn im nationalsozialistischen Deutschland war für ihn als „Halbjuden“ unmöglich. Daher musste er eine akademische Tätigkeit 1933 aufgeben und emigrierte über England, Kanada und Kuba im Jahre 1935 in die USA. 1936 fand er eine Anstellung am Liberal Arts College in Jacksonville, wo er zwei Jahre lang tätig war. Darauf folgten 21 Jahre Lehrtätigkeit am Brooklyn College in New York. Dort lehrte er europäische Sozial- und Wirtschaftsgeschichte seit dem Hochmittelalter sowie neuere deutsche Geschichte und verfasste mit „Bureaucracy, aristocracy, and autocracy. The Prussian experience, 1660–1815“ (1958) ein weiteres seiner Hauptwerke. 1959 wurde er an die University of California in Berkeley berufen und übernahm die Shepard-Professur für Geschichte. 1972 wurde er emeritiert. Im Nachkriegsdeutschland verhalf er jungen deutschen Historikern und Politikwissenschaftlern zu der Möglichkeit, Anschluss an den neuesten internationalen Forschungsstand und die interdisziplinäre Methodendiskussion zu gewinnen. Er trug entscheidend zur Öffnung der deutschen Geschichtswissenschaft gegenüber den Fragestellungen, Methoden und Modellen der systematischen Sozialwissenschaften in der Geschichtswissenschaft bei. 1977 kehrte Hans Rosenberg endgültig nach Deutschland zurück. Er wurde 1977 Ehrendoktor der Universität Bielefeld und Honorarprofessor der Universität Freiburg. Sein 1978 erschienener Aufsatz Pseudodemokratisierung wurde zum Leittext für die Forschung über die ostelbischen Junker. Von der Friedrich-Ebert-Stiftung wird alle zwei Jahre der mit 5.000 € dotierte Hans-Rosenberg-Gedächtnispreis für einen Nachwuchswissenschaftler für eine außergewöhnliche Forschungsleistung verliehen. Die bisherigen Preisträger sind Stephan Malinowski (2004) und Christian Nottmeier (2006). WIKIPEDIA Stefi Jersch-Wenzel (* 7. September 1937 in Berlin; † 29. Januar 2013 ebenda) war eine deutsche Historikerin, die sich vor allem mit der Geschichte der Juden in Deutschland befasst hat. Sie war lange Zeit Mitarbeiterin der Historischen Kommission zu Berlin. Jersch-Wenzel studierte Geschichte und wurde im Jahr 1964 an der TU Berlin promoviert mit einer Arbeit über Juden in städtischen Ehrenämtern: Jüdische Stadtverordnete und Stadträte in Berlin u. Breslau sowie in Schlesien und Posen, vor der Einführung der Städteordnung im Jahr 1808 bis zur Jahrhundertmitte. Sie habilitierte sich – ebenfalls an der TU Berlin – im Jahr 1975 mit einer Arbeit über „Juden und Franzosen“ in der Wirtschaft des Raumes Berlin-Brandenburg zur Zeit des Merkantilismus. Anschließend war sie von 1978 bis 1995 Leiterin der „Sektion für deutsch-jüdische Geschichte“ der Historischen Kommission zu Berlin. Zwischen 1995 und 1998 war sie Gründungsdirektorin des Simon-Dubnow-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur, einem An-Institut der an der Universität Leipzig. Sie hatte mehrere akademische und wissenschaftliche Ämter inne, bis 2007 war sie etwa stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte der Juden (GEGJ). 1974, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, Etwa DIN A 5, 100g, 2. Auflage, 32, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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3525333595 - Rosenberg, Hans: Die Weltwirtschaftskrise 1857-1859
Rosenberg, Hans

Die Weltwirtschaftskrise 1857-1859 (1974)

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ISBN: 3525333595 bzw. 9783525333594, Band: 1396, in Deutsch, 210 Seiten, 2. Ausgabe, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Privat, PhilosophieReligionSoziales, [4437216].
