Die Fugger als Grundbesitzer in Schwaben, 1560-1618. Eine Fallstudie sozioökonomischen Verhaltens am Ende des 16. Jahrhunderts. Übersetzung von Eric Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 136.
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Die Fugger als Grundbesitzer in Schwaben, 1560-1618. Eine Fallstudie sozioökonomischen Verhaltens am Ende des 16. Jahrhunderts. Übersetzung von Eric Birnstiel. Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 136. (1997)
DE
ISBN: 3525354517 bzw. 9783525354513, Band: 136, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
206 Seiten mit graphischen Darstellungen und Kartenmaterial. Gebundene Ausgabe. Auflage 1997. Neu und originalverpackt. Leineneinband mit goldener Titel- und Rückentitelprägung, neuwertig und originalverpackt. - Die Untersuchung von Robert Mandrou ist der erste Versuch, Fragestellungen und Methoden, die von französischen Historikern im Umkreis der Zeitschrift 'Annales' entwickelt wurden, auf ein Thema der deutschen Geschichte in der Frühen Neuzeit anzuwenden. Sie steht in der französischen Tradition einer Sozialgeschichte der ländlichen Gebiete, in der die Investitionen reicher Bürger in Grundbesitz und dessen zentrale Rolle für einen sozialen Aufstieg analysiert wurden. In diesem Buch geht es um vier Fragenkomplexe. Zunächst: Gaben die Bürger, die in Grundbesitz investierten, bewußt ihre 'Bürgerlichkeit' preis oder wollten sie in den Adel aufsteigen? Für die Fugger war Grundbesitz eine Geldanlage, die zwar weniger rentabel war als etwa der Handel, dafür aber wesentlich sicherer. Die zweite Frage bezieht sich auf die Tatsache, daß Bürger vorzugsweise Grundherrschaften kauften: War das ein Anzeichen für die Beständigkeit oder für eine Krise des Grundherrenstandes? Als drittes wird die Attraktivität des Adels für bürgerliche Schichten im Ancien Regime analysiert. Und schließlich fragt Mandrou nach Möglichkeiten, die anhand französischer Beispiele gewonnenen Erkenntnisse zu verallgemeinern und auf das gesamte frühneuzeitliche Europa auszudehnen. An der Schnittstelle von Sozial- und Kulturgeschichte angesiedelt, nimmt diese Studie Tendenzen der heutigen Geschichtswissenschaft vorweg: die Untersuchung sozio-ökonomischer Verhaltensweisen aus kulturanthropologischer Perspektive, mikrohistorische Analyse und der Einsatz vergleichender Forschung. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Geschichte. Geschichtswissenschaft. Fachgeschichte. Historiographiegeschichte. Wirtschaftsgeschichte. Sozialgeschichte. Kulturgeschichte. Renaissance. Frühe Neuzeit. Deutsche Geschichte. Bürgertum. Fugger.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
206 Seiten mit graphischen Darstellungen und Kartenmaterial. Gebundene Ausgabe. Auflage 1997. Neu und originalverpackt. Leineneinband mit goldener Titel- und Rückentitelprägung, neuwertig und originalverpackt. - Die Untersuchung von Robert Mandrou ist der erste Versuch, Fragestellungen und Methoden, die von französischen Historikern im Umkreis der Zeitschrift 'Annales' entwickelt wurden, auf ein Thema der deutschen Geschichte in der Frühen Neuzeit anzuwenden. Sie steht in der französischen Tradition einer Sozialgeschichte der ländlichen Gebiete, in der die Investitionen reicher Bürger in Grundbesitz und dessen zentrale Rolle für einen sozialen Aufstieg analysiert wurden. In diesem Buch geht es um vier Fragenkomplexe. Zunächst: Gaben die Bürger, die in Grundbesitz investierten, bewußt ihre 'Bürgerlichkeit' preis oder wollten sie in den Adel aufsteigen? Für die Fugger war Grundbesitz eine Geldanlage, die zwar weniger rentabel war als etwa der Handel, dafür aber wesentlich sicherer. Die zweite Frage bezieht sich auf die Tatsache, daß Bürger vorzugsweise Grundherrschaften kauften: War das ein Anzeichen für die Beständigkeit oder für eine Krise des Grundherrenstandes? Als drittes wird die Attraktivität des Adels für bürgerliche Schichten im Ancien Regime analysiert. Und schließlich fragt Mandrou nach Möglichkeiten, die anhand französischer Beispiele gewonnenen Erkenntnisse zu verallgemeinern und auf das gesamte frühneuzeitliche Europa auszudehnen. An der Schnittstelle von Sozial- und Kulturgeschichte angesiedelt, nimmt diese Studie Tendenzen der heutigen Geschichtswissenschaft vorweg: die Untersuchung sozio-ökonomischer Verhaltensweisen aus kulturanthropologischer Perspektive, mikrohistorische Analyse und der Einsatz vergleichender Forschung. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Geschichte. Geschichtswissenschaft. Fachgeschichte. Historiographiegeschichte. Wirtschaftsgeschichte. Sozialgeschichte. Kulturgeschichte. Renaissance. Frühe Neuzeit. Deutsche Geschichte. Bürgertum. Fugger.
