Konsens und Dissens - 8 Angebote vergleichen
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Konsens und Dissens. Deutsche Königswahl (1273-1349) und zeitgenössische Geschichtsschreibung. Formen der Erinnerung Band 5. 296 Seiten Deutsche Königswahl (1273-1349) und zeitgenössische Geschichtsschreibung (2002)
DE
ISBN: 9783525354247 bzw. 352535424X, Band: 5, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht.
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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
296 S. kartoniert Die Geschichtsschreiber des Spätmittelalters erinnerten sich nicht in einheitlicher Weise an die jüngere und ältere Vergangenheit der Reichsverfassung. Im Gegenteil: Jeder sah sein Eigenes und sein Ganzes und versuchte, die in seiner Region präsenten Kurfürsten oder Großdynastien zu legitimieren. In der Vorstellung von der Reichsverfassung stimmten die Autoren nur im Abstrakten überein, etwa in der Würde des Reiches und seiner wichtigsten Glieder, im Recht des deutschen Königs auf den Kaisertitel oder im Bestand des Reichs als Wahlmonarchie. Im Konkreten gingen die Haltungen der Autoren weit auseinander: in Fragen der Spitzenposition unter den Kurfürsten, des Abstimmungsmodus, des Verhältnisses von Wahl und Krönung oder der Rechtmäßigkeit der Absetzungen.Der Band zeigt den - hinsichtlich der Reichsverfassung - erstaunlich schmalen Grundkonsens der spätmittelalterlichen Historiographen und den Dissens in konkreten Verfassungsfragen. Und er zeigt, auf welche Weise die Autoren Legitimierung und Legitimität der eigenen Seite durch interpretierende Erinnerung gleichsam herzustellen versuchten. ISBN 9783525354247 Versand D: 2,30 EUR Mittelalter /Allg. Geschichte; Königswahl.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
296 S. kartoniert Die Geschichtsschreiber des Spätmittelalters erinnerten sich nicht in einheitlicher Weise an die jüngere und ältere Vergangenheit der Reichsverfassung. Im Gegenteil: Jeder sah sein Eigenes und sein Ganzes und versuchte, die in seiner Region präsenten Kurfürsten oder Großdynastien zu legitimieren. In der Vorstellung von der Reichsverfassung stimmten die Autoren nur im Abstrakten überein, etwa in der Würde des Reiches und seiner wichtigsten Glieder, im Recht des deutschen Königs auf den Kaisertitel oder im Bestand des Reichs als Wahlmonarchie. Im Konkreten gingen die Haltungen der Autoren weit auseinander: in Fragen der Spitzenposition unter den Kurfürsten, des Abstimmungsmodus, des Verhältnisses von Wahl und Krönung oder der Rechtmäßigkeit der Absetzungen.Der Band zeigt den - hinsichtlich der Reichsverfassung - erstaunlich schmalen Grundkonsens der spätmittelalterlichen Historiographen und den Dissens in konkreten Verfassungsfragen. Und er zeigt, auf welche Weise die Autoren Legitimierung und Legitimität der eigenen Seite durch interpretierende Erinnerung gleichsam herzustellen versuchten. ISBN 9783525354247 Versand D: 2,30 EUR Mittelalter /Allg. Geschichte; Königswahl.
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Konsens und Dissens. Deutsche Königswahl (1273-1349) und zeitgenössische Geschichtsschreibung. Formen der Erinnerung Band 5. 296 Seiten Deutsche Königswahl (1273-1349) und zeitgenössische Geschichtsschreibung (2002)
DE NW
ISBN: 352535424X bzw. 9783525354247, Band: 5, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
kartoniert 296 S. Karton Die Geschichtsschreiber des Spätmittelalters erinnerten sich nicht in einheitlicher Weise an die jüngere und ältere Vergangenheit der Reichsverfassung. Im Gegenteil: Jeder sah sein Eigenes und sein Ganzes und versuchte, die in seiner Region präsenten Kurfürsten oder Großdynastien zu legitimieren. In der Vorstellung von der Reichsverfassung stimmten die Autoren nur im Abstrakten überein, etwa in der Würde des Reiches und seiner wichtigsten Glieder, im Recht des deutschen Königs auf den Kaisertitel oder im Bestand des Reichs als Wahlmonarchie. Im Konkreten gingen die Haltungen der Autoren weit auseinander: in Fragen der Spitzenposition unter den Kurfürsten, des Abstimmungsmodus, des Verhältnisses von Wahl und Krönung oder der Rechtmäßigkeit der Absetzungen.Der Band zeigt den - hinsichtlich der Reichsverfassung - erstaunlich schmalen Grundkonsens der spätmittelalterlichen Historiographen und den Dissens in konkreten Verfassungsfragen. Und er zeigt, auf welche Weise die Autoren Legitimierung und Legitimität der eigenen Seite durch interpretierende Erinnerung gleichsam herzustellen versuchten. ISBN 9783525354247 Mittelalter /Allg. Geschichte; Königswahl, neu.
