Die Stellung Halten: Kriegserfahrungen Und Lebensgeschichten Von Wehrmachthelferinnen (Hardback)
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Die Stellung halten (2009)
DE NW
ISBN: 9783525361672 bzw. 352536167X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm Apr 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Etwa 500.000 Helferinnen standen im Zweiten Weltkrieg im Einsatz bei der Wehrmacht: Stabs- und Nachrichtenhelferinnen halfen im Büro und am Klappenschrank bei der Verwaltung der besetzten Gebiete, Flakhelferinnen kämpften an der Luftkriegsfront im Deutschen Reich. Ihr Einsatz unterscheidet sich von den Bildern, die das kollektive Gedächtnis über die Frauengeschichte des Nationalsozialismus gespeichert hat: Die jungen Frauen erlebten Militär und Gewalt hautnah und hatten aktiv Anteil an der deutschen Kriegführung. Der militärische Masseneinsatz von Frauen war historisch traditionslos. Dennoch hielten viele im buchstäblichen wie übertragenen Sinne die Stellung. Franka Maubach untersucht die Kriegserfahrungen, die Vorprägungen und die Nachwirkungen nach 1945 und rekonstruiert so das kriegsgeprägte biographische Profil dieser Frauengeneration. 349 pp. Deutsch.
Neuware - Etwa 500.000 Helferinnen standen im Zweiten Weltkrieg im Einsatz bei der Wehrmacht: Stabs- und Nachrichtenhelferinnen halfen im Büro und am Klappenschrank bei der Verwaltung der besetzten Gebiete, Flakhelferinnen kämpften an der Luftkriegsfront im Deutschen Reich. Ihr Einsatz unterscheidet sich von den Bildern, die das kollektive Gedächtnis über die Frauengeschichte des Nationalsozialismus gespeichert hat: Die jungen Frauen erlebten Militär und Gewalt hautnah und hatten aktiv Anteil an der deutschen Kriegführung. Der militärische Masseneinsatz von Frauen war historisch traditionslos. Dennoch hielten viele im buchstäblichen wie übertragenen Sinne die Stellung. Franka Maubach untersucht die Kriegserfahrungen, die Vorprägungen und die Nachwirkungen nach 1945 und rekonstruiert so das kriegsgeprägte biographische Profil dieser Frauengeneration. 349 pp. Deutsch.
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Die Stellung halten
DE NW
ISBN: 9783525361672 bzw. 352536167X, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
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Die Studie spürt den Erfahrungen und Erinnerungen der Wehrmachtshelferinnen des Zweiten Weltkriegs nach. Etwa 500.000 Helferinnen standen im Zweiten Weltkrieg im Einsatz bei der Wehrmacht: Stabs- und Nachrichtenhelferinnen halfen im Büro und am Klappenschrank bei der Verwaltung der besetzten Gebiete, Flakhelferinnen kämpften an der Luftkriegsfront im Deutschen Reich. Ihr Einsatz unterscheidet sich von den Bildern, die das kollektive Gedächtnis über die Frauengeschichte des Nationalsozialismus gespeichert hat: Die jungen Frauen erlebten Militär und Gewalt hautnah und hatten aktiv Anteil an der deutschen Kriegführung. Der militärische Masseneinsatz von Frauen war historisch traditionslos. Dennoch hielten viele im buchstäblichen wie übertragenen Sinne die Stellung. Franka Maubach untersucht die Kriegserfahrungen, die Vorprägungen und die Nachwirkungen nach 1945 und rekonstruiert so das kriegsgeprägte biographische Profil dieser Frauengeneration.
Die Studie spürt den Erfahrungen und Erinnerungen der Wehrmachtshelferinnen des Zweiten Weltkriegs nach. Etwa 500.000 Helferinnen standen im Zweiten Weltkrieg im Einsatz bei der Wehrmacht: Stabs- und Nachrichtenhelferinnen halfen im Büro und am Klappenschrank bei der Verwaltung der besetzten Gebiete, Flakhelferinnen kämpften an der Luftkriegsfront im Deutschen Reich. Ihr Einsatz unterscheidet sich von den Bildern, die das kollektive Gedächtnis über die Frauengeschichte des Nationalsozialismus gespeichert hat: Die jungen Frauen erlebten Militär und Gewalt hautnah und hatten aktiv Anteil an der deutschen Kriegführung. Der militärische Masseneinsatz von Frauen war historisch traditionslos. Dennoch hielten viele im buchstäblichen wie übertragenen Sinne die Stellung. Franka Maubach untersucht die Kriegserfahrungen, die Vorprägungen und die Nachwirkungen nach 1945 und rekonstruiert so das kriegsgeprägte biographische Profil dieser Frauengeneration.
