Metropolis Germaniae. Studien zur Bedeutung Speyers für das Königtum (751-1250). Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte Band 125. 428 Seiten, Studien zur Bedeutung Speyers für das Königtum (751-1250)
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Metropolis Germaniae. Studien zur Bedeutung Speyers für das Königtum (751-1250). Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte Band 125. 428 Seiten, Studien zur Bedeutung Speyers für das Königtum (751-1250) (1996)
DE HC NW
ISBN: 9783525354421 bzw. 3525354428, Band: 125, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
428 S. Zwischen 751 und 1250 ist Speyer von einer eher unbedeutenden spätantiken Bischofsstadt zum Aufenthaltsort und zum Begräbnisplatz vieler Herrscher und ihrer Gemahlinnen geworden. Auf einer breiten Quellengrundlage, die auch unveröffentlichtes Material einschließt, zeichnet Caspar Ehlers diese Entwicklung nach und stellt das Verhältnis der Herrscher des Früh- und Hochmittelalters zu Speyer erstmals im Zusammenhang und vergleichend dar. Hierbei geht es ebenso um den königlichen Aufenthaltsort Speyer wie um Rolle und Bedeutung der Herrschergräber; auch die Pflege des Totengedächtnisses und die Entwicklung der âºMemoriaâ am Ort werden im einzelnen untersucht.Der mit den Königsgräbern auf engste verbundene Aufstieg von Dom, Bistum und Stadt war ein im ostfränkisch-deutschen Reich beispielloser Vorgang. Eine dynastische - geschweige denn eine überdynastische - Grabkirche hatte es in diesem Ausmaß bis dahin nicht gegeben. Es dokumentiert den Wandel, daß Speyer am Ende des 10. Jahrhunderts als âºvaccinaâ (Kuhstadt), nur reichlich ein Jahrhundert später dagegen als âºmetropolis Germaniaeâ bezeichnet wurde. Das legt nahe zu fragen, welche Bedeutung Speyer und der Dom als Grablege von Königen und ihren Angehörigen im Bewußtsein der Zeitgenossen hatte. Die Frage läßt sich bis in die Gegenwart durchziehen. Als âºKaiserdomâ hat der Speyerer Dom (neben den Domen in Mainz und Worms) auch heute eine nicht nur kunsthistorisch begründete Sonderstellung. ISBN 9783525354421 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 825.
428 S. Zwischen 751 und 1250 ist Speyer von einer eher unbedeutenden spätantiken Bischofsstadt zum Aufenthaltsort und zum Begräbnisplatz vieler Herrscher und ihrer Gemahlinnen geworden. Auf einer breiten Quellengrundlage, die auch unveröffentlichtes Material einschließt, zeichnet Caspar Ehlers diese Entwicklung nach und stellt das Verhältnis der Herrscher des Früh- und Hochmittelalters zu Speyer erstmals im Zusammenhang und vergleichend dar. Hierbei geht es ebenso um den königlichen Aufenthaltsort Speyer wie um Rolle und Bedeutung der Herrschergräber; auch die Pflege des Totengedächtnisses und die Entwicklung der âºMemoriaâ am Ort werden im einzelnen untersucht.Der mit den Königsgräbern auf engste verbundene Aufstieg von Dom, Bistum und Stadt war ein im ostfränkisch-deutschen Reich beispielloser Vorgang. Eine dynastische - geschweige denn eine überdynastische - Grabkirche hatte es in diesem Ausmaß bis dahin nicht gegeben. Es dokumentiert den Wandel, daß Speyer am Ende des 10. Jahrhunderts als âºvaccinaâ (Kuhstadt), nur reichlich ein Jahrhundert später dagegen als âºmetropolis Germaniaeâ bezeichnet wurde. Das legt nahe zu fragen, welche Bedeutung Speyer und der Dom als Grablege von Königen und ihren Angehörigen im Bewußtsein der Zeitgenossen hatte. Die Frage läßt sich bis in die Gegenwart durchziehen. Als âºKaiserdomâ hat der Speyerer Dom (neben den Domen in Mainz und Worms) auch heute eine nicht nur kunsthistorisch begründete Sonderstellung. ISBN 9783525354421 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 825.
