Zwischen Alltag und Katastrophe. Der Dreißigjährige Krieg aus der Nähe [Gebundene Ausgabe] Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg Historiker Zwischen Alltag und Katastrophe
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Zwischen Alltag und Katastrophe. Der Dreißigjährige Krieg aus der Nähe [Gebundene Ausgabe Zwischen Alltag und Katastrophe Der Dreissigjährige Krieg aus der Nähe (1999)
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ISBN: 9783525354636 bzw. 3525354630, Band: 148, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Vandenhoeck & Ruprecht, 1999. Auflage: 2. Hardcover. 25,6 x 17,7 x 4,5 cm. Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg "aus der Nähe" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick "aus der Nähe" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die "Nähe eines fernen Krieges" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636 Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg "aus der Nähe" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick "aus der Nähe" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die "Nähe eines fernen Krieges" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Vandenhoeck & Ruprecht, 1999. Auflage: 2. Hardcover. 25,6 x 17,7 x 4,5 cm. Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg "aus der Nähe" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick "aus der Nähe" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die "Nähe eines fernen Krieges" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636 Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg "aus der Nähe" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick "aus der Nähe" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die "Nähe eines fernen Krieges" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636.
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Zwischen Alltag und Katastrophe. Der Dreißigjährige Krieg aus der Nähe [Gebundene Ausgabe Zwischen Alltag und Katastrophe Der Dreissigjährige Krieg aus der Nähe (1999)
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Auflage: 2 Hardcover Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg "aus der Nähe" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick "aus der Nähe" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die "Nähe eines fernen Krieges" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636 Seiten: 625 25,6 x 17,7 x 4,5 cm.
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Auflage: 2 Hardcover 625 S. 25,6 x 17,7 x 4,5 cm Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg ""aus der Nähe"" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick ""aus der Nähe"" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die ""Nähe eines fernen Krieges"" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636 Versand D: 6,95 EUR Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg ""aus der Nähe"" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick ""aus der Nähe"" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die ""Nähe eines fernen Krieges"" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636.
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Auflage: 2 Hardcover 625 S. 25,6 x 17,7 x 4,5 cm Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg ""aus der Nähe"" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick ""aus der Nähe"" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die ""Nähe eines fernen Krieges"" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636 Versand D: 6,95 EUR Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg ""aus der Nähe"" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick ""aus der Nähe"" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die ""Nähe eines fernen Krieges"" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636.
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Zwischen Alltag und Katastrophe. Der Dreißigjährige Krieg aus der Nähe [Gebundene Ausgabe Zwischen Alltag und Katastrophe Der Dreissigjährige Krieg aus der Nähe (1999)
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ISBN: 3525354630 bzw. 9783525354636, Band: 148, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 2 Hardcover 625 S. 25,6 x 17,7 x 4,5 cm Gebundene Ausgabe Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg ""aus der Nähe"" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick ""aus der Nähe"" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die ""Nähe eines fernen Krieges"" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636 Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg ""aus der Nähe"" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick ""aus der Nähe"" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die ""Nähe eines fernen Krieges"" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636, gebraucht; sehr gut.
Auflage: 2 Hardcover 625 S. 25,6 x 17,7 x 4,5 cm Gebundene Ausgabe Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg ""aus der Nähe"" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick ""aus der Nähe"" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die ""Nähe eines fernen Krieges"" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636 Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg ""aus der Nähe"" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick ""aus der Nähe"" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die ""Nähe eines fernen Krieges"" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636, gebraucht; sehr gut.
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Zwischen Alltag und Katastrophe. Der Dreißigjährige Krieg aus der Nähe [Gebundene Ausgabe] Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg Historiker Zwischen Alltag und Katastrophe (1918)
DE HC US
ISBN: 3525354630 bzw. 9783525354636, Band: 148, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2 Hardcover 625 S. 25,6 x 17,7 x 4,5 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg "aus der Nähe" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick "aus der Nähe" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die "Nähe eines fernen Krieges" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636 Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636 Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg "aus der Nähe" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick "aus der Nähe" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die "Nähe eines fernen Krieges" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen, 2, 2014-09-19.
Auflage: 2 Hardcover 625 S. 25,6 x 17,7 x 4,5 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg "aus der Nähe" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick "aus der Nähe" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die "Nähe eines fernen Krieges" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636 Geschichte Neuzeit bis 1918 30jähriger Krieg Dreissigjähriger Krieg ISBN-10 3-525-35463-0 / 3525354630 ISBN-13 978-3-525-35463-6 / 9783525354636 Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 148 Wie sah der Dreißigjährige Krieg "aus der Nähe" aus? In diesem Band werden weniger die großen politischen und militärischen Ereignisse thematisiert als vielmehr die Frage, wie der Krieg von den Menschen erlebt wurde. Damit rücken alltags- und erfahrungsgeschichtliche Probleme ins Blickfeld, etwa die vielfältigen Formen des Überlebens. Der Krieg wird als umfassender Ereignis- und Erfahrungszusammenhang gesehen, der allerdings in verschiedenen Regionen auf unterschiedliche Weise erlebt wurde. Die zeitgenössische Wahrnehmung umfaßt die Einheit des nicht enden wollenden Krieges ebenso wie Kriegsabläufe und Kriegsauswirkungen in einer großen regionalen Vielfalt. In den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Menschen werden mentale, religiöse und kulturelle Prägungen erkennbar; Literatur, bildende Kunst und Musik sind in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse. Der Blick "aus der Nähe" ermöglicht aber auch neue Einsichten in soziale Beziehungen und gesellschaftliche Strukturen. Durch die Analyse von Selbstzeugnissen, von ikonographischen, musikalischen, literarischen und statistischen Quellen gelingt es den Autoren, in die "Nähe eines fernen Krieges" (N.E. Villstrand) zu kommen. Die Herausgeber Dr. Benigna von Krusenstjern ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Dr. Hans Medick ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte und Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. Benigna von Krusenstjern, geb. 1947, Historikerin mit den Schwerpunkten 17. und 20. Jahrhundert. Begann als Redakteurin für internationale Politik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DAGAP), danach langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte. Hans Medick ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Zusatzinfo 26 Abb., 1 Klapptaf., 16 Graf., Tab., 2 Ktnskizzen Sprache deutsch Einbandart Leinen, 2, 2014-09-19.
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Symbolbild
Zwischen Alltag und Katastrophe. (1999)
DE US
ISBN: 9783525354636 bzw. 3525354630, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm, gebraucht.
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