Vorsorgen - Vererben - Erinnern. Kinder- und familienlose Erblasser in der städtischen Gesellschaft des Spätmittelalters. Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte Band 160. XII, 449 Seiten Kinder- und familienlose Erblasser in der st
5 Angebote vergleichen

Preise201420152016
Schnitt 56,51 68,62 60,00
Nachfrage
Bester Preis: 52,17 (vom 02.01.2014)
1
9783525354766 - Signori, Gabriele: Vorsorgen - Vererben - Erinnern. Kinder- und familienlose Erblasser in der städtischen Gesellschaft des Spätmittelalters. Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte Band 160. XII, 449 Seiten, Kinder- und familienlose Erblasser in der s
Symbolbild
Signori, Gabriele

Vorsorgen - Vererben - Erinnern. Kinder- und familienlose Erblasser in der städtischen Gesellschaft des Spätmittelalters. Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte Band 160. XII, 449 Seiten, Kinder- und familienlose Erblasser in der s (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783525354766 bzw. 3525354762, Band: 160, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu.

59,99 + Versand: 9,95 = 69,94
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
449 S. Wem vererbten die Menschen im späten Mittelalter ihren Besitz? Während die Kirche an Legaten für sich selbst interessiert war, fochten die Städte dafür, die jeweiligen Kinder als Erben einzusetzen. Dieser seit dem 13. Jahrhundert ausgetragene Streit war im 15. Jahrhundert im Kern entschieden, gegen die Kirche und zugunsten der leiblichen Erben: In den meisten Städten nördlich der Alpen durften nur diejenigen frei über ihre errungenen und ererbten Güter verfügen, die keine ehelichen bzw. legitimen Kinder hatten. In den anderen Fällen erbten die Kinder.Im Mittelpunkt des Buches steht das spätmittelalterliche Basel. Hier machten Kinderlose im Extremfall bis zu fünfzig Prozent der verheirateten Bevölkerung aus. Wem und wie die Betroffenen letztwillig ihren Besitz anvertrauten, lässt sich grundsätzlich nicht von ihrer Kinderlosigkeit loslösen. Dennoch treten in der Wahl der Erben und in der Art, wie sie begründet wurde, gesellschaftliche Wertvorstellungen und Praktiken hervor, die sie mit all denen teilten, die Kinder hatten. Im Zentrum stand die Familie, aber nicht als biologische, sondern als soziale Größe, die sich von Pflege- und Adoptivkindern über das Gesinde bis hin zur benachbarten Gemeinde- und Klosterkirche erstreckte. ISBN 9783525354766 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 905.
2
9783525354766 - Gabriele Signori: Vorsorgen � Vererben � Erinnern
Symbolbild
Gabriele Signori

Vorsorgen � Vererben � Erinnern (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783525354766 bzw. 3525354762, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm Jan 2001, neu.

59,99 + Versand: 17,13 = 77,12
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Wem vererbten die Menschen im späten Mittelalter ihren Besitz Während die Kirche an Legaten für sich selbst interessiert war, fochten die Städte dafür, die jeweiligen Kinder als Erben einzusetzen. Dieser seit dem 13. Jahrhundert ausgetragene Streit war im 15. Jahrhundert im Kern entschieden, gegen die Kirche und zugunsten der leiblichen Erben: In den meisten Städten nördlich der Alpen durften nur diejenigen frei über ihre errungenen und ererbten Güter verfügen, die keine ehelichen bzw. legitimen Kinder hatten. In den anderen Fällen erbten die Kinder.Im Mittelpunkt des Buches steht das spätmittelalterliche Basel. Hier machten Kinderlose im Extremfall bis zu fünfzig Prozent der verheirateten Bevölkerung aus. Wem und wie die Betroffenen letztwillig ihren Besitz anvertrauten, lässt sich grundsätzlich nicht von ihrer Kinderlosigkeit loslösen. Dennoch treten in der Wahl der Erben und in der Art, wie sie begründet wurde, gesellschaftliche Wertvorstellungen und Praktiken hervor, die sie mit all denen teilten, die Kinder hatten. Im Zentrum stand die Familie, aber nicht als biologische, sondern als soziale Größe, die sich von Pflege- und Adoptivkindern über das Gesinde bis hin zur benachbarten Gemeinde- und Klosterkirche erstreckte. 449 pp. Deutsch.
3
9783525354766 - Vandenhoeck + Ruprecht: Vorsorgen â Vererben â Erinnern
Vandenhoeck + Ruprecht

Vorsorgen â Vererben â Erinnern

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783525354766 bzw. 3525354762, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.