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Metropolis Germaniae. Studien zur Bedeutung Speyers für das Königtum (751 - 1250)., Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte; 125. (1996)
DE US
ISBN: 9783525354421 bzw. 3525354428, in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
428 Seiten mit 9 Diagrammen, Hardcoverband. Obere rechte Ecke sichtlich angestoßen, Einband mit leichten Lagerspuren, innen sehr gut und sauber, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Zwischen 751 und 1250 ist Speyer von einer eher unbedeutenden spätantiken Bischofsstadt zum Aufenthaltsort und zum Begräbnisplatz vieler Herrscher und ihrer Gemahlinnen geworden. Auf einer breiten Quellengrundlage, die auch unveröffentlichtes Material einschließt, zeichnet Caspar Ehlers diese Entwicklung nach und stellt das Verhältnis der Herrscher des Früh- und Hochmittelalters zu Speyer erstmals im Zusammenhang und vergleichend dar. Hierbei geht es ebenso um den königlichen Aufenthaltsort Speyer wie um Rolle und Bedeutung der Herrschergräber; auch die Pflege des Totengedächtnisses und die Entwicklung der Memoria am Ort werden im einzelnen untersucht. Der mit den Königsgräbern auf engste verbundene Aufstieg von Dom, Bistum und Stadt war ein im ostfränkisch-deutschen Reich beispielloser Vorgang. Eine dynastische – geschweige denn eine überdynastische – Grabkirche hatte es in diesem Ausmaß bis dahin nicht gegeben. Es dokumentiert den Wandel, daß Speyer am Ende des 10. Jahrhunderts als vaccina (Kuhstadt), nur reichlich ein Jahrhundert später dagegen als metropolis Germaniae bezeichnet wurde. Das legt nahe zu fragen, welche Bedeutung Speyer und der Dom als Grablege von Königen und ihren Angehörigen im Bewußtsein der Zeitgenossen hatte. Die Frage läßt sich bis in die Gegenwart durchziehen. Als Kaiserdom hat der Speyerer Dom (neben den Domen in Mainz und Worms) auch heute eine nicht nur kunsthistorisch begründete Sonderstellung. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 930 Gr.-8°, gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
428 Seiten mit 9 Diagrammen, Hardcoverband. Obere rechte Ecke sichtlich angestoßen, Einband mit leichten Lagerspuren, innen sehr gut und sauber, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Zwischen 751 und 1250 ist Speyer von einer eher unbedeutenden spätantiken Bischofsstadt zum Aufenthaltsort und zum Begräbnisplatz vieler Herrscher und ihrer Gemahlinnen geworden. Auf einer breiten Quellengrundlage, die auch unveröffentlichtes Material einschließt, zeichnet Caspar Ehlers diese Entwicklung nach und stellt das Verhältnis der Herrscher des Früh- und Hochmittelalters zu Speyer erstmals im Zusammenhang und vergleichend dar. Hierbei geht es ebenso um den königlichen Aufenthaltsort Speyer wie um Rolle und Bedeutung der Herrschergräber; auch die Pflege des Totengedächtnisses und die Entwicklung der Memoria am Ort werden im einzelnen untersucht. Der mit den Königsgräbern auf engste verbundene Aufstieg von Dom, Bistum und Stadt war ein im ostfränkisch-deutschen Reich beispielloser Vorgang. Eine dynastische – geschweige denn eine überdynastische – Grabkirche hatte es in diesem Ausmaß bis dahin nicht gegeben. Es dokumentiert den Wandel, daß Speyer am Ende des 10. Jahrhunderts als vaccina (Kuhstadt), nur reichlich ein Jahrhundert später dagegen als metropolis Germaniae bezeichnet wurde. Das legt nahe zu fragen, welche Bedeutung Speyer und der Dom als Grablege von Königen und ihren Angehörigen im Bewußtsein der Zeitgenossen hatte. Die Frage läßt sich bis in die Gegenwart durchziehen. Als Kaiserdom hat der Speyerer Dom (neben den Domen in Mainz und Worms) auch heute eine nicht nur kunsthistorisch begründete Sonderstellung. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 930 Gr.-8°, gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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Metropolis Germaniae. Studien zur Bedeutung Speyers für das Königtum (751 - 1250). Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte; 125.
