Deutsche und polnische Vertriebene - 7 Angebote vergleichen
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Deutsche und polnische Vertriebene
DE NW
ISBN: 9783525357903 bzw. 3525357907, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
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Die Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg war ein europäisches Phänomen, von dem keineswegs nur Deutsche betroffen waren, sondern - neben anderen - auch Polen. Nach Kriegsende behielt die Sowjetunion einen Großteil der annektierten polnischen Ostgebiete; dafür erhielt Polen die ehemaligen deutschen Ostgebiete. Als Folge dieses international gesteuerten Prozesses mußten Millionen Polen und Deutsche ihre Heimat verlassen. Philipp Ther behandelt die Vertriebenenproblematik im Vergleich zwischen Polen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ)/DDR; auch Westdeutschland wird in die Betrachtung mit einbezogen.Wie kam es zu den massenhaften, gewaltsamen Bevölkerungsverschiebungen? Warum scheiterte die geplante »ordnungsgemäße und humane Durchführung« der Vertreibung? Wie wurden die Vertriebenen aufgenommen? Während in Polen die Vertriebenen unter dem Dach des polnischen Nationalismus integriert werden sollten, betrieb die SBZ/DDR eine egalitäre Politik: Durch Umverteilungen sollten die Vertriebenen in die Gesellschaft eingebunden werden. Nach dem Scheitern dieser Ansätze griffen beide Regime Ende der vierziger Jahre zunehmend zu polizeistaatlichen Maßnahmen. Die Vertriebenenproblematik wurde nun eher unterdrückt als gelöst. Eine negative, von Konflikten geprägte Einstellung anderer Bevölkerungsgruppen zu den Vertriebenen hatte die integrative Politik unterlaufen.Die Anwesenheit von Millionen Vertriebenen hatte einen prägenden Einfluß auf die Nachkriegszeit in der SBZ/DDR und in Polen. Diese Studie geht daher über eine reine Vertriebenengeschichte hinaus: Sie trägt wesentlich zum allgemeinen Verständnis der Staaten und Gesellschaften Mittel- und Osteuropas bei.
Die Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg war ein europäisches Phänomen, von dem keineswegs nur Deutsche betroffen waren, sondern - neben anderen - auch Polen. Nach Kriegsende behielt die Sowjetunion einen Großteil der annektierten polnischen Ostgebiete; dafür erhielt Polen die ehemaligen deutschen Ostgebiete. Als Folge dieses international gesteuerten Prozesses mußten Millionen Polen und Deutsche ihre Heimat verlassen. Philipp Ther behandelt die Vertriebenenproblematik im Vergleich zwischen Polen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ)/DDR; auch Westdeutschland wird in die Betrachtung mit einbezogen.Wie kam es zu den massenhaften, gewaltsamen Bevölkerungsverschiebungen? Warum scheiterte die geplante »ordnungsgemäße und humane Durchführung« der Vertreibung? Wie wurden die Vertriebenen aufgenommen? Während in Polen die Vertriebenen unter dem Dach des polnischen Nationalismus integriert werden sollten, betrieb die SBZ/DDR eine egalitäre Politik: Durch Umverteilungen sollten die Vertriebenen in die Gesellschaft eingebunden werden. Nach dem Scheitern dieser Ansätze griffen beide Regime Ende der vierziger Jahre zunehmend zu polizeistaatlichen Maßnahmen. Die Vertriebenenproblematik wurde nun eher unterdrückt als gelöst. Eine negative, von Konflikten geprägte Einstellung anderer Bevölkerungsgruppen zu den Vertriebenen hatte die integrative Politik unterlaufen.Die Anwesenheit von Millionen Vertriebenen hatte einen prägenden Einfluß auf die Nachkriegszeit in der SBZ/DDR und in Polen. Diese Studie geht daher über eine reine Vertriebenengeschichte hinaus: Sie trägt wesentlich zum allgemeinen Verständnis der Staaten und Gesellschaften Mittel- und Osteuropas bei.