59,99 + Versand: 3,50 = 63,49
unverbindlich
Wem vererbten die Menschen im späten Mittelalter ihren Besitz? Während die Kirche an Legaten für sich selbst interessiert war, fochten die Städte dafür, die jeweiligen Kinder als Erben einzusetzen. Dieser seit dem 13. Jahrhundert ausgetragene Streit war im 15. Jahrhundert im Kern entschieden, gegen die Kirche und zugunsten der leiblichen Erben: In den meisten Städten nördlich der Alpen durften nur diejenigen frei über ihre errungenen und ererbten Güter verfügen, die keine ehelichen bzw. legitimen Kinder hatten. In den anderen Fällen erbten die Kinder.Im Mittelpunkt des Buches steht das spätmittelalterliche Basel. Hier machten Kinderlose im Extremfall bis zu fünfzig Prozent der verheirateten Bevölkerung aus. Wem und wie die Betroffenen letztwillig ihren Besitz anvertrauten, lässt sich grundsätzlich nicht von ihrer Kinderlosigkeit loslösen. Dennoch treten in der Wahl der Erben und in der Art, wie sie begründet wurde, gesellschaftliche Wertvorstellungen und Praktiken hervor, die sie mit all denen teilten, die Kinder hatten. Im Zentrum stand die Familie, aber nicht als biologische, sondern als soziale Größe, die sich von Pflege- und Adoptivkindern über das Gesinde bis hin zur benachbarten Gemeinde- und Klosterkirche erstreckte.
4
9783525354766 - Gabriele Signori: Vorsorgen ═ Vererben ═ Erinnern
Gabriele Signori

Vorsorgen ═ Vererben ═ Erinnern

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW

ISBN: 9783525354766 bzw. 3525354762, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.

61,70
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innerhalb 48 Stunden.
Kinder- und familienlose Erblasser in der städtischen Gesellschaft des Spätmittelalters, Wem vererbten die Menschen im späten Mittelalter ihren Besitz? Während die Kirche an Legaten für sich selbst interessiert war, fochten die Städte dafür, die jeweiligen Kinder als Erben einzusetzen. Dieser seit dem 13. Jahrhundert ausgetragene Streit war im 15. Jahrhundert im Kern entschieden, gegen die Kirche und zugunsten der leiblichen Erben: In den meisten Städten nördlich der Alpen durften nur diejenigen frei über ihre errungenen und ererbten Güter verfügen, die keine ehelichen bzw. legitimen Kinder hatten. In den anderen Fällen erbten die Kinder.Im Mittelpunkt des Buches steht das spätmittelalterliche Basel. Hier machten Kinderlose im Extremfall bis zu fünfzig Prozent der verheirateten Bevölkerung aus. Wem und wie die Betroffenen letztwillig ihren Besitz anvertrauten, lässt sich grundsätzlich nicht von ihrer Kinderlosigkeit loslösen. Dennoch treten in der Wahl der Erben und in der Art, wie sie begründet wurde, gesellschaftliche Wertvorstellungen und Praktiken hervor, die sie mit all denen teilten, die Kinder hatten. Im Zentrum stand die Familie, aber nicht als biologische, sondern als soziale Größe, die sich von Pflege- und Adoptivkindern über das Gesinde bis hin zur benachbarten Gemeinde- und Klosterkirche erstreckte.
5
9783525354766 - Vorsorgen ═ Vererben ═ Erinnern

Vorsorgen ═ Vererben ═ Erinnern

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783525354766 bzw. 3525354762, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.

68,71 (Fr. 74,90)¹ + Versand: 27,52 (Fr. 30,00)¹ = 96,23 (Fr. 104,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Kinder- und familienlose Erblasser in der städtischen Gesellschaft des Spätmittelalters, Wem vererbten die Menschen im späten Mittelalter ihren Besitz? Während die Kirche an Legaten für sich selbst interessiert war, fochten die Städte dafür, die jeweiligen Kinder als Erben einzusetzen. Dieser seit dem 13. Jahrhundert ausgetragene Streit war im 15. Jahrhundert im Kern entschieden, gegen die Kirche und zugunsten der leiblichen Erben: In den meisten Städten nördlich der Alpen durften nur diejenigen frei über ihre errungenen und ererbten Güter verfügen, die keine ehelichen bzw. legitimen Kinder hatten. In den anderen Fällen erbten die Kinder.Im Mittelpunkt des Buches steht das spätmittelalterliche Basel. Hier machten Kinderlose im Extremfall bis zu fünfzig Prozent der verheirateten Bevölkerung aus. Wem und wie die Betroffenen letztwillig ihren Besitz anvertrauten, lässt sich grundsätzlich nicht von ihrer Kinderlosigkeit loslösen. Dennoch treten in der Wahl der Erben und in der Art, wie sie begründet wurde, gesellschaftliche Wertvorstellungen und Praktiken hervor, die sie mit all denen teilten, die Kinder hatten. Im Zentrum stand die Familie, aber nicht als biologische, sondern als soziale Grösse, die sich von Pflege- und Adoptivkindern über das Gesinde bis hin zur benachbarten Gemeinde- und Klosterkirche erstreckte.
Lade…