Institutionen und Ereignis. historische Praktiken und Vorstellungen gesellschaftlichen Ordnens. Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte Band 138. 407 Seiten
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Institutionen und Ereignis. historische Praktiken und Vorstellungen gesellschaftlichen Ordnens. Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte Band 138. 407 Seiten (1998)
DE HC NW
ISBN: 9783525354537 bzw. 3525354533, Band: 138, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
"Institutionen" und "Ereignis": Sind das analytische Kategorien für eine zeitgemäße Geschichtswissenschaft? Das Thema "Institutionen" wurde im Rahmen einer Geschichtswissenschaft, die sich der internationalen kulturanthropologischen Forschung geöffnet hat, gemieden. Das Interesse am historischen Ereignis ist besonders dem strukturgeschichtlichen Blick auf die "lange Dauer" zum Opfer gefallen.Inzwischen sind die Konzepte "Institutionen" und "Ereignis" in die Theoriediskus-sion zurückgekehrt, massiv revidiert vor allem durch die Werke von Michel Foucault und Pierre Bourdieu. Zuweilen gilt das historische Ereignis wieder als Königsweg historischer Erkenntnis. Institutionen werden als "Korrelate von Praktiken" (P. Veyne), als "verfestigte Verhaltensmuster" (G. Göhler), als "Vermittlungsinstanzen kultureller Sinnproduktion" (K.S. Rehberg) aufgefaßt. In der historiographischen Empirie sind diese Konzepte freilich noch nicht erprobt.In diesem Band werden die gegenwärtigen institutionentheoretischen Überlegungen historisch ausgelotet. Anhand einer Serie von Beispielen von den Volksversammlungen im antiken Rom bis zu den nationalsozialistischen Konzentrationslagern prüfen die Autoren Nutzen und Grenzen der aktuellen institutionentheoretischen Diskussionen. Die Beiträge sind also Probe-arbeiten für eine "Methodologie des institutionellen Blicks".Die HerausgeberDr. Reinhard Blänkner ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für vergleichende Europäische Geschichte an der Universität Frankfurt/Oder.Dr. Bernhard Jussen ist ISBN 9783525354537 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
"Institutionen" und "Ereignis": Sind das analytische Kategorien für eine zeitgemäße Geschichtswissenschaft? Das Thema "Institutionen" wurde im Rahmen einer Geschichtswissenschaft, die sich der internationalen kulturanthropologischen Forschung geöffnet hat, gemieden. Das Interesse am historischen Ereignis ist besonders dem strukturgeschichtlichen Blick auf die "lange Dauer" zum Opfer gefallen.Inzwischen sind die Konzepte "Institutionen" und "Ereignis" in die Theoriediskus-sion zurückgekehrt, massiv revidiert vor allem durch die Werke von Michel Foucault und Pierre Bourdieu. Zuweilen gilt das historische Ereignis wieder als Königsweg historischer Erkenntnis. Institutionen werden als "Korrelate von Praktiken" (P. Veyne), als "verfestigte Verhaltensmuster" (G. Göhler), als "Vermittlungsinstanzen kultureller Sinnproduktion" (K.S. Rehberg) aufgefaßt. In der historiographischen Empirie sind diese Konzepte freilich noch nicht erprobt.In diesem Band werden die gegenwärtigen institutionentheoretischen Überlegungen historisch ausgelotet. Anhand einer Serie von Beispielen von den Volksversammlungen im antiken Rom bis zu den nationalsozialistischen Konzentrationslagern prüfen die Autoren Nutzen und Grenzen der aktuellen institutionentheoretischen Diskussionen. Die Beiträge sind also Probe-arbeiten für eine "Methodologie des institutionellen Blicks".Die HerausgeberDr. Reinhard Blänkner ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für vergleichende Europäische Geschichte an der Universität Frankfurt/Oder.Dr. Bernhard Jussen ist ISBN 9783525354537 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Institutionen und Ereignis (1998)
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ISBN: 9783525354537 bzw. 3525354533, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm Feb 1998, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - »Institutionen« und »Ereignis«: Sind das analytische Kategorien für eine zeitgemäße Geschichtswissenschaft Das Thema »Institutionen« wurde im Rahmen einer Geschichtswissenschaft, die sich der internationalen kulturanthropologischen Forschung geöffnet hat, gemieden. Das Interesse am historischen Ereignis ist besonders dem strukturgeschichtlichen Blick auf die »lange Dauer« zum Opfer gefallen.Inzwischen sind die Konzepte »Institutionen« und »Ereignis« in die Theoriediskussion zurückgekehrt, massiv revidiert vor allem durch die Werke von Michel Foucault und Pierre Bourdieu. Zuweilen gilt das historische Ereignis wieder als Königsweg historischer Erkenntnis. Institutionen werden als »Korrelate von Praktiken« (P. Veyne), als »verfestigte Verhaltensmuster« (G. Göhler), als »Vermittlungsinstanzen kultureller Sinnproduktion« (K.S. Rehberg) aufgefaßt. In der historiographischen Empirie sind diese Konzepte freilich noch nicht erprobt.In diesem Band werden die gegenwärtigen institutionentheoretischen Überlegungen historisch ausgelotet. Anhand einer Serie von Beispielen von den Volksversammlungen im antiken Rom bis zu den nationalsozialistischen Konzentrationslagern prüfen die Autoren Nutzen und Grenzen der aktuellen institutionentheoretischen Diskussionen. Die Beiträge sind also Probearbeiten für eine »Methodologie des institutionellen Blicks«. 407 pp. Deutsch.
