Aus seiner politischen Privatkorrespondenz., Hrsg. eingeleitet Bussmann unter Mitwirkung Deutsche Geschichtsquellen des 19. 20. Jahrhunderts, Band 44.
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Aus seiner politischen Privatkorrespondenz., Hrsg. eingeleitet Bussmann unter Mitwirkung Deutsche Geschichtsquellen des 19. 20. Jahrhunderts, Band 44. (1964)
DE US
ISBN: 9783525358122 bzw. 3525358121, Band: 44, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand [53814954], Berlin, D, Germany.
598 Seiten, Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag, in nahezu neuwertigem Zustand. - Graf Herbert von Bismarcks Familienkorrespondenz vermittelt in ihrer Unabsichtlichkeit, in ihrem nicht für die Archive bestimmten Inhalt einen intimen Einblick in die Sisyphusarbeit, die die deutsche Politik des 19. Jahrhunderts darstellte. Die vorliegende Ausgabe, in der zum ersten Mal Herbert Bismarcks persönlicher Nachlass veröffentlicht wird, enthält keine sogenannten Staatsschriften oder überlegten Instruktionen, wie sie aus der "Großen Politik" bekannt sind; sie spiegeln vielmehr den Alltag des diplomatischen Dienstes wider, dessen Hauptlast der älteste Sohn des Reichsgründers vornehmlich als Staatssekretär des deutschen Auswärtigen Amtes zu tragen hatte. Die Auswahl der Briefe aus London und aus Petersburg wollte nicht die hinreichend bekannten Linien der internationalen Politik noch einmal nachzeichnen, vielmehr sollte deutlich werden, wie die inneren Fragen anderer Länder von Graf Bismarck betrachtet und beurteilt wurden. So entsteht in diesem Band das Bild einer monarchischen Welt, die keineswegs für gesichert gehalten wurde. Bereichert wird der Band durch Briefe des Geheimen Rates von Holstein und vor allem durch Briefe Bernhard von Bülows. Die Einleitung, die sich um eine gerechte Würdigung des engsten Mitarbeiters des ersten deutschen Reichskanzlers und damit der Bismarckschen Politik bemüht, und die zahlreichen Anmerkungen sind eine wertvolle Hilfe bei einer kritischen Lektüre. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1100 gebundene Ausgabe. In nahezu neuwertigem Zustand.
598 Seiten, Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag, in nahezu neuwertigem Zustand. - Graf Herbert von Bismarcks Familienkorrespondenz vermittelt in ihrer Unabsichtlichkeit, in ihrem nicht für die Archive bestimmten Inhalt einen intimen Einblick in die Sisyphusarbeit, die die deutsche Politik des 19. Jahrhunderts darstellte. Die vorliegende Ausgabe, in der zum ersten Mal Herbert Bismarcks persönlicher Nachlass veröffentlicht wird, enthält keine sogenannten Staatsschriften oder überlegten Instruktionen, wie sie aus der "Großen Politik" bekannt sind; sie spiegeln vielmehr den Alltag des diplomatischen Dienstes wider, dessen Hauptlast der älteste Sohn des Reichsgründers vornehmlich als Staatssekretär des deutschen Auswärtigen Amtes zu tragen hatte. Die Auswahl der Briefe aus London und aus Petersburg wollte nicht die hinreichend bekannten Linien der internationalen Politik noch einmal nachzeichnen, vielmehr sollte deutlich werden, wie die inneren Fragen anderer Länder von Graf Bismarck betrachtet und beurteilt wurden. So entsteht in diesem Band das Bild einer monarchischen Welt, die keineswegs für gesichert gehalten wurde. Bereichert wird der Band durch Briefe des Geheimen Rates von Holstein und vor allem durch Briefe Bernhard von Bülows. Die Einleitung, die sich um eine gerechte Würdigung des engsten Mitarbeiters des ersten deutschen Reichskanzlers und damit der Bismarckschen Politik bemüht, und die zahlreichen Anmerkungen sind eine wertvolle Hilfe bei einer kritischen Lektüre. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1100 gebundene Ausgabe. In nahezu neuwertigem Zustand.