DE US
ISBN: 3525354428 bzw. 9783525354421, in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1996. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Hardcoverband. Obere rechte Ecke sichtlich angestoßen, Einband mit leichten Lagerspuren, innen sehr gut und sauber, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Zwischen 751 und 1250 ist Speyer von einer eher unbedeutenden spätantiken Bischofsstadt zum Aufenthaltsort und zum Begräbnisplatz vieler Herrscher und ihrer Gemahlinnen geworden. Auf einer breiten Quellengrundlage, die auch unveröffentlichtes Material einschließt, zeichnet Caspar Ehlers diese Entwicklung nach und stellt das Verhältnis der Herrscher des Früh- und Hochmittelalters zu Speyer erstmals im Zusammenhang und vergleichend dar. Hierbei geht es ebenso um den königlichen Aufenthaltsort Speyer wie um Rolle und Bedeutung der Herrschergräber; auch die Pflege des Totengedächtnisses und die Entwicklung der Memoria am Ort werden im einzelnen untersucht. Der mit den Königsgräbern auf engste verbundene Aufstieg von Dom, Bistum und Stadt war ein im ostfränkisch-deutschen Reich beispielloser Vorgang. Eine dynastische - geschweige denn eine überdynastische - Grabkirche hatte es in diesem Ausmaß bis dahin nicht gegeben. Es dokumentiert den Wandel, daß Speyer am Ende des 10. Jahrhunderts als vaccina (Kuhstadt), nur reichlich ein Jahrhundert später dagegen als metropolis Germaniae bezeichnet wurde. Das legt nahe zu fragen, welche Bedeutung Speyer und der Dom als Grablege von Königen und ihren Angehörigen im Bewußtsein der Zeitgenossen hatte. Die Frage läßt sich bis in die Gegenwart durchziehen. Als Kaiserdom hat der Speyerer Dom (neben den Domen in Mainz und Worms) auch heute eine nicht nur kunsthistorisch begründete Sonderstellung. (Verlagsanzeige), 428 Seiten mit 9 Diagrammen, Gr.-8°, gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Hardcoverband. Obere rechte Ecke sichtlich angestoßen, Einband mit leichten Lagerspuren, innen sehr gut und sauber, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Zwischen 751 und 1250 ist Speyer von einer eher unbedeutenden spätantiken Bischofsstadt zum Aufenthaltsort und zum Begräbnisplatz vieler Herrscher und ihrer Gemahlinnen geworden. Auf einer breiten Quellengrundlage, die auch unveröffentlichtes Material einschließt, zeichnet Caspar Ehlers diese Entwicklung nach und stellt das Verhältnis der Herrscher des Früh- und Hochmittelalters zu Speyer erstmals im Zusammenhang und vergleichend dar. Hierbei geht es ebenso um den königlichen Aufenthaltsort Speyer wie um Rolle und Bedeutung der Herrschergräber; auch die Pflege des Totengedächtnisses und die Entwicklung der Memoria am Ort werden im einzelnen untersucht. Der mit den Königsgräbern auf engste verbundene Aufstieg von Dom, Bistum und Stadt war ein im ostfränkisch-deutschen Reich beispielloser Vorgang. Eine dynastische - geschweige denn eine überdynastische - Grabkirche hatte es in diesem Ausmaß bis dahin nicht gegeben. Es dokumentiert den Wandel, daß Speyer am Ende des 10. Jahrhunderts als vaccina (Kuhstadt), nur reichlich ein Jahrhundert später dagegen als metropolis Germaniae bezeichnet wurde. Das legt nahe zu fragen, welche Bedeutung Speyer und der Dom als Grablege von Königen und ihren Angehörigen im Bewußtsein der Zeitgenossen hatte. Die Frage läßt sich bis in die Gegenwart durchziehen. Als Kaiserdom hat der Speyerer Dom (neben den Domen in Mainz und Worms) auch heute eine nicht nur kunsthistorisch begründete Sonderstellung. (Verlagsanzeige), 428 Seiten mit 9 Diagrammen, Gr.-8°, gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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Metropolis Germaniae