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Die Stellung halten
DE NW
ISBN: 9783525361672 bzw. 352536167X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
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Die Studie spürt den Erfahrungen und Erinnerungen der Wehrmachtshelferinnen nach, die im Zweiten Weltkrieg an den unterschiedlichsten Schauplätzen im Einsatz standen.Etwa 500.000 Helferinnen standen im Zweiten Weltkrieg im Einsatz bei der Wehrmacht: Stabs- und Nachrichtenhelferinnen halfen im Büro und am Klappenschrank bei der Verwaltung der besetzten Gebiete, Flakhelferinnen kämpften an der Luftkriegsfront im Deutschen Reich. Ihr Einsatz unterscheidet sich von den Bildern, die das kollektive Gedächtnis über die Frauengeschichte des Nationalsozialismus gespeichert hat: Die jungen Frauen erlebten Militär und Gewalt hautnah und hatten aktiv Anteil an der deutschen Kriegführung. Der militärische Masseneinsatz von Frauen war historisch traditionslos. Dennoch hielten viele im buchstäblichen wie übertragenen Sinne die Stellung. Franka Maubach untersucht die Kriegserfahrungen, die Vorprägungen und die Nachwirkungen nach 1945 und rekonstruiert so das kriegsgeprägte biographische Profil dieser Frauengeneration.Inhaltsverzeichnis:I. EinleitungII. Mobilisierung. Vorprägungen1. Bewegungsweisen aus der Familie heraus: Erfahrungen von Vaterdefizienz, Hausfrauenmütter, nationalsozialistische Wahlverwandtschaft2. Spielerische Integration im BDM: die »erste Uniform«, Gemeinschaft, Fahrten 3. Quasi-soldatische Mobilisierung im Reichsarbeitsdienst: Drang nach draußen, Ledigenschaft, Lagerkameradschaft4. Vater Krieg, Bruder Sieg und der entwirklichte Krieg als Erwartungshorizont: Beistand weiblicher Hilfe, Lust an der Eroberung, reaktiviertes »Augusterlebnis«III. Dynamisierung. Die Einsätze 1940–19451. Nach draußen: erste Hilfe zum Sieg (besetzte Westgebiete 1940/41)Innovation einer Erfahrung in der Propaganda: von der Krankenschwester zur Nachrichtenhelferin Exkurs: die Älteren als freiwillige Vorhut und Elite Blitzkriegsbegeisterung als historische Motivationsgröße2. Das Draußen wird prekär: Hilfe im Vernichtungskrieg (eingegliederte und besetzte Ostgebiete 1941/42)Kontexte: An der »Front der Heimat«. Weibliche Hilfe bei der Säuberung in den polnischen Zentralräumen nationalsozialistischer Verfolgung, Vertreibung, VernichtungVon der Verdrängung zur Mitwisserschaft: Bewegungsformen kritischer Konfrontation3. Das Drinnen in Gefahr: Hilfe bei der Abwehr (besetzte Gebiete/Deutschland 1943)Expansionen der Angst und Abwehrversuche: Helferinnen auf dem Weg von draußen nach drinnenInfiltrationen des Drinnen und Hilfe bei der Abwehr: Helferinnen im NachrichtendienstGefahr von oben und Abwehr von unten: Helferinnen im Luftkrieg4. Drinnen = Draußen: Letzte Hilfe an der Heimat-Front als Ausweis der Niederlage (Rückzüge nach und Einsätze in Deutschland 1944/45)Attentate im besetzten Gebiet und Ausstoß aus der Volksgemeinschaft in Deutschland: die Uniform als Stigma Drinnen wird draußen an der Heimat-Front: Flakwaffenhelferinnen halten die letzte Stellung Einsatz-Enden: Desertionen, zertrümmerte Stellungen, stehengelassenIV. Zivilisierung. Nachwirkungen1. Präjudiz weiblicher Unschuld und gefährdete Weiblichkeit: (umgangene) Gefangenschaft, Odysseen nach Hause2. Professionalisierung der Hilfe: Berufstätigkeit in DDR und Bundesrepublik3. Verkameradschaftung der Familie: beständige Ehen, Erziehung zur Bewegung4. Integration jenseits der Gesellschaft: gescheiterte Ehen, fortgesetzte Ledigenschaft, verstetigte Kameradschaft, ErinnerungsreservateV. »Draußen vor der Tür« oder von der Notwendigkeit einer Integration der Helferinnen-Generation in die Geschichte – Fazit und AusblickDankAbkürzungenAnhang Kurzbiographien des SamplesQuellen und LiteraturPersonenregister.