kartoniert 296 S. Karton Die Geschichtsschreiber des Spätmittelalters erinnerten sich nicht in einheitlicher Weise an die jüngere und ältere Vergangenheit der Reichsverfassung. Im Gegenteil: Jeder sah sein Eigenes und sein Ganzes und versuchte, die in seiner Region präsenten Kurfürsten oder Großdynastien zu legitimieren. In der Vorstellung von der Reichsverfassung stimmten die Autoren nur im Abstrakten überein, etwa in der Würde des Reiches und seiner wichtigsten Glieder, im Recht des deutschen Königs auf den Kaisertitel oder im Bestand des Reichs als Wahlmonarchie. Im Konkreten gingen die Haltungen der Autoren weit auseinander: in Fragen der Spitzenposition unter den Kurfürsten, des Abstimmungsmodus, des Verhältnisses von Wahl und Krönung oder der Rechtmäßigkeit der Absetzungen.Der Band zeigt den - hinsichtlich der Reichsverfassung - erstaunlich schmalen Grundkonsens der spätmittelalterlichen Historiographen und den Dissens in konkreten Verfassungsfragen. Und er zeigt, auf welche Weise die Autoren Legitimierung und Legitimität der eigenen Seite durch interpretierende Erinnerung gleichsam herzustellen versuchten. ISBN 9783525354247 Mittelalter /Allg. Geschichte; Königswahl, neu.
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Konsens und Dissens - Deutsche Königswahl (1273 -1349) und zeitgenössische Geschichtsschreibung
DE PB NW
ISBN: 9783525354247 bzw. 352535424X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu.
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Konsens und Dissens: Die Geschichtsschreiber des Spätmittelalters erinnerten sich nicht in einheitlicher Weise an die jüngere und ältere Vergangenheit der Reichsverfassung. Im Gegenteil: Jeder sah sein Eigenes und sein Ganzes und versuchte, die in seiner Region präsenten Kurfürsten oder Großdynastien zu legitimieren. In der Vorstellung von der Reichsverfassung stimmten die Autoren nur im Abstrakten überein, etwa in der Würde des Reiches und seiner wichtigsten Glieder, im Recht des deutschen Königs auf den Kaisertitel oder im Bestand des Reichs als Wahlmonarchie. Im Konkreten gingen die Haltungen der Autoren weit auseinander: in Fragen der Spitzenposition unter den Kurfürsten, des Abstimmungsmodus, des Verhältnisses von Wahl und Krönung oder der Rechtmäßigkeit der Absetzungen.Der Band zeigt den - hinsichtlich der Reichsverfassung - erstaunlich schmalen Grundkonsens der spätmittelalterlichen Historiographen und den Dissens in konkreten Verfassungsfragen. Und er zeigt, auf welche Weise die Autoren Legitimierung und Legitimität der eigenen Seite durch interpretierende Erinnerung gleichsam »herzustellen« versuchten. Taschenbuch.
Konsens und Dissens: Die Geschichtsschreiber des Spätmittelalters erinnerten sich nicht in einheitlicher Weise an die jüngere und ältere Vergangenheit der Reichsverfassung. Im Gegenteil: Jeder sah sein Eigenes und sein Ganzes und versuchte, die in seiner Region präsenten Kurfürsten oder Großdynastien zu legitimieren. In der Vorstellung von der Reichsverfassung stimmten die Autoren nur im Abstrakten überein, etwa in der Würde des Reiches und seiner wichtigsten Glieder, im Recht des deutschen Königs auf den Kaisertitel oder im Bestand des Reichs als Wahlmonarchie. Im Konkreten gingen die Haltungen der Autoren weit auseinander: in Fragen der Spitzenposition unter den Kurfürsten, des Abstimmungsmodus, des Verhältnisses von Wahl und Krönung oder der Rechtmäßigkeit der Absetzungen.Der Band zeigt den - hinsichtlich der Reichsverfassung - erstaunlich schmalen Grundkonsens der spätmittelalterlichen Historiographen und den Dissens in konkreten Verfassungsfragen. Und er zeigt, auf welche Weise die Autoren Legitimierung und Legitimität der eigenen Seite durch interpretierende Erinnerung gleichsam »herzustellen« versuchten. Taschenbuch.
