Zeitgeist Auf Ordnungssuche: Die Begr|Ndung Des Königreiches W|Rttemberg 1797-1819 (Schriftenreihe Der Historischen Kommission Bei Der Bayerischen Akademie Der Wissenschaften) (German Edition)
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9783525360873 - Zeitgeist auf Ordnungssuche : Die Begründung des Königreiches Württemberg 1797-1819
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Zeitgeist auf Ordnungssuche : Die Begründung des Königreiches Württemberg 1797-1819 (2016)

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Neuware - Württemberg war ein Musterbeispiel von Reformpolitik zwischen Französischer Revolution und Wiener Kongress - kein Sonderfall. Seit dem Landtag der Jahre 1797 bis 1799 entbrannten heftige Debatten um die Umgestaltung des württembergischen Staates. Weit über die massiven Gebietszuwächse der napoleonischen Zeit und die damit verbundenen Integrationsmaßnahmen hinaus hielten solche Debatten und wechselvolle politische Auseinandersetzungen an, in denen sich Reformer und Traditionalisten nur scheinbar gegenüberstanden. Homogen, gar festgefügt waren weder Loyalitäten noch politische Ideen, weder bei den erst herzoglichen, dann königlichen Beamten noch bei den zwischen 1806 und 1815 suspendierten Ständen. Der langwierige Verfassungsstreit der Jahre 1815 bis 1819, Teil der Frühgeschichte des deutschen Konstitutionalismus, betraf auch und gerade das Pathos der Modernisierer: Ständevertreter, die eine Restitution des Ancien Régime befürworteten, konnten sich ebenso wenig durchsetzen wie radikale Verfechter einer Herrschaft von Spezialisten, zu denen etwa Friedrich List gehörte - unter Moderation der ersten beiden württembergischen Könige, die sich Forderungen nach Expertokratie ebenso zunutze zu machen verstanden wie ehrgeizige Beamte und solche, die ihre Interessen längst nicht mehr bei der Landschaft gewahrt sahen. Überhaupt trieb das theoretische Pathos der Reformer die praktischen Reformen zwar vor sich her, passte seinen Anspruch aber einer Wirklichkeit voller tagtäglicher administrativer Unwägbarkeiten an. 528 pp. Deutsch.
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9783525360873 - Zeitgeist auf Ordnungssuche - Die Begründung des Königreiches Württemberg 1797-1819

Zeitgeist auf Ordnungssuche - Die Begründung des Königreiches Württemberg 1797-1819 (1819)

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Zeitgeist auf Ordnungssuche: Württemberg war ein Musterbeispiel von Reformpolitik zwischen Französischer Revolution und Wiener Kongress - kein Sonderfall. Seit dem Landtag der Jahre 1797 bis 1799 entbrannten heftige Debatten um die Umgestaltung des württembergischen Staates. Weit über die massiven Gebietszuwächse der napoleonischen Zeit und die damit verbundenen Integrationsmaßnahmen hinaus hielten solche Debatten und wechselvolle politische Auseinandersetzungen an, in denen sich Reformer und Traditionalisten nur scheinbar gegenüberstanden. Homogen, gar festgefügt waren weder Loyalitäten noch politische Ideen, weder bei den erst herzoglichen, dann königlichen Beamten noch bei den zwischen 1806 und 1815 suspendierten Ständen. Der langwierige Verfassungsstreit der Jahre 1815 bis 1819, Teil der Frühgeschichte des deutschen Konstitutionalismus, betraf auch und gerade das Pathos der Modernisierer: Ständevertreter, die eine Restitution des Ancien Régime befürworteten, konnten sich ebenso wenig durchsetzen wie radikale Verfechter einer Herrschaft von Spezialisten, zu denen etwa Friedrich List gehörte - unter Moderation der ersten beiden württembergischen Könige, die sich Forderungen nach Expertokratie ebenso zunutze zu machen verstanden wie ehrgeizige Beamte und solche, die ihre Interessen längst nicht mehr bei der Landschaft gewahrt sahen. Überhaupt trieb das theoretische Pathos der Reformer die praktischen Reformen zwar vor sich her, passte seinen Anspruch aber einer Wirklichkeit voller tagtäglicher administrativer Unwägbarkeiten an. Buch.
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9783525360873 - Georg Eckert: Zeitgeist Auf Ordnungssuche: Die Begrundung Des Konigreiches Wurttemberg 1797-1819 (Hardback)
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Georg Eckert

Zeitgeist Auf Ordnungssuche: Die Begrundung Des Konigreiches Wurttemberg 1797-1819 (Hardback) (2016)