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Deutsche und polnische Vertriebene - Gesellschaft und Vertriebenenpolitik in der SBZ/DDR und in Polen 1945-1956
DE PB NW
ISBN: 9783525357903 bzw. 3525357907, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm, Taschenbuch, neu.
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Deutsche und polnische Vertriebene: Die Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg war ein europäisches Phänomen, von dem keineswegs nur Deutsche betroffen waren, sondern - neben anderen - auch Polen. Nach Kriegsende behielt die Sowjetunion einen Großteil der annektierten polnischen Ostgebiete dafür erhielt Polen die ehemaligen deutschen Ostgebiete. Als Folge dieses international gesteuerten Prozesses mußten Millionen Polen und Deutsche ihre Heimat verlassen. Philipp Ther behandelt die Vertriebenenproblematik im Vergleich zwischen Polen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ)/DDR auch Westdeutschland wird in die Betrachtung mit einbezogen.Wie kam es zu den massenhaften, gewaltsamen Bevölkerungsverschiebungen Warum scheiterte die geplante »ordnungsgemäße und humane Durchführung« der Vertreibung Wie wurden die Vertriebenen aufgenommen Während in Polen die Vertriebenen unter dem Dach des polnischen Nationalismus integriert werden sollten, betrieb die SBZ/DDR eine egalitäre Politik: Durch Umverteilungen sollten die Vertriebenen in die Gesellschaft eingebunden werden. Nach dem Scheitern dieser Ansätze griffen beide Regime Ende der vierziger Jahre zunehmend zu polizeistaatlichen Maßnahmen. Die Vertriebenenproblematik wurde nun eher unterdrückt als gelöst. Eine negative, von Konflikten geprägte Einstellung anderer Bevölkerungsgruppen zu den Vertriebenen hatte die integrative Politik unterlaufen.Die Anwesenheit von Millionen Vertriebenen hatte einen prägenden Einfluß auf die Nachkriegszeit in der SBZ/DDR und in Polen. Diese Studie geht daher über eine reine Vertriebenengeschichte hinaus: Sie trägt wesentlich zum allgemeinen Verständnis der Staaten und Gesellschaften Mittel- und Osteuropas bei. Taschenbuch.
Deutsche und polnische Vertriebene: Die Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg war ein europäisches Phänomen, von dem keineswegs nur Deutsche betroffen waren, sondern - neben anderen - auch Polen. Nach Kriegsende behielt die Sowjetunion einen Großteil der annektierten polnischen Ostgebiete dafür erhielt Polen die ehemaligen deutschen Ostgebiete. Als Folge dieses international gesteuerten Prozesses mußten Millionen Polen und Deutsche ihre Heimat verlassen. Philipp Ther behandelt die Vertriebenenproblematik im Vergleich zwischen Polen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ)/DDR auch Westdeutschland wird in die Betrachtung mit einbezogen.Wie kam es zu den massenhaften, gewaltsamen Bevölkerungsverschiebungen Warum scheiterte die geplante »ordnungsgemäße und humane Durchführung« der Vertreibung Wie wurden die Vertriebenen aufgenommen Während in Polen die Vertriebenen unter dem Dach des polnischen Nationalismus integriert werden sollten, betrieb die SBZ/DDR eine egalitäre Politik: Durch Umverteilungen sollten die Vertriebenen in die Gesellschaft eingebunden werden. Nach dem Scheitern dieser Ansätze griffen beide Regime Ende der vierziger Jahre zunehmend zu polizeistaatlichen Maßnahmen. Die Vertriebenenproblematik wurde nun eher unterdrückt als gelöst. Eine negative, von Konflikten geprägte Einstellung anderer Bevölkerungsgruppen zu den Vertriebenen hatte die integrative Politik unterlaufen.Die Anwesenheit von Millionen Vertriebenen hatte einen prägenden Einfluß auf die Nachkriegszeit in der SBZ/DDR und in Polen. Diese Studie geht daher über eine reine Vertriebenengeschichte hinaus: Sie trägt wesentlich zum allgemeinen Verständnis der Staaten und Gesellschaften Mittel- und Osteuropas bei. Taschenbuch.