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ISBN: 9783525354421 bzw. 3525354428, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Zwischen 751 und 1250 ist Speyer von einer eher unbedeutenden spätantiken Bischofsstadt zum Aufenthaltsort und zum Begräbnisplatz vieler Herrscher und ihrer Gemahlinnen geworden. Auf einer breiten Quellengrundlage, die auch unveröffentlichtes Material einschließt, zeichnet Caspar Ehlers diese Entwicklung nach und stellt das Verhältnis der Herrscher des Früh- und Hochmittelalters zu Speyer erstmals im Zusammenhang und vergleichend dar. Hierbei geht es ebenso um den königlichen Aufenthaltsort Speyer wie um Rolle und Bedeutung der Herrschergräber, auch die Pflege des Totengedächtnisses und die Entwicklung der ›Memoria‹ am Ort werden im einzelnen untersucht.Der mit den Königsgräbern auf engste verbundene Aufstieg von Dom, Bistum und Stadt war ein im ostfränkisch-deutschen Reich beispielloser Vorgang. Eine dynastische – geschweige denn eine überdynastische – Grabkirche hatte es in diesem Ausmaß bis dahin nicht gegeben. Es dokumentiert den Wandel, daß Speyer am Ende des 10. Jahrhunderts als ›vaccina‹ (Kuhstadt), nur reichlich ein Jahrhundert später dagegen als ›metropolis Germaniae‹ bezeichnet wurde. Das legt nahe zu fragen, welche Bedeutung Speyer und der Dom als Grablege von Königen und ihren Angehörigen im Bewußtsein der Zeitgenossen hatte. Die Frage läßt sich bis in die Gegenwart durchziehen. Als ›Kaiserdom‹ hat der Speyerer Dom (neben den Domen in Mainz und Worms) auch heute eine nicht nur kunsthistorisch begründete Sonderstellung.
Zwischen 751 und 1250 ist Speyer von einer eher unbedeutenden spätantiken Bischofsstadt zum Aufenthaltsort und zum Begräbnisplatz vieler Herrscher und ihrer Gemahlinnen geworden. Auf einer breiten Quellengrundlage, die auch unveröffentlichtes Material einschließt, zeichnet Caspar Ehlers diese Entwicklung nach und stellt das Verhältnis der Herrscher des Früh- und Hochmittelalters zu Speyer erstmals im Zusammenhang und vergleichend dar. Hierbei geht es ebenso um den königlichen Aufenthaltsort Speyer wie um Rolle und Bedeutung der Herrschergräber, auch die Pflege des Totengedächtnisses und die Entwicklung der ›Memoria‹ am Ort werden im einzelnen untersucht.Der mit den Königsgräbern auf engste verbundene Aufstieg von Dom, Bistum und Stadt war ein im ostfränkisch-deutschen Reich beispielloser Vorgang. Eine dynastische – geschweige denn eine überdynastische – Grabkirche hatte es in diesem Ausmaß bis dahin nicht gegeben. Es dokumentiert den Wandel, daß Speyer am Ende des 10. Jahrhunderts als ›vaccina‹ (Kuhstadt), nur reichlich ein Jahrhundert später dagegen als ›metropolis Germaniae‹ bezeichnet wurde. Das legt nahe zu fragen, welche Bedeutung Speyer und der Dom als Grablege von Königen und ihren Angehörigen im Bewußtsein der Zeitgenossen hatte. Die Frage läßt sich bis in die Gegenwart durchziehen. Als ›Kaiserdom‹ hat der Speyerer Dom (neben den Domen in Mainz und Worms) auch heute eine nicht nur kunsthistorisch begründete Sonderstellung.
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Metropolis Germaniae. Studien zur Bedeutung Speyers für das Königtum ( 751 - 1250) (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte) (1998)
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ISBN: 9783525354421 bzw. 3525354428, in Deutsch, 428 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Metropolis Germaniae. Studien zur Bedeutung Speyers für das Königtum ( 751 - 1250) (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte) (1998)
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