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Konsens und Dissens
DE NW AB
ISBN: 9783525354247 bzw. 352535424X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die Geschichtsschreiber des Spätmittelalters erinnerten sich nicht in einheitlicher Weise an die jüngere und ältere Vergangenheit der Reichsverfassung. Im Gegenteil: Jeder sah sein Eigenes und sein Ganzes und versuchte, die in seiner Region präsenten Kurfürsten oder Großdynastien zu legitimieren. In der Vorstellung von der Reichsverfassung stimmten die Autoren nur im Abstrakten überein, etwa in der Würde des Reiches und seiner wichtigsten Glieder, im Recht des deutschen Königs auf den Kaisertitel oder im Bestand des Reichs als Wahlmonarchie. Im Konkreten gingen die Haltungen der Autoren weit auseinander: in Fragen der Spitzenposition unter den Kurfürsten, des Abstimmungsmodus, des Verhältnisses von Wahl und Krönung oder der Rechtmäßigkeit der Absetzungen.Der Band zeigt den – hinsichtlich der Reichsverfassung – erstaunlich schmalen Grundkonsens der spätmittelalterlichen Historiographen und den Dissens in konkreten Verfassungsfragen. Und er zeigt, auf welche Weise die Autoren Legitimierung und Legitimität der eigenen Seite durch interpretierende Erinnerung gleichsam »herzustellen« versuchten.
Die Geschichtsschreiber des Spätmittelalters erinnerten sich nicht in einheitlicher Weise an die jüngere und ältere Vergangenheit der Reichsverfassung. Im Gegenteil: Jeder sah sein Eigenes und sein Ganzes und versuchte, die in seiner Region präsenten Kurfürsten oder Großdynastien zu legitimieren. In der Vorstellung von der Reichsverfassung stimmten die Autoren nur im Abstrakten überein, etwa in der Würde des Reiches und seiner wichtigsten Glieder, im Recht des deutschen Königs auf den Kaisertitel oder im Bestand des Reichs als Wahlmonarchie. Im Konkreten gingen die Haltungen der Autoren weit auseinander: in Fragen der Spitzenposition unter den Kurfürsten, des Abstimmungsmodus, des Verhältnisses von Wahl und Krönung oder der Rechtmäßigkeit der Absetzungen.Der Band zeigt den – hinsichtlich der Reichsverfassung – erstaunlich schmalen Grundkonsens der spätmittelalterlichen Historiographen und den Dissens in konkreten Verfassungsfragen. Und er zeigt, auf welche Weise die Autoren Legitimierung und Legitimität der eigenen Seite durch interpretierende Erinnerung gleichsam »herzustellen« versuchten.
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Konsens und Dissens (2002)
~DE PB NW
ISBN: 9783525354247 bzw. 352535424X, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 12.08.2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Konsens und Dissens, Titelzusatz: Deutsche Königswahl (1273 -1349) und zeitgenössische Geschichtsschreibung, Autor: Lenz, Martin, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutsche Geschichte // Mittelalter // König // Christi Geburt bis 1500 nach Chr // Deutschland, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 296, Reihe: Formen der Erinnerung, Gewicht: 439 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12.08.2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Konsens und Dissens, Titelzusatz: Deutsche Königswahl (1273 -1349) und zeitgenössische Geschichtsschreibung, Autor: Lenz, Martin, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutsche Geschichte // Mittelalter // König // Christi Geburt bis 1500 nach Chr // Deutschland, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 296, Reihe: Formen der Erinnerung, Gewicht: 439 gr, Verkäufer: averdo.
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Konsens und Dissens
~DE PB NW
ISBN: 352535424X bzw. 9783525354247, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, Taschenbuch, neu.
Konsens und Dissens ab 55 € als Taschenbuch: Deutsche Königswahl (1273 -1349) und zeitgenössische Geschichtsschreibung Formen der Erinnerung. Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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