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Deutsche und polnische Vertriebene (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783525357903 bzw. 3525357907, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, Taschenbuch, neu.
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Erstmals wird die Vertriebenenproblematik in einem systematischen polnisch-deutschen Vergleich behandelt. Vertreibung, Vertriebene, Vertriebenenpolitik: Polen und Deutschland im Vergleich Erstmals wird die Vertriebenenproblematik in einem systematischen polnisch- deutschen Vergleich behandelt. Im Mittelpunkt stehen die Vertriebenenpolitik und das Verh¿nis zwischen den Vertriebenen und anderen Bev¿lkerungsgruppen. Die Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg war ein europ¿ches Ph¿men, von dem keineswegs nur Deutsche betroffen waren, sondern - neben anderen - auch Polen. Nach Kriegsende behielt die Sowjetunion einen Gro¿eil der annektierten polnischen Ostgebiete; daf¿r erhielt Polen die ehemaligen deutschen Ostgebiete. Als Folge dieses international gesteuerten Prozesses mu¿en Millionen Polen und Deutsche ihre Heimat verlassen. Philipp Ther behandelt die Vertriebenenproblematik im Vergleich zwischen Polen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ)/DDR; auch Westdeutschland wird in die Betrachtung mit einbezogen. Wie kam es zu den massenhaften, gewaltsamen Bev¿lkerungsverschiebungen? Warum scheiterte die geplante ´´ordnungsgem¿ und humane Durchf¿hrung´´ der Vertreibung? Wie wurden die Vertriebenen aufgenommen? W¿end in Polen die Vertriebenen unter dem Dach des polnischen Nationalismus integriert werden sollten, betrieb die SBZ/DDR eine egalit¿ Politik: Durch Umverteilungen sollten die Vertriebenen in die Gesellschaft eingebunden werden. Nach dem Scheitern dieser Ans¿e griffen beide Regime Ende der vierziger Jahre zunehmend zu polizeistaatlichen Ma¿ahmen. Die Vertriebenenproblematik wurde nun eher unterdr¿ckt als gel¿st. Eine negative, von Konflikten gepr¿e Einstellung anderer Bev¿lkerungsgruppen zu den Vertriebenen hatte die integrative Politik unterlaufen. Die Anwesenheit von Millionen Vertriebenen hatte einen pr¿nden Einflu¿auf die Nachkriegszeit in der SBZ/DDR und in Polen. Diese Studie geht daher ¿ber eine reine Vertriebenengeschichte hinaus: Sie tr¿ wesentlich zum allgemeinen Verst¿nis der Staaten und Gesellschaften Mittel- und Osteuropas bei. Der Autor Dr. Philipp Ther ist zur Zeit Fellow am Center for European Studies an der Harvard University. 12.10.1998, Taschenbuch.