Hans Rosenberg Die Weltwirtschaftskrise 1857-1859 Vandenhoeck & Ruprecht · Göttingen 1974 210 Seiten, kartoniert etwa 19 cm hoch, 1,8 cm breit, 11,5 cm tief etwa 195 g schwer wie neu Preis: 14 EUR Textauszüge Inhalt Vorbericht V-XXV Einleitung: Theoretische und methodische Vorbemerkungen 1 1. Kapitel: Die außerökonomischen Voraussetzungen der Weltwirtschaftsentwicklung von 1848-1857 13 2. Kapitel: Der weltwirtschaftliche Struktur- und Konjunkturwandel von 1848-1857 33 3. Kapitel: Krisenausbruch und Panik 105 4. Kapitel: Die Wirkungen der Krisis auf die Tendenzgestaltung der Marktverhältnisse 138 5. Kapitel: Zoll- und handelspolitische Krisenauswirkungen 194 Klappentext Die fünfziger Jahre des 19. Jahrhunderts waren wirtschaftsgeschichtlich eine Spekulations- und Gründerzeit großen Stils, in der sich in Europa und Amerika der Durchbruch zum Hochkapitalismus vollzog. Dem beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung folgte die Krise von 1857 bis 1859. Sie war die erste Weltwirtschaftskrise der Geschichte. Hans Rosenberg beschreibt ihren Verlauf, analysiert ihre Ursachen und historischen Voraussetzungen und gibt damit eine Darstellung der europäischen und nordamerikanischen Wirtschafts- und Konjunkturentwicklung von 1848 bis 1859. Als sein Buch zum ersten Mal erschien, war es bahnbrechend als Brückenschlag zwischen Geschichte und Sozialwissenschaften, heute ist es ein klassisches Werk der Wirtschaftsgeschichte. Biographisches Hans Rosenberg, geboren 1904, Studium der Geschichte, Philosophie und Nationalökonomie an den Universitäten Köln, Freiburg i/br., Berlin; Dr. phil. 1927 in Berlin, Habilitation 1932 in Köln; 1933 Emigration nach England, 1935 nach USA; 1936-1938 Geschichtsprofessor am Illinois College, 1938-1958 am Brooklyn College in New York, seit 1959 Shepard Professor der Geschichte an der University of California in Berkeley, seit 1970 Emeritus. [Anmerkung: siehe u. A. auch bei Wikipedia den Artikel "Hans Rosenberg (Historiker)"] Impressum Kleine Vandenhoeck-Reihe · Band 1396 Hans Rosenberg Die Weltwirtschaftskrise 1857-1859 Mit einem Vorbericht Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen 2. Auflage Die 1. Auflage erschien 1934 unter dem Titel Die Weltwirtschaftskrisis von 1857-1859 als Beiheft 30 zur Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte im Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart-Berlin. Umschlag: Hans Dieter Ullrich © Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1974 Printed in Germany Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Werk oder Teile daraus auf foto- oder akustomechanischem Wege zu vervielfältigen Gesamtherstellung: Hubert & Co., Göttingen ISBN 3-525-33359-5, 1974, Taschenbuch, wie neu, etwa 19 cm hoch, 1,8 cm breit, 11,5 cm tief, 195g, 2. Auflage, 210, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Hans Rosenberg Die Weltwirtschaftskrise 1857-1859 Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1974 210 Seiten, kartoniert etwa 19 cm hoch, 1,8 cm breit, 11,5 cm tief etwa 195 g schwer wie neu Preis: 14 EUR Textauszüge Inhalt Vorbericht V-XXV Einleitung: Theoretische und methodische Vorbemerkungen 1 1. Kapitel: Die außerökonomischen Voraussetzungen der Weltwirtschaftsentwicklung von 1848-1857 13 2. Kapitel: Der weltwirtschaftliche Struktur- und Konjunkturwandel von 1848-1857 33 3. Kapitel: Krisenausbruch und Panik 105 4. Kapitel: Die Wirkungen der Krisis auf die Tendenzgestaltung der Marktverhältnisse 138 5. Kapitel: Zoll- und handelspolitische Krisenauswirkungen 194 Klappentext Die fünfziger Jahre des 19. Jahrhunderts waren wirtschaftsgeschichtlich eine Spekulations- und Gründerzeit großen Stils, in der sich in Europa und Amerika der Durchbruch zum Hochkapitalismus vollzog. Dem beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung folgte die Krise von 1857 bis 1859. Sie war die erste Weltwirtschaftskrise der Geschichte. Hans Rosenberg beschreibt ihren Verlauf, analysiert ihre Ursachen und historischen Voraussetzungen und gibt damit eine Darstellung der europäischen und nordamerikanischen Wirtschafts- und Konjunkturentwicklung von 1848 bis 1859. Als sein Buch zum ersten Mal erschien, war es bahnbrechend als Brückenschlag zwischen Geschichte und Sozialwissenschaften, heute ist es ein klassisches Werk der Wirtschaftsgeschichte. Biographisches