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Die Fugger als Grundbesitzer in Schwaben, 1560-1618. Eine Fallstudie sozioökonomischen Verhaltens am Ende des 16. Jahrhunderts., Übersetzung von Eric Birnstiel. Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 136. (1997)
DE NW
ISBN: 9783525354513 bzw. 3525354517, Band: 136, in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
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206 Seiten mit graphischen Darstellungen und Kartenmaterial. Leineneinband mit goldener Titel- und Rückentitelprägung, neuwertig und originalverpackt. - Die Untersuchung von Robert Mandrou ist der erste Versuch, Fragestellungen und Methoden, die von französischen Historikern im Umkreis der Zeitschrift 'Annales' entwickelt wurden, auf ein Thema der deutschen Geschichte in der Frühen Neuzeit anzuwenden. Sie steht in der französischen Tradition einer Sozialgeschichte der ländlichen Gebiete, in der die Investitionen reicher Bürger in Grundbesitz und dessen zentrale Rolle für einen sozialen Aufstieg analysiert wurden. In diesem Buch geht es um vier Fragenkomplexe. Zunächst: Gaben die Bürger, die in Grundbesitz investierten, bewußt ihre 'Bürgerlichkeit' preis oder wollten sie in den Adel aufsteigen? Für die Fugger war Grundbesitz eine Geldanlage, die zwar weniger rentabel war als etwa der Handel, dafür aber wesentlich sicherer. Die zweite Frage bezieht sich auf die Tatsache, daß Bürger vorzugsweise Grundherrschaften kauften: War das ein Anzeichen für die Beständigkeit oder für eine Krise des Grundherrenstandes? Als drittes wird die Attraktivität des Adels für bürgerliche Schichten im Ancien Regime analysiert. Und schließlich fragt Mandrou nach Möglichkeiten, die anhand französischer Beispiele gewonnenen Erkenntnisse zu verallgemeinern und auf das gesamte frühneuzeitliche Europa auszudehnen. An der Schnittstelle von Sozial- und Kulturgeschichte angesiedelt, nimmt diese Studie Tendenzen der heutigen Geschichtswissenschaft vorweg: die Untersuchung sozio-ökonomischer Verhaltensweisen aus kulturanthropologischer Perspektive, mikrohistorische Analyse und der Einsatz vergleichender Forschung. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 600 Gebundene Ausgabe. Auflage 1997. Neu und originalverpackt.
206 Seiten mit graphischen Darstellungen und Kartenmaterial. Leineneinband mit goldener Titel- und Rückentitelprägung, neuwertig und originalverpackt. - Die Untersuchung von Robert Mandrou ist der erste Versuch, Fragestellungen und Methoden, die von französischen Historikern im Umkreis der Zeitschrift 'Annales' entwickelt wurden, auf ein Thema der deutschen Geschichte in der Frühen Neuzeit anzuwenden. Sie steht in der französischen Tradition einer Sozialgeschichte der ländlichen Gebiete, in der die Investitionen reicher Bürger in Grundbesitz und dessen zentrale Rolle für einen sozialen Aufstieg analysiert wurden. In diesem Buch geht es um vier Fragenkomplexe. Zunächst: Gaben die Bürger, die in Grundbesitz investierten, bewußt ihre 'Bürgerlichkeit' preis oder wollten sie in den Adel aufsteigen? Für die Fugger war Grundbesitz eine Geldanlage, die zwar weniger rentabel war als etwa der Handel, dafür aber wesentlich sicherer. Die zweite Frage bezieht sich auf die Tatsache, daß Bürger vorzugsweise Grundherrschaften kauften: War das ein Anzeichen für die Beständigkeit oder für eine Krise des Grundherrenstandes? Als drittes wird die Attraktivität des Adels für bürgerliche Schichten im Ancien Regime analysiert. Und schließlich fragt Mandrou nach Möglichkeiten, die anhand französischer Beispiele gewonnenen Erkenntnisse zu verallgemeinern und auf das gesamte frühneuzeitliche Europa auszudehnen. An der Schnittstelle von Sozial- und Kulturgeschichte angesiedelt, nimmt diese Studie Tendenzen der heutigen Geschichtswissenschaft vorweg: die Untersuchung sozio-ökonomischer Verhaltensweisen aus kulturanthropologischer Perspektive, mikrohistorische Analyse und der Einsatz vergleichender Forschung. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 600 Gebundene Ausgabe. Auflage 1997. Neu und originalverpackt.
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Die Fugger als Grundbesitzer in Schwaben 1560 - 1618. Eine Fallstudie sozioökonomischen Verhaltens am Ende des 16. Jahrhunderts. (1997)
DE
ISBN: 9783525354513 bzw. 3525354517, in Deutsch, Göttingen, Verlag Vandenhoek & Ruprecht.
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(206 S.) sehr gut Sprache: de Gewicht in Gramm: 0.
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Die Fugger als Grundbesitzer in Schwaben, 1560-1618 (Veroffentlichungen Des Max-Planck-Instituts Fur Geschichte) (1998)
DE HC NW
ISBN: 9783525354513 bzw. 3525354517, in Deutsch, 206 Seiten, 2. Ausgabe, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
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Symbolbild
Die Fugger als Grundbesitzer in Schwaben, 1560-1618 (Veroffentlichungen Des Max-Planck-Instituts Fur Geschichte)
DE US
ISBN: 9783525354513 bzw. 3525354517, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebraucht.
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499 Gramm.
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