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Language: German . Brand New Book. Wurttemberg war ein Musterbeispiel von Reformpolitik zwischen Franzosischer Revolution und Wiener Kongress - kein Sonderfall. Seit dem Landtag der Jahre 1797 bis 1799 entbrannten heftige Debatten um die Umgestaltung des wurttembergischen Staates. Weit uber die massiven Gebietszuwachse der napoleonischen Zeit und die damit verbundenen Integrationsmassnahmen hinaus hielten solche Debatten und wechselvolle politische Auseinandersetzungen an, in denen sich Reformer und Traditionalisten nur scheinbar gegenuberstanden. Homogen, gar festgefugt waren weder Loyalitaten noch politische Ideen, weder bei den erst herzoglichen, dann koniglichen Beamten noch bei den zwischen 1806 und 1815 suspendierten Standen. Der langwierige Verfassungsstreit der Jahre 1815 bis 1819, Teil der Fruhgeschichte des deutschen Konstitutionalismus, betraf auch und gerade das Pathos der Modernisierer: Standevertreter, die eine Restitution des Ancien Regime befurworteten, konnten sich ebenso wenig durchsetzen wie radikale Verfechter einer Herrschaft von Spezialisten, zu denen etwa Friedrich List gehorte - unter Moderation der ersten beiden wurttembergischen Konige, die sich Forderungen nach Expertokratie ebenso zunutze zu machen verstanden wie ehrgeizige Beamte und solche, die ihre Interessen langst nicht mehr bei der Landschaft gewahrt sahen. Uberhaupt trieb das theoretische Pathos der Reformer die praktischen Reformen zwar vor sich her, passte seinen Anspruch aber einer Wirklichkeit voller tagtaglicher administrativer Unwagbarkeiten an.
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9783525360873 - Zeitgeist auf Ordnungssuche

Zeitgeist auf Ordnungssuche (1819)

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Württemberg war ein Musterbeispiel von Reformpolitik zwischen Französischer Revolution und Wiener Kongress - kein Sonderfall. Seit dem Landtag der Jahre 1797 bis 1799 entbrannten heftige Debatten um die Umgestaltung des württembergischen Staates. Weit über die massiven Gebietszuwächse der napoleonischen Zeit und die damit verbundenen Integrationsmaßnahmen hinaus hielten solche Debatten und wechselvolle politische Auseinandersetzungen an, in denen sich Reformer und Traditionalisten nur scheinbar gegenüberstanden. Homogen, gar festgefügt waren weder Loyalitäten noch politische Ideen, weder bei den erst herzoglichen, dann königlichen Beamten noch bei den zwischen 1806 und 1815 suspendierten Ständen. Der langwierige Verfassungsstreit der Jahre 1815 bis 1819, Teil der Frühgeschichte des deutschen Konstitutionalismus, betraf auch und gerade das Pathos der Modernisierer: Ständevertreter, die eine Restitution des Ancien Régime befürworteten, konnten sich ebenso wenig durchsetzen wie radikale Verfechter einer Herrschaft von Spezialisten, zu denen etwa Friedrich List gehörte - unter Moderation der ersten beiden württembergischen Könige, die sich Forderungen nach Expertokratie ebenso zunutze zu machen verstanden wie ehrgeizige Beamte und solche, die ihre Interessen längst nicht mehr bei der Landschaft gewahrt sahen. Überhaupt trieb das theoretische Pathos der Reformer die praktischen Reformen zwar vor sich her, passte seinen Anspruch aber einer Wirklichkeit voller tagtäglicher administrativer Unwägbarkeiten an.
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9783525360873 - Georg: Zeitgeist auf Ordnungssuche: Die Begr|ndung des Königreiches W|rttemberg 1797-1819 (Schriftenreihe Der Historischen Kommission Bei Der Bayerisch) (German Edition)
Georg

Zeitgeist auf Ordnungssuche: Die Begr|ndung des Königreiches W|rttemberg 1797-1819 (Schriftenreihe Der Historischen Kommission Bei Der Bayerisch) (German Edition) (2016)

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W|rttemberg war ein Musterbeispiel von Reformpolitik zwischen Französischer Revolution und Wiener Kongress - kein Sonderfall. Seit dem Landtag der Jahre 1797 bis 1799 entbrannten heftige Debatten um die Umgestaltung des w|rttembergischen Staates. Weit |ber die massiven Gebietszuwächse der napoleonischen Zeit und die damit verbundenen Integrationsmassnahmen hinaus hielten solche Debatten und wechselvolle politische Auseinandersetzungen an, in denen sich Reformer und Traditionalisten nur scheinbar gegen|berstanden. Homogen, gar festgef|gt waren weder Loyalitäten noch politische Ideen, weder bei den erst herzoglichen, dann königlichen Beamten noch bei den zwischen 1806 und 1815 suspendierten Ständen. Der langwierige Verfassungsstreit der Jahre 1815 bis 1819, Teil der Fr|hgeschichte des deutschen Konstitutionalismus, betraf auch und gerade das Pathos der Modernisierer: Ständevertreter, die eine Restitution des Ancien Régime bef|rworteten, konnten sich ebenso wenig durchsetzen wie radikale Verfechter einer Herrschaft von Spezialisten, zu denen etwa Friedrich List gehörte - unter Moderation der ersten beiden w|rttembergischen Könige, die sich Forderungen nach Expertokratie ebenso zunutze zu machen verstanden wie ehrgeizige Beamte und solche, die ihre Interessen längst nicht mehr bei der Landschaft gewahrt sahen. Überhaupt trieb das theoretische Pathos der Reformer die praktischen Reformen zwar vor sich her, passte seinen Anspruch aber einer Wirklichkeit voller tagtäglicher administrativer Unwägbarkeiten an. Hardcover, Label: V&R Academic, V&R Academic, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-02-15, Studio: V&R Academic, Verkaufsrang: 10793583.
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9783525360873 - Georg Eckert: Zeitgeist Auf Ordnungssuche: Die Begrundung Des Konigreiches Wurttemberg 1797-1819 (Schriftenreihe Der Historischen Kommission Bei Der Bayerisch)
Georg Eckert

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9783525360873 - Georg: Zeitgeist auf Ordnungssuche
Georg

Zeitgeist auf Ordnungssuche (2016)

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