Akademische Elite Und Kommunistische Diktatur: Die Ostdeutsche Hochschullehrerschaft in Der Ulbricht-ara (Abhandl.D.Akad.Der Wissensch. Phil.-Hist.Klasse 3.Folge)
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Akademische Elite und kommunistische Diktatur. Die ostdeutsche Hochschullehrerschaft in der Ulbricht-Ära., Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, Band 135. (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783525357972 bzw. 3525357974, Band: 135, in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, D, Germany.
552 Seiten, Illustrierter Originalkartonband, neuwertig, originalverpackt. - Erklärtes Ziel der SED war es, die Gesellschaft in weiten Teilen nach kommunistischen Vorstellungen umzuwandeln. Auch das Hochschul- und Wissenschaftssystem war davon nicht ausgenommen: Es galt, die an den Universitäten dominierende bürgerliche Bildungselite in eine sozialistische "Intelligenz" umzuwandeln - ein Ziel, das bis zum Ende der sechziger Jahre nahezu erreicht war. Ralph Jessen untersucht, wie es der SED gelang, das Professorat in die Parteidisziplin einzubinden oder auszutauschen, den Berufszugang mit politischen Kriterien aufzuladen und die Hochschullehre selbst zu ideologisieren. Gleichzeitig legt er die Grenzen der SED-Einflussnahme offen und zeigt, wie sich die herkömmlichen informellen Machtstrukturen erhalten konnten. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 900 kartoniert. Auflage 1999. Neu und originalverpackt.
552 Seiten, Illustrierter Originalkartonband, neuwertig, originalverpackt. - Erklärtes Ziel der SED war es, die Gesellschaft in weiten Teilen nach kommunistischen Vorstellungen umzuwandeln. Auch das Hochschul- und Wissenschaftssystem war davon nicht ausgenommen: Es galt, die an den Universitäten dominierende bürgerliche Bildungselite in eine sozialistische "Intelligenz" umzuwandeln - ein Ziel, das bis zum Ende der sechziger Jahre nahezu erreicht war. Ralph Jessen untersucht, wie es der SED gelang, das Professorat in die Parteidisziplin einzubinden oder auszutauschen, den Berufszugang mit politischen Kriterien aufzuladen und die Hochschullehre selbst zu ideologisieren. Gleichzeitig legt er die Grenzen der SED-Einflussnahme offen und zeigt, wie sich die herkömmlichen informellen Machtstrukturen erhalten konnten. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 900 kartoniert. Auflage 1999. Neu und originalverpackt.
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Akademische Elite und kommunistische Diktatur. Die ostdeutsche Hochschullehrerschaft in der Ulbricht-Ära., Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, Band 135. (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783525357972 bzw. 3525357974, Band: 135, in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
552 Seiten. Illustrierter Originalkartonband, neuwertig, originalverpackt. - Erklärtes Ziel der SED war es, die Gesellschaft in weiten Teilen nach kommunistischen Vorstellungen umzuwandeln. Auch das Hochschul- und Wissenschaftssystem war davon nicht ausgenommen: Es galt, die an den Universitäten dominierende bürgerliche Bildungselite in eine sozialistische "Intelligenz" umzuwandeln - ein Ziel, das bis zum Ende der sechziger Jahre nahezu erreicht war. Ralph Jessen untersucht, wie es der SED gelang, das Professorat in die Parteidisziplin einzubinden oder auszutauschen, den Berufszugang mit politischen Kriterien aufzuladen und die Hochschullehre selbst zu ideologisieren. Gleichzeitig legt er die Grenzen der SED-Einflussnahme offen und zeigt, wie sich die herkömmlichen informellen Machtstrukturen erhalten konnten. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 900.
552 Seiten. Illustrierter Originalkartonband, neuwertig, originalverpackt. - Erklärtes Ziel der SED war es, die Gesellschaft in weiten Teilen nach kommunistischen Vorstellungen umzuwandeln. Auch das Hochschul- und Wissenschaftssystem war davon nicht ausgenommen: Es galt, die an den Universitäten dominierende bürgerliche Bildungselite in eine sozialistische "Intelligenz" umzuwandeln - ein Ziel, das bis zum Ende der sechziger Jahre nahezu erreicht war. Ralph Jessen untersucht, wie es der SED gelang, das Professorat in die Parteidisziplin einzubinden oder auszutauschen, den Berufszugang mit politischen Kriterien aufzuladen und die Hochschullehre selbst zu ideologisieren. Gleichzeitig legt er die Grenzen der SED-Einflussnahme offen und zeigt, wie sich die herkömmlichen informellen Machtstrukturen erhalten konnten. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 900.
