Kalender und Gedächtnis - Erinnern im Rhythmus der Zeit
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Kalender und Gedächtnis (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783525340189 bzw. 3525340184, in Deutsch, 128 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Uwe Lammla, Weltwitzer Weg 8, 07806 Neustadt/Orla, Tel. 036481/279264, UST.Id. DE 257646733.
Jahrestage gehören zu den Angelpunkten im Jahreslauf. Geburts-, Hochzeitstage und Jubiläen sind für den Einzelnen genauso bedeutsam, wie die öffentlichen Jahrestage Anlass zur kollektiven Erinnerung sind. Ihre Vielfältigkeit hängt zusammen mit den jeweiligen politischen, religiösen und kulturellen Rahmenbedingungen. Somit sind die Jahrestage eine der ältesten Erinnerungstechniken der Menschheitsgeschichte -- so alt wie der Kalender selbst. In seinem Essay über das Erinnern im kalendarischen Rhythmus beschreibt Thomas Schmidt in wissenschaftlich sorgfältiger, nicht immer leicht verständlicher Manier die Geschichte des Jahrestages, der mit dem zu Grunde liegenden Ereignis nichts, aber auch gar nichts gemein hat -- außer dem Datum. Und jene Ereignisse können unterschiedlicher kaum sein. Hier die seit jeher etablierten kirchlichen Feiertage, denen selbst diktatorische Herrschaftssysteme kaum etwas anhaben können, dort die labilen politischen Festkreise, die im Wechsel der Systeme rasch untergehen, oder -- wie etwa im Fall des Geburtstages Adolf ***s -- zu nicht minder symbolischen Gegenreaktionen führen (man erinnere sich nur an das Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und England vor einigen Jahren, das aus Angst vor neofaschistischen Ausschreitungen abgesagt wurde). Instrumentalisierte Jahrestage gibt es aber so viele, wie es Überzeugungen gibt. Vereins-, Frauen- oder Umweltkalender, aber auch der kommerzialisierte Valentins- und Muttertag sind gute Beispiele dafür. Wer sich für die kulturhistorische Bedeutung des Kalenders interessiert und dafür, wie sich mit ihm ein kollektives Gedächtnis entwickelt hat, der findet in dieser anspruchsvollen Darstellung einen umfassenden Überblick über die regionalen, zeitgeschichtlichen, religionsbedingten und politisch-gesellschaftlichen Aspekte des Jahrestages. Dabei geht Schmidt detailliert auf die Geschichte des Kalenders ein und zeigt an vielen Einzelbeispielen wie heterogen das kollektive Erinnern im Lauf der Zeit wurde. --J. Schüring, Taschenbuch, Label: Vandenhoeck & Ruprecht, Vandenhoeck & Ruprecht, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-01-01, Studio: Vandenhoeck & Ruprecht, Verkaufsrang: 1297504.
Von Händler/Antiquariat, Uwe Lammla, Weltwitzer Weg 8, 07806 Neustadt/Orla, Tel. 036481/279264, UST.Id. DE 257646733.
Jahrestage gehören zu den Angelpunkten im Jahreslauf. Geburts-, Hochzeitstage und Jubiläen sind für den Einzelnen genauso bedeutsam, wie die öffentlichen Jahrestage Anlass zur kollektiven Erinnerung sind. Ihre Vielfältigkeit hängt zusammen mit den jeweiligen politischen, religiösen und kulturellen Rahmenbedingungen. Somit sind die Jahrestage eine der ältesten Erinnerungstechniken der Menschheitsgeschichte -- so alt wie der Kalender selbst. In seinem Essay über das Erinnern im kalendarischen Rhythmus beschreibt Thomas Schmidt in wissenschaftlich sorgfältiger, nicht immer leicht verständlicher Manier die Geschichte des Jahrestages, der mit dem zu Grunde liegenden Ereignis nichts, aber auch gar nichts gemein hat -- außer dem Datum. Und jene Ereignisse können unterschiedlicher kaum sein. Hier die seit jeher etablierten kirchlichen Feiertage, denen selbst diktatorische Herrschaftssysteme kaum etwas anhaben können, dort die labilen politischen Festkreise, die im Wechsel der Systeme rasch untergehen, oder -- wie etwa im Fall des Geburtstages Adolf ***s -- zu nicht minder symbolischen Gegenreaktionen führen (man erinnere sich nur an das Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und England vor einigen Jahren, das aus Angst vor neofaschistischen Ausschreitungen abgesagt wurde). Instrumentalisierte Jahrestage gibt es aber so viele, wie es Überzeugungen gibt. Vereins-, Frauen- oder Umweltkalender, aber auch der kommerzialisierte Valentins- und Muttertag sind gute Beispiele dafür. Wer sich für die kulturhistorische Bedeutung des Kalenders interessiert und dafür, wie sich mit ihm ein kollektives Gedächtnis entwickelt hat, der findet in dieser anspruchsvollen Darstellung einen umfassenden Überblick über die regionalen, zeitgeschichtlichen, religionsbedingten und politisch-gesellschaftlichen Aspekte des Jahrestages. Dabei geht Schmidt detailliert auf die Geschichte des Kalenders ein und zeigt an vielen Einzelbeispielen wie heterogen das kollektive Erinnern im Lauf der Zeit wurde. --J. Schüring, Taschenbuch, Label: Vandenhoeck & Ruprecht, Vandenhoeck & Ruprecht, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-01-01, Studio: Vandenhoeck & Ruprecht, Verkaufsrang: 1297504.