Erstmals wird die Vertriebenenproblematik in einem systematischen polnisch-deutschen Vergleich behandelt. Vertreibung, Vertriebene, Vertriebenenpolitik: Polen und Deutschland im Vergleich Erstmals wird die Vertriebenenproblematik in einem systematischen polnisch- deutschen Vergleich behandelt. Im Mittelpunkt stehen die Vertriebenenpolitik und das Verh¿nis zwischen den Vertriebenen und anderen Bev¿lkerungsgruppen. Die Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg war ein europ¿ches Ph¿men, von dem keineswegs nur Deutsche betroffen waren, sondern - neben anderen - auch Polen. Nach Kriegsende behielt die Sowjetunion einen Gro¿eil der annektierten polnischen Ostgebiete; daf¿r erhielt Polen die ehemaligen deutschen Ostgebiete. Als Folge dieses international gesteuerten Prozesses mu¿en Millionen Polen und Deutsche ihre Heimat verlassen. Philipp Ther behandelt die Vertriebenenproblematik im Vergleich zwischen Polen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ)/DDR; auch Westdeutschland wird in die Betrachtung mit einbezogen. Wie kam es zu den massenhaften, gewaltsamen Bev¿lkerungsverschiebungen? Warum scheiterte die geplante ´´ordnungsgem¿ und humane Durchf¿hrung´´ der Vertreibung? Wie wurden die Vertriebenen aufgenommen? W¿end in Polen die Vertriebenen unter dem Dach des polnischen Nationalismus integriert werden sollten, betrieb die SBZ/DDR eine egalit¿ Politik: Durch Umverteilungen sollten die Vertriebenen in die Gesellschaft eingebunden werden. Nach dem Scheitern dieser Ans¿e griffen beide Regime Ende der vierziger Jahre zunehmend zu polizeistaatlichen Ma¿ahmen. Die Vertriebenenproblematik wurde nun eher unterdr¿ckt als gel¿st. Eine negative, von Konflikten gepr¿e Einstellung anderer Bev¿lkerungsgruppen zu den Vertriebenen hatte die integrative Politik unterlaufen. Die Anwesenheit von Millionen Vertriebenen hatte einen pr¿nden Einflu¿auf die Nachkriegszeit in der SBZ/DDR und in Polen. Diese Studie geht daher ¿ber eine reine Vertriebenengeschichte hinaus: Sie tr¿ wesentlich zum allgemeinen Verst¿nis der Staaten und Gesellschaften Mittel- und Osteuropas bei. Der Autor Dr. Philipp Ther ist zur Zeit Fellow am Center for European Studies an der Harvard University. 12.10.1998, Taschenbuch.
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Deutsche und polnische Vertriebene (1998)
~DE PB NW
ISBN: 9783525357903 bzw. 3525357907, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, Taschenbuch, neu.
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Erstmals wird die Vertriebenenproblematik in einem systematischen polnisch-deutschen Vergleich behandelt. Vertreibung, Vertriebene, Vertriebenenpolitik: Polen und Deutschland im Vergleich Erstmals wird die Vertriebenenproblematik in einem systematischen polnisch- deutschen Vergleich behandelt. Im Mittelpunkt stehen die Vertriebenenpolitik und das Verh¿nis zwischen den Vertriebenen und anderen Bev¿lkerungsgruppen. Die Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg war ein europ¿ches Ph¿men, von dem keineswegs nur Deutsche betroffen waren, sondern - neben anderen - auch Polen. Nach Kriegsende behielt die Sowjetunion einen Gro¿eil der annektierten polnischen Ostgebiete; daf¿r erhielt Polen die ehemaligen deutschen Ostgebiete. Als Folge dieses international gesteuerten Prozesses mu¿en Millionen Polen und Deutsche ihre Heimat verlassen. Philipp Ther behandelt die Vertriebenenproblematik im Vergleich zwischen Polen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ)/DDR; auch Westdeutschland wird in die Betrachtung mit einbezogen. Wie kam es zu den massenhaften, gewaltsamen Bev¿lkerungsverschiebungen? Warum scheiterte die geplante ´´ordnungsgem¿ und humane Durchf¿hrung´´ der Vertreibung? Wie wurden die Vertriebenen aufgenommen? W¿end in Polen die Vertriebenen unter dem Dach des polnischen Nationalismus integriert werden sollten, betrieb die SBZ/DDR eine egalit¿ Politik: Durch Umverteilungen sollten die Vertriebenen in die Gesellschaft eingebunden werden. Nach dem Scheitern dieser Ans¿e griffen beide Regime Ende der vierziger Jahre zunehmend zu polizeistaatlichen Ma¿ahmen. Die Vertriebenenproblematik wurde nun eher unterdr¿ckt als gel¿st. Eine negative, von Konflikten gepr¿e Einstellung anderer Bev¿lkerungsgruppen zu den Vertriebenen hatte die integrative Politik unterlaufen. Die Anwesenheit von Millionen Vertriebenen hatte einen pr¿nden Einflu¿auf die Nachkriegszeit in der SBZ/DDR und in Polen. Diese Studie geht daher ¿ber eine reine Vertriebenengeschichte hinaus: Sie tr¿ wesentlich zum allgemeinen Verst¿nis der Staaten und Gesellschaften Mittel- und Osteuropas bei. Der Autor Dr. Philipp Ther ist zur Zeit Fellow am Center for European Studies an der Harvard University. Taschenbuch, 12.10.1998.