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Akademische Elite und kommunistische Diktatur. Die ostdeutsche Hochschullehrerschaft in der Ulbricht-Ära. Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, Band 135. (1999)
DE NW
ISBN: 9783525357972 bzw. 3525357974, Band: 135, in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
552 Seiten. Kartoniert. Originalverpackt.Illustrierter Originalkartonband, neuwertig, originalverpackt. - Erklärtes Ziel der SED war es, die Gesellschaft in weiten Teilen nach kommunistischen Vorstellungen umzuwandeln. Auch das Hochschul- und Wissenschaftssystem war davon nicht ausgenommen: Es galt, die an den Universitäten dominierende bürgerliche Bildungselite in eine sozialistische "Intelligenz" umzuwandeln - ein Ziel, das bis zum Ende der sechziger Jahre nahezu erreicht war. Ralph Jessen untersucht, wie es der SED gelang, das Professorat in die Parteidisziplin einzubinden oder auszutauschen, den Berufszugang mit politischen Kriterien aufzuladen und die Hochschullehre selbst zu ideologisieren. Gleichzeitig legt er die Grenzen der SED-Einflussnahme offen und zeigt, wie sich die herkömmlichen informellen Machtstrukturen erhalten konnten. (Verlagsanzeige).
552 Seiten. Kartoniert. Originalverpackt.Illustrierter Originalkartonband, neuwertig, originalverpackt. - Erklärtes Ziel der SED war es, die Gesellschaft in weiten Teilen nach kommunistischen Vorstellungen umzuwandeln. Auch das Hochschul- und Wissenschaftssystem war davon nicht ausgenommen: Es galt, die an den Universitäten dominierende bürgerliche Bildungselite in eine sozialistische "Intelligenz" umzuwandeln - ein Ziel, das bis zum Ende der sechziger Jahre nahezu erreicht war. Ralph Jessen untersucht, wie es der SED gelang, das Professorat in die Parteidisziplin einzubinden oder auszutauschen, den Berufszugang mit politischen Kriterien aufzuladen und die Hochschullehre selbst zu ideologisieren. Gleichzeitig legt er die Grenzen der SED-Einflussnahme offen und zeigt, wie sich die herkömmlichen informellen Machtstrukturen erhalten konnten. (Verlagsanzeige).
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Akademische Elite und kommunistische Diktatur. Die ostdeutsche Hochschullehrerschaft in der Ulbricht-Ära. Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, Band 135.
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ISBN: 3525357974 bzw. 9783525357972, Band: 135, in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1999. gebraucht.
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Illustrierter Originalkartonband, neuwertig, originalverpackt. - Erklärtes Ziel der SED war es, die Gesellschaft in weiten Teilen nach kommunistischen Vorstellungen umzuwandeln. Auch das Hochschul- und Wissenschaftssystem war davon nicht ausgenommen: Es galt, die an den Universitäten dominierende bürgerliche Bildungselite in eine sozialistische "Intelligenz" umzuwandeln - ein Ziel, das bis zum Ende der sechziger Jahre nahezu erreicht war. Ralph Jessen untersucht, wie es der SED gelang, das Professorat in die Parteidisziplin einzubinden oder auszutauschen, den Berufszugang mit politischen Kriterien aufzuladen und die Hochschullehre selbst zu ideologisieren. Gleichzeitig legt er die Grenzen der SED-Einflussnahme offen und zeigt, wie sich die herkömmlichen informellen Machtstrukturen erhalten konnten. (Verlagsanzeige), 552 Seiten, kartoniert. Auflage 1999. Neu und originalverpackt.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Illustrierter Originalkartonband, neuwertig, originalverpackt. - Erklärtes Ziel der SED war es, die Gesellschaft in weiten Teilen nach kommunistischen Vorstellungen umzuwandeln. Auch das Hochschul- und Wissenschaftssystem war davon nicht ausgenommen: Es galt, die an den Universitäten dominierende bürgerliche Bildungselite in eine sozialistische "Intelligenz" umzuwandeln - ein Ziel, das bis zum Ende der sechziger Jahre nahezu erreicht war. Ralph Jessen untersucht, wie es der SED gelang, das Professorat in die Parteidisziplin einzubinden oder auszutauschen, den Berufszugang mit politischen Kriterien aufzuladen und die Hochschullehre selbst zu ideologisieren. Gleichzeitig legt er die Grenzen der SED-Einflussnahme offen und zeigt, wie sich die herkömmlichen informellen Machtstrukturen erhalten konnten. (Verlagsanzeige), 552 Seiten, kartoniert. Auflage 1999. Neu und originalverpackt.
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