Neuware - »Institutionen« und »Ereignis«: Sind das analytische Kategorien für eine zeitgemäße Geschichtswissenschaft Das Thema »Institutionen« wurde im Rahmen einer Geschichtswissenschaft, die sich der internationalen kulturanthropologischen Forschung geöffnet hat, gemieden. Das Interesse am historischen Ereignis ist besonders dem strukturgeschichtlichen Blick auf die »lange Dauer« zum Opfer gefallen.Inzwischen sind die Konzepte »Institutionen« und »Ereignis« in die Theoriediskussion zurückgekehrt, massiv revidiert vor allem durch die Werke von Michel Foucault und Pierre Bourdieu. Zuweilen gilt das historische Ereignis wieder als Königsweg historischer Erkenntnis. Institutionen werden als »Korrelate von Praktiken« (P. Veyne), als »verfestigte Verhaltensmuster« (G. Göhler), als »Vermittlungsinstanzen kultureller Sinnproduktion« (K.S. Rehberg) aufgefaßt. In der historiographischen Empirie sind diese Konzepte freilich noch nicht erprobt.In diesem Band werden die gegenwärtigen institutionentheoretischen Überlegungen historisch ausgelotet. Anhand einer Serie von Beispielen von den Volksversammlungen im antiken Rom bis zu den nationalsozialistischen Konzentrationslagern prüfen die Autoren Nutzen und Grenzen der aktuellen institutionentheoretischen Diskussionen. Die Beiträge sind also Probearbeiten für eine »Methodologie des institutionellen Blicks«. 407 pp. Deutsch.
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Institutionen und Ereignis (1998)
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ISBN: 9783525354537 bzw. 3525354533, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm Feb 1998, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - »Institutionen« und »Ereignis«: Sind das analytische Kategorien für eine zeitgemäße Geschichtswissenschaft Das Thema »Institutionen« wurde im Rahmen einer Geschichtswissenschaft, die sich der internationalen kulturanthropologischen Forschung geöffnet hat, gemieden. Das Interesse am historischen Ereignis ist besonders dem strukturgeschichtlichen Blick auf die »lange Dauer« zum Opfer gefallen.Inzwischen sind die Konzepte »Institutionen« und »Ereignis« in die Theoriediskussion zurückgekehrt, massiv revidiert vor allem durch die Werke von Michel Foucault und Pierre Bourdieu. Zuweilen gilt das historische Ereignis wieder als Königsweg historischer Erkenntnis. Institutionen werden als »Korrelate von Praktiken« (P. Veyne), als »verfestigte Verhaltensmuster« (G. Göhler), als »Vermittlungsinstanzen kultureller Sinnproduktion« (K.S. Rehberg) aufgefaßt. In der historiographischen Empirie sind diese Konzepte freilich noch nicht erprobt.In diesem Band werden die gegenwärtigen institutionentheoretischen Überlegungen historisch ausgelotet. Anhand einer Serie von Beispielen von den Volksversammlungen im antiken Rom bis zu den nationalsozialistischen Konzentrationslagern prüfen die Autoren Nutzen und Grenzen der aktuellen institutionentheoretischen Diskussionen. Die Beiträge sind also Probearbeiten für eine »Methodologie des institutionellen Blicks«. 407 pp. Deutsch.
Neuware - »Institutionen« und »Ereignis«: Sind das analytische Kategorien für eine zeitgemäße Geschichtswissenschaft Das Thema »Institutionen« wurde im Rahmen einer Geschichtswissenschaft, die sich der internationalen kulturanthropologischen Forschung geöffnet hat, gemieden. Das Interesse am historischen Ereignis ist besonders dem strukturgeschichtlichen Blick auf die »lange Dauer« zum Opfer gefallen.Inzwischen sind die Konzepte »Institutionen« und »Ereignis« in die Theoriediskussion zurückgekehrt, massiv revidiert vor allem durch die Werke von Michel Foucault und Pierre Bourdieu. Zuweilen gilt das historische Ereignis wieder als Königsweg historischer Erkenntnis. Institutionen werden als »Korrelate von Praktiken« (P. Veyne), als »verfestigte Verhaltensmuster« (G. Göhler), als »Vermittlungsinstanzen kultureller Sinnproduktion« (K.S. Rehberg) aufgefaßt. In der historiographischen Empirie sind diese Konzepte freilich noch nicht erprobt.In diesem Band werden die gegenwärtigen institutionentheoretischen Überlegungen historisch ausgelotet. Anhand einer Serie von Beispielen von den Volksversammlungen im antiken Rom bis zu den nationalsozialistischen Konzentrationslagern prüfen die Autoren Nutzen und Grenzen der aktuellen institutionentheoretischen Diskussionen. Die Beiträge sind also Probearbeiten für eine »Methodologie des institutionellen Blicks«. 407 pp. Deutsch.
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Institutionen und Ereignis (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte) (1998)
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ISBN: 9783525354537 bzw. 3525354533, in Deutsch, 407 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, gebraucht, Erstausgabe.
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Institutionen Und Ereignis: Uber Historische Praktiken Und Vorstellungen Gesellschaftlichen Ordnens (Veroffentlichungen Des Max-Planck-Instituts Fur Geschichte) (1998)
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ISBN: 9783525354537 bzw. 3525354533, in Deutsch, Vandehoeck & Rupprecht, gebundenes Buch, neu.
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