Erstmals wird die Vertriebenenproblematik in einem systematischen polnisch-deutschen Vergleich behandelt. Vertreibung, Vertriebene, Vertriebenenpolitik: Polen und Deutschland im Vergleich Erstmals wird die Vertriebenenproblematik in einem systematischen polnisch- deutschen Vergleich behandelt. Im Mittelpunkt stehen die Vertriebenenpolitik und das Verh¿nis zwischen den Vertriebenen und anderen Bev¿lkerungsgruppen. Die Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg war ein europ¿ches Ph¿men, von dem keineswegs nur Deutsche betroffen waren, sondern - neben anderen - auch Polen. Nach Kriegsende behielt die Sowjetunion einen Gro¿eil der annektierten polnischen Ostgebiete; daf¿r erhielt Polen die ehemaligen deutschen Ostgebiete. Als Folge dieses international gesteuerten Prozesses mu¿en Millionen Polen und Deutsche ihre Heimat verlassen. Philipp Ther behandelt die Vertriebenenproblematik im Vergleich zwischen Polen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ)/DDR; auch Westdeutschland wird in die Betrachtung mit einbezogen. Wie kam es zu den massenhaften, gewaltsamen Bev¿lkerungsverschiebungen? Warum scheiterte die geplante ´´ordnungsgem¿ und humane Durchf¿hrung´´ der Vertreibung? Wie wurden die Vertriebenen aufgenommen? W¿end in Polen die Vertriebenen unter dem Dach des polnischen Nationalismus integriert werden sollten, betrieb die SBZ/DDR eine egalit¿ Politik: Durch Umverteilungen sollten die Vertriebenen in die Gesellschaft eingebunden werden. Nach dem Scheitern dieser Ans¿e griffen beide Regime Ende der vierziger Jahre zunehmend zu polizeistaatlichen Ma¿ahmen. Die Vertriebenenproblematik wurde nun eher unterdr¿ckt als gel¿st. Eine negative, von Konflikten gepr¿e Einstellung anderer Bev¿lkerungsgruppen zu den Vertriebenen hatte die integrative Politik unterlaufen. Die Anwesenheit von Millionen Vertriebenen hatte einen pr¿nden Einflu¿auf die Nachkriegszeit in der SBZ/DDR und in Polen. Diese Studie geht daher ¿ber eine reine Vertriebenengeschichte hinaus: Sie tr¿ wesentlich zum allgemeinen Verst¿nis der Staaten und Gesellschaften Mittel- und Osteuropas bei. Der Autor Dr. Philipp Ther ist zur Zeit Fellow am Center for European Studies an der Harvard University. Taschenbuch, 12.10.1998.
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Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, Bd. 127: Deutsche und polnische Vertriebene: Gesellschaft und Vertriebenenpolitik in der SBZ/DDR und in Polen 1945-1956
DE US
ISBN: 9783525357903 bzw. 3525357907, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, gebraucht.
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Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, Bd. 127: Deutsche und polnische Vertriebene: Gesellschaft und Vertriebenenpolitik in der SBZ/DDR und in Polen 1945-1956 (1998)
DE PB US FE
ISBN: 9783525357903 bzw. 3525357907, in Deutsch, 382 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Phatpocket Bücher.
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Deutsche und polnische Vertriebene - Gesellschaft und Vertriebenenpolitik in der SBZ/DDR und in Polen 1945-1956 (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783525357903 bzw. 3525357907, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu.
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