Hans Rosenberg, geboren 1904, Studium der Geschichte, Philosophie und Nationalökonomie an den Universitäten Köln, Freiburg i/br., Berlin Dr. phil. 1927 in Berlin, Habilitation 1932 in Köln 1933 Emigration nach England, 1935 nach USA 1936-1938 Geschichtsprofessor am Illinois College, 1938-1958 am Brooklyn College in New York, seit 1959 Shepard Professor der Geschichte an der University of California in Berkeley, seit 1970 Emeritus. [Anmerkung: siehe u. A. auch bei Wikipedia den Artikel "Hans Rosenberg (Historiker)"] Impressum Kleine Vandenhoeck-Reihe Band 1396 Hans Rosenberg Die Weltwirtschaftskrise 1857-1859 Mit einem Vorbericht Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen 2. Auflage Die 1. Auflage erschien 1934 unter dem Titel Die Weltwirtschaftskrisis von 1857-1859 als Beiheft 30 zur Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte im Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart-Berlin. Umschlag: Hans Dieter Ullrich Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1974 Printed in Germany Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Werk oder Teile daraus auf foto- oder akustomechanischem Wege zu vervielfältigen Gesamtherstellung: Hubert & Co., Göttingen ISBN 3-525-33359-5, 1974, Taschenbuch, wie neu, etwa 19 cm hoch, 1,8 cm breit, 11,5 cm tief, 195g, 2. Auflage, 210, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Hans Rosenberg Die Weltwirtschaftskrise 1857-1859 Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1974 210 Seiten, kartoniert etwa 19 cm hoch, 1,8 cm breit, 11,5 cm tief etwa 195 g schwer wie neu Preis: 14 EUR Textauszüge Inhalt Vorbericht V-XXV Einleitung: Theoretische und methodische Vorbemerkungen 1 1. Kapitel: Die außerökonomischen Voraussetzungen der Weltwirtschaftsentwicklung von 1848-1857 13 2. Kapitel: Der weltwirtschaftliche Struktur- und Konjunkturwandel von 1848-1857 33 3. Kapitel: Krisenausbruch und Panik 105 4. Kapitel: Die Wirkungen der Krisis auf die Tendenzgestaltung der Marktverhältnisse 138 5. Kapitel: Zoll- und handelspolitische Krisenauswirkungen 194 Klappentext Die fünfziger Jahre des 19. Jahrhunderts waren wirtschaftsgeschichtlich eine Spekulations- und Gründerzeit großen Stils, in der sich in Europa und Amerika der Durchbruch zum Hochkapitalismus vollzog. Dem beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung folgte die Krise von 1857 bis 1859. Sie war die erste Weltwirtschaftskrise der Geschichte. Hans Rosenberg beschreibt ihren Verlauf, analysiert ihre Ursachen und historischen Voraussetzungen und gibt damit eine Darstellung der europäischen und nordamerikanischen Wirtschafts- und Konjunkturentwicklung von 1848 bis 1859. Als sein Buch zum ersten Mal erschien, war es bahnbrechend als Brückenschlag zwischen Geschichte und Sozialwissenschaften, heute ist es ein klassisches Werk der Wirtschaftsgeschichte. Biographisches Hans Rosenberg, geboren 1904, Studium der Geschichte, Philosophie und Nationalökonomie an den Universitäten Köln, Freiburg i/br., Berlin Dr. phil. 1927 in Berlin, Habilitation 1932 in Köln 1933 Emigration nach England, 1935 nach USA 1936-1938 Geschichtsprofessor am Illinois College, 1938-1958 am Brooklyn College in New York, seit 1959 Shepard Professor der Geschichte an der University of California in Berkeley, seit 1970 Emeritus. [Anmerkung: siehe u. A. auch bei Wikipedia den Artikel "Hans Rosenberg (Historiker)"] Impressum Kleine Vandenhoeck-Reihe Band 1396 Hans Rosenberg Die Weltwirtschaftskrise 1857-1859 Mit einem Vorbericht Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen 2. Auflage Die 1. Auflage erschien 1934 unter dem Titel Die Weltwirtschaftskrisis von 1857-1859 als Beiheft 30 zur Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte im Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart-Berlin. Umschlag: Hans Dieter Ullrich Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1974 Printed in Germany Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Werk oder Teile daraus auf foto- oder akustomechanischem Wege zu vervielfältigen Gesamtherstellung: Hubert & Co., Göttingen ISBN 3-525-33359-5, 1974, Taschenbuch, wie neu, etwa 19 cm hoch, 1,8 cm breit, 11,5 cm tief, 195g, 2. Auflage, 210, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Symbolbild
Rosenberg, Hans

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