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Kalender und Gedächtnis (2000)
DE PB US
ISBN: 9783525340189 bzw. 3525340184, in Deutsch, 128 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Jahrestage gehören zu den Angelpunkten im Jahreslauf. Geburts-, Hochzeitstage und Jubiläen sind für den Einzelnen genauso bedeutsam, wie die öffentlichen Jahrestage Anlass zur kollektiven Erinnerung sind. Ihre Vielfältigkeit hängt zusammen mit den jeweiligen politischen, religiösen und kulturellen Rahmenbedingungen. Somit sind die Jahrestage eine der ältesten Erinnerungstechniken der Menschheitsgeschichte -- so alt wie der Kalender selbst. In seinem Essay über das Erinnern im kalendarischen Rhythmus beschreibt Thomas Schmidt in wissenschaftlich sorgfältiger, nicht immer leicht verständlicher Manier die Geschichte des Jahrestages, der mit dem zu Grunde liegenden Ereignis nichts, aber auch gar nichts gemein hat -- außer dem Datum. Und jene Ereignisse können unterschiedlicher kaum sein. Hier die seit jeher etablierten kirchlichen Feiertage, denen selbst diktatorische Herrschaftssysteme kaum etwas anhaben können, dort die labilen politischen Festkreise, die im Wechsel der Systeme rasch untergehen, oder -- wie etwa im Fall des Geburtstages Adolf ***s -- zu nicht minder symbolischen Gegenreaktionen führen (man erinnere sich nur an das Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und England vor einigen Jahren, das aus Angst vor neofaschistischen Ausschreitungen abgesagt wurde). Instrumentalisierte Jahrestage gibt es aber so viele, wie es Überzeugungen gibt. Vereins-, Frauen- oder Umweltkalender, aber auch der kommerzialisierte Valentins- und Muttertag sind gute Beispiele dafür. Wer sich für die kulturhistorische Bedeutung des Kalenders interessiert und dafür, wie sich mit ihm ein kollektives Gedächtnis entwickelt hat, der findet in dieser anspruchsvollen Darstellung einen umfassenden Überblick über die regionalen, zeitgeschichtlichen, religionsbedingten und politisch-gesellschaftlichen Aspekte des Jahrestages. Dabei geht Schmidt detailliert auf die Geschichte des Kalenders ein und zeigt an vielen Einzelbeispielen wie heterogen das kollektive Erinnern im Lauf der Zeit wurde. --J. Schüring, Taschenbuch, Label: Vandenhoeck & Ruprecht, Vandenhoeck & Ruprecht, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-01-01, Studio: Vandenhoeck & Ruprecht, Verkaufsrang: 1297504.
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Jahrestage gehören zu den Angelpunkten im Jahreslauf. Geburts-, Hochzeitstage und Jubiläen sind für den Einzelnen genauso bedeutsam, wie die öffentlichen Jahrestage Anlass zur kollektiven Erinnerung sind. Ihre Vielfältigkeit hängt zusammen mit den jeweiligen politischen, religiösen und kulturellen Rahmenbedingungen. Somit sind die Jahrestage eine der ältesten Erinnerungstechniken der Menschheitsgeschichte -- so alt wie der Kalender selbst. In seinem Essay über das Erinnern im kalendarischen Rhythmus beschreibt Thomas Schmidt in wissenschaftlich sorgfältiger, nicht immer leicht verständlicher Manier die Geschichte des Jahrestages, der mit dem zu Grunde liegenden Ereignis nichts, aber auch gar nichts gemein hat -- außer dem Datum. Und jene Ereignisse können unterschiedlicher kaum sein. Hier die seit jeher etablierten kirchlichen Feiertage, denen selbst diktatorische Herrschaftssysteme kaum etwas anhaben können, dort die labilen politischen Festkreise, die im Wechsel der Systeme rasch untergehen, oder -- wie etwa im Fall des Geburtstages Adolf ***s -- zu nicht minder symbolischen Gegenreaktionen führen (man erinnere sich nur an das Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und England vor einigen Jahren, das aus Angst vor neofaschistischen Ausschreitungen abgesagt wurde). Instrumentalisierte Jahrestage gibt es aber so viele, wie es Überzeugungen gibt. Vereins-, Frauen- oder Umweltkalender, aber auch der kommerzialisierte Valentins- und Muttertag sind gute Beispiele dafür. Wer sich für die kulturhistorische Bedeutung des Kalenders interessiert und dafür, wie sich mit ihm ein kollektives Gedächtnis entwickelt hat, der findet in dieser anspruchsvollen Darstellung einen umfassenden Überblick über die regionalen, zeitgeschichtlichen, religionsbedingten und politisch-gesellschaftlichen Aspekte des Jahrestages. Dabei geht Schmidt detailliert auf die Geschichte des Kalenders ein und zeigt an vielen Einzelbeispielen wie heterogen das kollektive Erinnern im Lauf der Zeit wurde. --J. Schüring, Taschenbuch, Label: Vandenhoeck & Ruprecht, Vandenhoeck & Ruprecht, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-01-01, Studio: Vandenhoeck & Ruprecht, Verkaufsrang: 1297504.
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Kalender und Gedächtnis (2000)
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Kalender und Gedächtnis - Erinnern im Rhythmus der Zeit Schmidt, Thomas
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