Handwerkschirurgen: Sozialgeschichte einer verdrangten Berufsgruppe (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft) (German Edition)
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Göttingen, Vandenhoeck u. Ruprecht, 383 S. Originalbroschur. Mit Widmung der Verfasserin für Gerhard Fichtner. - Der Rahmen: Das württembergische Gesundheitswesen im 18. Jahrhundert -- Die Verrechtlichung des Gesundheitswesen -- Die Medizinalverwaltung -- Die Anbieter medizinischer Dienstleistungen -- DIE HANDWERKLICHEN CHIRURGEN Die Tätigkeit -- Rechtliche Grundlagen der chirurgischen Berufstätigkeit -- Die Berufspraxis der Wildberger und Waiblinger Chirurgen im -- Spiegel der Inventuren und Teilungen -- Rasieren und Pfuschen: der wundärztliche Alltag am Beispiel des Wildberger Chirurgen Ezechiel Christian Kretzenthaler -- DIE WIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE LAGE Die Besitzverhältnisse -- Der Sozialstatus -- Revision des Stereotyps vom armen und verachteten Wundarzt -- DER BERUFSZUGANG Quantitative Entwicklung und Herkunft des wundärztlichen Nachwuchses -- Die Lehrzeit -- Die Gesellenzeit -- Die Meisterprüfung -- DIE VERBREITUNG Die quantitative Bedeutung der Handwerkschirurgie -- Die regionale Verteilung -- Der Anteil der Hilfskräfte und die Betriebsgröße -- Die Verbreitung des handwerklichen Chirurgenberufs am Beispiel von Familien -- DIE AUTONOMIE Die Zunftorganisation der Chirurgen -- Die Einengung korporativer Freiräume durch den Oberrat im 17.Jahrhundert -- Das Chirurgenhandwerk als Objekt im Machtkampf zwischen den Collegia medica und den Stadt-und Amtsverwaltungen -- Wundärztliche Autonomieverluste infolge der Standespolitik der Collegia medica -- Die Paralyse der Chirurgen durch zunftinterne Fraktionierung. ISBN 3525357451 Medizingeschichte [Medizin, Sozialgeschichte] 1989 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

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Göttingen, Vandenhoeck u. Ruprecht, 383 S. Originalbroschur. Mit Widmung der Verfasserin für Gerhard Fichtner. - Der Rahmen: Das württembergische Gesundheitswesen im 18. Jahrhundert -- Die Verrechtlichung des Gesundheitswesen -- Die Medizinalverwaltung -- Die Anbieter medizinischer Dienstleistungen -- DIE HANDWERKLICHEN CHIRURGEN Die Tätigkeit -- Rechtliche Grundlagen der chirurgischen Berufstätigkeit -- Die Berufspraxis der Wildberger und Waiblinger Chirurgen im -- Spiegel der Inventuren und Teilungen -- Rasieren und Pfuschen: der wundärztliche Alltag am Beispiel des Wildberger Chirurgen Ezechiel Christian Kretzenthaler -- DIE WIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE LAGE Die Besitzverhältnisse -- Der Sozialstatus -- Revision des Stereotyps vom armen und verachteten Wundarzt -- DER BERUFSZUGANG Quantitative Entwicklung und Herkunft des wundärztlichen Nachwuchses -- Die Lehrzeit -- Die Gesellenzeit -- Die Meisterprüfung -- DIE VERBREITUNG Die quantitative Bedeutung der Handwerkschirurgie -- Die regionale Verteilung -- Der Anteil der Hilfskräfte und die Betriebsgröße -- Die Verbreitung des handwerklichen Chirurgenberufs am Beispiel von Familien -- DIE AUTONOMIE Die Zunftorganisation der Chirurgen -- Die Einengung korporativer Freiräume durch den Oberrat im 17.Jahrhundert -- Das Chirurgenhandwerk als Objekt im Machtkampf zwischen den Collegia medica und den Stadt-und Amtsverwaltungen -- Wundärztliche Autonomieverluste infolge der Standespolitik der Collegia medica -- Die Paralyse der Chirurgen durch zunftinterne Fraktionierung. ISBN 3525357451Medizingeschichte [Medizin, Sozialgeschichte] 1989.

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383 S. Originalbroschur. Mit Widmung der Verfasserin für Gerhard Fichtner. - Der Rahmen: Das württembergische Gesundheitswesen im 18. Jahrhundert -- Die Verrechtlichung des Gesundheitswesen -- Die Medizinalverwaltung -- Die Anbieter medizinischer Dienstleistungen -- DIE HANDWERKLICHEN CHIRURGEN Die Tätigkeit -- Rechtliche Grundlagen der chirurgischen Berufstätigkeit -- Die Berufspraxis der Wildberger und Waiblinger Chirurgen im -- Spiegel der Inventuren und Teilungen -- Rasieren und Pfuschen: der wundärztliche Alltag am Beispiel des Wildberger Chirurgen Ezechiel Christian Kretzenthaler -- DIE WIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE LAGE Die Besitzverhältnisse -- Der Sozialstatus -- Revision des Stereotyps vom armen und verachteten Wundarzt -- DER BERUFSZUGANG Quantitative Entwicklung und Herkunft des wundärztlichen Nachwuchses -- Die Lehrzeit -- Die Gesellenzeit -- Die Meisterprüfung -- DIE VERBREITUNG Die quantitative Bedeutung der Handwerkschirurgie -- Die regionale Verteilung -- Der Anteil der Hilfskräfte und die Betriebsgröße -- Die Verbreitung des handwerklichen Chirurgenberufs am Beispiel von Familien -- DIE AUTONOMIE Die Zunftorganisation der Chirurgen -- Die Einengung korporativer Freiräume durch den Oberrat im 17.Jahrhundert -- Das Chirurgenhandwerk als Objekt im Machtkampf zwischen den Collegia medica und den Stadt-und Amtsverwaltungen -- Wundärztliche Autonomieverluste infolge der Standespolitik der Collegia medica -- Die Paralyse der Chirurgen durch zunftinterne Fraktionierung. ISBN 3525357451 Versand D: 3,00 EUR Medizin, Sozialgeschichte.

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