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Aus seiner politischen Privatkorrespondenz., Hrsg. eingeleitet Bussmann unter Mitwirkung Deutsche Geschichtsquellen des 19. 20. Jahrhunderts, Band 44. (1964)
DE US
ISBN: 9783525358122 bzw. 3525358121, Band: 44, in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
598 Seiten, Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag, in nahezu neuwertigem Zustand. - Graf Herbert von Bismarcks Familienkorrespondenz vermittelt in ihrer Unabsichtlichkeit, in ihrem nicht für die Archive bestimmten Inhalt einen intimen Einblick in die Sisyphusarbeit, die die deutsche Politik des 19. Jahrhunderts darstellte. Die vorliegende Ausgabe, in der zum ersten Mal Herbert Bismarcks persönlicher Nachlass veröffentlicht wird, enthält keine sogenannten Staatsschriften oder überlegten Instruktionen, wie sie aus der "Großen Politik" bekannt sind; sie spiegeln vielmehr den Alltag des diplomatischen Dienstes wider, dessen Hauptlast der älteste Sohn des Reichsgründers vornehmlich als Staatssekretär des deutschen Auswärtigen Amtes zu tragen hatte. Die Auswahl der Briefe aus London und aus Petersburg wollte nicht die hinreichend bekannten Linien der internationalen Politik noch einmal nachzeichnen, vielmehr sollte deutlich werden, wie die inneren Fragen anderer Länder von Graf Bismarck betrachtet und beurteilt wurden. So entsteht in diesem Band das Bild einer monarchischen Welt, die keineswegs für gesichert gehalten wurde. Bereichert wird der Band durch Briefe des Geheimen Rates von Holstein und vor allem durch Briefe Bernhard von Bülows. Die Einleitung, die sich um eine gerechte Würdigung des engsten Mitarbeiters des ersten deutschen Reichskanzlers und damit der Bismarckschen Politik bemüht, und die zahlreichen Anmerkungen sind eine wertvolle Hilfe bei einer kritischen Lektüre. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1100 gebundene Ausgabe. In nahezu neuwertigem Zustand.
598 Seiten, Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag, in nahezu neuwertigem Zustand. - Graf Herbert von Bismarcks Familienkorrespondenz vermittelt in ihrer Unabsichtlichkeit, in ihrem nicht für die Archive bestimmten Inhalt einen intimen Einblick in die Sisyphusarbeit, die die deutsche Politik des 19. Jahrhunderts darstellte. Die vorliegende Ausgabe, in der zum ersten Mal Herbert Bismarcks persönlicher Nachlass veröffentlicht wird, enthält keine sogenannten Staatsschriften oder überlegten Instruktionen, wie sie aus der "Großen Politik" bekannt sind; sie spiegeln vielmehr den Alltag des diplomatischen Dienstes wider, dessen Hauptlast der älteste Sohn des Reichsgründers vornehmlich als Staatssekretär des deutschen Auswärtigen Amtes zu tragen hatte. Die Auswahl der Briefe aus London und aus Petersburg wollte nicht die hinreichend bekannten Linien der internationalen Politik noch einmal nachzeichnen, vielmehr sollte deutlich werden, wie die inneren Fragen anderer Länder von Graf Bismarck betrachtet und beurteilt wurden. So entsteht in diesem Band das Bild einer monarchischen Welt, die keineswegs für gesichert gehalten wurde. Bereichert wird der Band durch Briefe des Geheimen Rates von Holstein und vor allem durch Briefe Bernhard von Bülows. Die Einleitung, die sich um eine gerechte Würdigung des engsten Mitarbeiters des ersten deutschen Reichskanzlers und damit der Bismarckschen Politik bemüht, und die zahlreichen Anmerkungen sind eine wertvolle Hilfe bei einer kritischen Lektüre. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1100 gebundene Ausgabe. In nahezu neuwertigem Zustand.
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Aus seiner politischen Privatkorrespondenz., Hrsg. eingeleitet Bussmann unter Mitwirkung Deutsche Geschichtsquellen des 19. 20. Jahrhunderts, Band 44. (1964)
DE NW
ISBN: 9783525358122 bzw. 3525358121, Band: 44, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand [53814954], Berlin, D, Germany.
598 Seiten, Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag, neu und originalverpackt. - Graf Herbert von Bismarcks Familienkorrespondenz vermittelt in ihrer Unabsichtlichkeit, in ihrem nicht für die Archive bestimmten Inhalt einen intimen Einblick in die Sisyphusarbeit, die die deutsche Politik des 19. Jahrhunderts darstellte. Die vorliegende Ausgabe, in der zum ersten Mal Herbert Bismarcks persönlicher Nachlass veröffentlicht wird, enthält keine sogenannten Staatsschriften oder überlegten Instruktionen, wie sie aus der "Großen Politik" bekannt sind; sie spiegeln vielmehr den Alltag des diplomatischen Dienstes wider, dessen Hauptlast der älteste Sohn des Reichsgründers vornehmlich als Staatssekretär des deutschen Auswärtigen Amtes zu tragen hatte. Die Auswahl der Briefe aus London und aus Petersburg wollte nicht die hinreichend bekannten Linien der internationalen Politik noch einmal nachzeichnen, vielmehr sollte deutlich werden, wie die inneren Fragen anderer Länder von Graf Bismarck betrachtet und beurteilt wurden. So entsteht in diesem Band das Bild einer monarchischen Welt, die keineswegs für gesichert gehalten wurde. Bereichert wird der Band durch Briefe des Geheimen Rates von Holstein und vor allem durch Briefe Bernhard von Bülows. Die Einleitung, die sich um eine gerechte Würdigung des engsten Mitarbeiters des ersten deutschen Reichskanzlers und damit der Bismarckschen Politik bemüht, und die zahlreichen Anmerkungen sind eine wertvolle Hilfe bei einer kritischen Lektüre. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1100 gebundene Ausgabe. Neuwertig und originalverpackt.
