Selbstmord in der Frühen Neuzeit: Diskurs, Lebenswelt und kultureller Wandel am Beispiel der Herzogtümer Schleswig und Holstein (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 146)
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Selbstmord in der Frühen Neuzeit. Diskurs, Lebenswelt und kultureller Wandel am Beispiel der Herzogtümer Schleswig und Holstein. Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte Band 146. 518 Seiten Diskurs, Lebenswelt und kultureller Wandel (1999)

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518 S. In der Frühen Neuzeit galt Selbstmord sowohl im Kirchenrecht als auch im weltlichen Recht als kriminelle Handlung, die zu bestrafen war. Im 18. Jahrhundert veränderte sich die Sichtweise: Es entwickelte sich eine breite Debatte über die Bewertung des Selbstmordes . Dieser aufklärerische Diskurs plädierte für die Straflosigkeit des Selbstmordes , der nun als Akt menschlicher Willensfreiheit und Ausdruck einer Krankheit aufgefaßt wurde. Dieser Umschwung in der Bewertung des Selbstmordes ist Gegenstand des Buches.Vera Lind untersucht am Beispiel der aufklärerisch geprägten Herzogtümer Schleswig und Holstein zunächst den Diskurs über den Selbstmord . Wie entwickelte sich die Position der Aufklärer? Wie konnten sich neue Erklärungsmodelle von selbstmörderischen Handlungen durchsetzen? Danach wird der Diskurs mit der Realität verglichen. Wie verlief die Entkriminalisierung auf lokaler Ebene? Welche gesellschaftlichen Strukturen bestimmten den Umgang mit dem Delikt? Welche geschlechtsspezifischen Wahrnehmungen und Interpretationen des Selbstmordes gab es? Die Veränderungen im 18. Jahrhundert führten dazu, daß das Delikt des Selbstmordes im 19. Jahrhundert aus den Strafgesetzbüchern verschwand. ISBN 9783525354612 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1035.
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Selbstmord in der Frühen Neuzeit. Diskurs, Lebenswelt und kultureller Wandel am Beispiel der Herzogtümer Schleswig und Holstein. Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte Band 146. 518 Seiten Diskurs, Lebenswelt und kultureller Wandel (1999)

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518 S. Leinen In der Frühen Neuzeit galt Selbstmord sowohl im Kirchenrecht als auch im weltlichen Recht als kriminelle Handlung, die zu bestrafen war. Im 18. Jahrhundert veränderte sich die Sichtweise: Es entwickelte sich eine breite Debatte über die Bewertung des Selbstmordes . Dieser aufklärerische Diskurs plädierte für die Straflosigkeit des Selbstmordes , der nun als Akt menschlicher Willensfreiheit und Ausdruck einer Krankheit aufgefaßt wurde. Dieser Umschwung in der Bewertung des Selbstmordes ist Gegenstand des Buches.Vera Lind untersucht am Beispiel der aufklärerisch geprägten Herzogtümer Schleswig und Holstein zunächst den Diskurs über den Selbstmord . Wie entwickelte sich die Position der Aufklärer? Wie konnten sich neue Erklärungsmodelle von selbstmörderischen Handlungen durchsetzen? Danach wird der Diskurs mit der Realität verglichen. Wie verlief die Entkriminalisierung auf lokaler Ebene? Welche gesellschaftlichen Strukturen bestimmten den Umgang mit dem Delikt? Welche geschlechtsspezifischen Wahrnehmungen und Interpretationen des Selbstmordes gab es? Die Veränderungen im 18. Jahrhundert führten dazu, daß das Delikt des Selbstmordes im 19. Jahrhundert aus den Strafgesetzbüchern verschwand. ISBN 9783525354612 Versand D: 4,60 EUR Sozialer Wandel; Kulturwandel; Selbstmord.
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Diskurs, Lebenswelt und kultureller Wandel am Beispiel der Herzogtümer Schleswig und Holstein, In der Frühen Neuzeit galt »Selbstmord« sowohl im Kirchenrecht als auch im weltlichen Recht als kriminelle Handlung, die zu bestrafen war. Im 18. Jahrhundert veränderte sich die Sichtweise: Es entwickelte sich eine breite Debatte über die Bewertung des »Selbstmordes«. Dieser aufklärerische Diskurs plädierte für die Straflosigkeit des »Selbstmordes«, der nun als Akt menschlicher Willensfreiheit und Ausdruck einer Krankheit aufgefasst wurde. Dieser Umschwung in der Bewertung des »Selbstmordes« ist Gegenstand des Buches.Vera Lind untersucht am Beispiel der aufklärerisch geprägten Herzogtümer Schleswig und Holstein zunächst den Diskurs über den »Selbstmord«. Wie entwickelte sich die Position der Aufklärer? Wie konnten sich neue Erklärungsmodelle von selbstmörderischen Handlungen durchsetzen? Danach wird der Diskurs mit der Realität verglichen. Wie verlief die Entkriminalisierung auf lokaler Ebene? Welche gesellschaftlichen Strukturen bestimmten den Umgang mit dem Delikt? Welche geschlechtsspezifischen Wahrnehmungen und Interpretationen des »Selbstmordes« gab es? Die Veränderungen im 18. Jahrhundert führten dazu, dass das Delikt des »Selbstmordes« im 19. Jahrhundert aus den Strafgesetzbüchern verschwand. gebundene Ausgabe, 12.11.1999.
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Diskurs, Lebenswelt und kultureller Wandel am Beispiel der Herzogtümer Schleswig und Holstein, In der Frühen Neuzeit galt »Selbstmord« sowohl im Kirchenrecht als auch im weltlichen Recht als kriminelle Handlung, die zu bestrafen war. Im 18. Jahrhundert veränderte sich die Sichtweise: Es entwickelte sich eine breite Debatte über die Bewertung des »Selbstmordes«. Dieser aufklärerische Diskurs plädierte für die Straflosigkeit des »Selbstmordes«, der nun als Akt menschlicher Willensfreiheit und Ausdruck einer Krankheit aufgefaßt wurde. Dieser Umschwung in der Bewertung des »Selbstmordes« ist Gegenstand des Buches.Vera Lind untersucht am Beispiel der aufklärerisch geprägten Herzogtümer Schleswig und Holstein zunächst den Diskurs über den »Selbstmord«. Wie entwickelte sich die Position der Aufklärer? Wie konnten sich neue Erklärungsmodelle von selbstmörderischen Handlungen durchsetzen? Danach wird der Diskurs mit der Realität verglichen. Wie verlief die Entkriminalisierung auf lokaler Ebene? Welche gesellschaftlichen Strukturen bestimmten den Umgang mit dem Delikt? Welche geschlechtsspezifischen Wahrnehmungen und Interpretationen des »Selbstmordes« gab es? Die Veränderungen im 18. Jahrhundert führten dazu, daß das Delikt des »Selbstmordes« im 19. Jahrhundert aus den Strafgesetzbüchern verschwand.
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Diskurs, Lebenswelt und kultureller Wandel am Beispiel der Herzogtümer Schleswig und Holstein, Buch, Hardcover, In der Frühen Neuzeit galt »Selbstmord« sowohl im Kirchenrecht als auch im weltlichen Recht als kriminelle Handlung, die zu bestrafen war. Im 18. Jahrhundert veränderte sich die Sichtweise: Es entwickelte sich eine breite Debatte über die Bewertung des »Selbstmordes«. Dieser aufklärerische Diskurs plädierte für die Straflosigkeit des »Selbstmordes«, der nun als Akt menschlicher Willensfreiheit und Ausdruck einer Krankheit aufgefaßt wurde. Dieser Umschwung in der Bewertung des »Selbstmordes« ist Gegenstand des Buches.Vera Lind untersucht am Beispiel der aufklärerisch geprägten Herzogtümer Schleswig und Holstein zunächst den Diskurs über den »Selbstmord«. Wie entwickelte sich die Position der Aufklärer? Wie konnten sich neue Erklärungsmodelle von selbstmörderischen Handlungen durchsetzen? Danach wird der Diskurs mit der Realität verglichen. Wie verlief die Entkriminalisierung auf lokaler Ebene? Welche gesellschaftlichen Strukturen bestimmten den Umgang mit dem Delikt? Welche geschlechtsspezifischen Wahrnehmungen und Interpretationen des »Selbstmordes« gab es? Die Veränderungen im 18. Jahrhundert führten dazu, daß das Delikt des »Selbstmordes« im 19. Jahrhundert aus den Strafgesetzbüchern verschwand.
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Selbstmord in der Frühen Neuzeit (1999)

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V: Selbstmord in der Fruehen Neuzeit (1999)

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KlappentextIn der Fruehen Neuzeit galt Selbstmord sowohl im Kirchenrecht als auch im weltlichen Recht als kriminelle Handlung, die zu bestrafen war. Im 18. Ja, 1999, Gebunden, Neuware, Hardcover, 983g, 1/1999, 518, Banküberweisung, PayPal.
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