598 Seiten, Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag, neu und originalverpackt. - Graf Herbert von Bismarcks Familienkorrespondenz vermittelt in ihrer Unabsichtlichkeit, in ihrem nicht für die Archive bestimmten Inhalt einen intimen Einblick in die Sisyphusarbeit, die die deutsche Politik des 19. Jahrhunderts darstellte. Die vorliegende Ausgabe, in der zum ersten Mal Herbert Bismarcks persönlicher Nachlass veröffentlicht wird, enthält keine sogenannten Staatsschriften oder überlegten Instruktionen, wie sie aus der "Großen Politik" bekannt sind; sie spiegeln vielmehr den Alltag des diplomatischen Dienstes wider, dessen Hauptlast der älteste Sohn des Reichsgründers vornehmlich als Staatssekretär des deutschen Auswärtigen Amtes zu tragen hatte. Die Auswahl der Briefe aus London und aus Petersburg wollte nicht die hinreichend bekannten Linien der internationalen Politik noch einmal nachzeichnen, vielmehr sollte deutlich werden, wie die inneren Fragen anderer Länder von Graf Bismarck betrachtet und beurteilt wurden. So entsteht in diesem Band das Bild einer monarchischen Welt, die keineswegs für gesichert gehalten wurde. Bereichert wird der Band durch Briefe des Geheimen Rates von Holstein und vor allem durch Briefe Bernhard von Bülows. Die Einleitung, die sich um eine gerechte Würdigung des engsten Mitarbeiters des ersten deutschen Reichskanzlers und damit der Bismarckschen Politik bemüht, und die zahlreichen Anmerkungen sind eine wertvolle Hilfe bei einer kritischen Lektüre. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1100 gebundene Ausgabe. Neuwertig und originalverpackt.
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Symbolbild
Staatssekretär Aus seiner politischen Privatkorrespondenz (Deutsche Geschichtsquellen)
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ISBN: 3525358121 bzw. 9783525358122, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Berger, [119444].
ISBN:3525358121, Titel:Staatssekretär Graf Herbert von Bismarck. Aus seiner politischen Privatkorrespondenz (Deutsche Geschichtsquellen), Autor:Graf von Bismarck, Herbert, Verlag:Vandenhoeck + Ruprecht Gm, 1964, EAN:9783525358122, 907 g, 598 Seiten Gebundene Ausgabe Sehr gutes, ungelesenes Buch, gekennz. Remittendenbestand, Versand weltweit auf Anfrage., - Zustand: Sehr gut -.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Berger, [119444].
ISBN:3525358121, Titel:Staatssekretär Graf Herbert von Bismarck. Aus seiner politischen Privatkorrespondenz (Deutsche Geschichtsquellen), Autor:Graf von Bismarck, Herbert, Verlag:Vandenhoeck + Ruprecht Gm, 1964, EAN:9783525358122, 907 g, 598 Seiten Gebundene Ausgabe Sehr gutes, ungelesenes Buch, gekennz. Remittendenbestand, Versand weltweit auf Anfrage., - Zustand: Sehr gut -.
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Aus seiner politischen Privatkorrespondenz (Deutsche Geschichtsquellen) (1964)
DE HC NW
ISBN: 9783525358122 bzw. 3525358121, in Deutsch, 598 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke.
Bußmann, Walter (Hrsg.) - Hoepke, Klaus-Peter: Staatssekretär Graf Herbert von Bismarck. Aus seiner politischen Privatkorrespondenz. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht; 1964. 598 S. OLn. Guter Zustand. Gebundene Ausgabe, Label: Vandenhoeck & Ruprecht, Vandenhoeck & Ruprecht, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1964, Studio: Vandenhoeck & Ruprecht, Verkaufsrang: 1551094.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke.
Bußmann, Walter (Hrsg.) - Hoepke, Klaus-Peter: Staatssekretär Graf Herbert von Bismarck. Aus seiner politischen Privatkorrespondenz. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht; 1964. 598 S. OLn. Guter Zustand. Gebundene Ausgabe, Label: Vandenhoeck & Ruprecht, Vandenhoeck & Ruprecht, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1964, Studio: Vandenhoeck & Ruprecht, Verkaufsrang: 1551094.
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