Die Studie spürt den Erfahrungen und Erinnerungen der Wehrmachtshelferinnen nach, die im Zweiten Weltkrieg an den unterschiedlichsten Schauplätzen im Einsatz standen.Etwa 500.000 Helferinnen standen im Zweiten Weltkrieg im Einsatz bei der Wehrmacht: Stabs- und Nachrichtenhelferinnen halfen im Büro und am Klappenschrank bei der Verwaltung der besetzten Gebiete, Flakhelferinnen kämpften an der Luftkriegsfront im Deutschen Reich. Ihr Einsatz unterscheidet sich von den Bildern, die das kollektive Gedächtnis über die Frauengeschichte des Nationalsozialismus gespeichert hat: Die jungen Frauen erlebten Militär und Gewalt hautnah und hatten aktiv Anteil an der deutschen Kriegführung. Der militärische Masseneinsatz von Frauen war historisch traditionslos. Dennoch hielten viele im buchstäblichen wie übertragenen Sinne die Stellung. Franka Maubach untersucht die Kriegserfahrungen, die Vorprägungen und die Nachwirkungen nach 1945 und rekonstruiert so das kriegsgeprägte biographische Profil dieser Frauengeneration.Inhaltsverzeichnis:I. EinleitungII. Mobilisierung. Vorprägungen1. Bewegungsweisen aus der Familie heraus: Erfahrungen von Vaterdefizienz, Hausfrauenmütter, nationalsozialistische Wahlverwandtschaft2. Spielerische Integration im BDM: die »erste Uniform«, Gemeinschaft, Fahrten 3. Quasi-soldatische Mobilisierung im Reichsarbeitsdienst: Drang nach draußen, Ledigenschaft, Lagerkameradschaft4. Vater Krieg, Bruder Sieg und der entwirklichte Krieg als Erwartungshorizont: Beistand weiblicher Hilfe, Lust an der Eroberung, reaktiviertes »Augusterlebnis«III. Dynamisierung. Die Einsätze 1940–19451. Nach draußen: erste Hilfe zum Sieg (besetzte Westgebiete 1940/41)Innovation einer Erfahrung in der Propaganda: von der Krankenschwester zur Nachrichtenhelferin Exkurs: die Älteren als freiwillige Vorhut und Elite Blitzkriegsbegeisterung als historische Motivationsgröße2. Das Draußen wird prekär: Hilfe im Vernichtungskrieg (eingegliederte und besetzte Ostgebiete 1941/42)Kontexte: An der »Front der Heimat«. Weibliche Hilfe bei der Säuberung in den polnischen Zentralräumen nationalsozialistischer Verfolgung, Vertreibung, VernichtungVon der Verdrängung zur Mitwisserschaft: Bewegungsformen kritischer Konfrontation3. Das Drinnen in Gefahr: Hilfe bei der Abwehr (besetzte Gebiete/Deutschland 1943)Expansionen der Angst und Abwehrversuche: Helferinnen auf dem Weg von draußen nach drinnenInfiltrationen des Drinnen und Hilfe bei der Abwehr: Helferinnen im NachrichtendienstGefahr von oben und Abwehr von unten: Helferinnen im Luftkrieg4. Drinnen = Draußen: Letzte Hilfe an der Heimat-Front als Ausweis der Niederlage (Rückzüge nach und Einsätze in Deutschland 1944/45)Attentate im besetzten Gebiet und Ausstoß aus der Volksgemeinschaft in Deutschland: die Uniform als Stigma Drinnen wird draußen an der Heimat-Front: Flakwaffenhelferinnen halten die letzte Stellung Einsatz-Enden: Desertionen, zertrümmerte Stellungen, stehengelassenIV. Zivilisierung. Nachwirkungen1. Präjudiz weiblicher Unschuld und gefährdete Weiblichkeit: (umgangene) Gefangenschaft, Odysseen nach Hause2. Professionalisierung der Hilfe: Berufstätigkeit in DDR und Bundesrepublik3. Verkameradschaftung der Familie: beständige Ehen, Erziehung zur Bewegung4. Integration jenseits der Gesellschaft: gescheiterte Ehen, fortgesetzte Ledigenschaft, verstetigte Kameradschaft, ErinnerungsreservateV. »Draußen vor der Tür« oder von der Notwendigkeit einer Integration der Helferinnen-Generation in die Geschichte – Fazit und AusblickDankAbkürzungenAnhang Kurzbiographien des SamplesQuellen und LiteraturPersonenregister.
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Die Stellung halten: Kriegserfahrungen und Lebensgeschichten von Wehrmachthelferinnen (2009)
DE HC NW FE
ISBN: 9783525361672 bzw. 352536167X, in Deutsch, 349 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Die Stellung halten: Kriegserfahrungen und Lebensgeschichten von Wehrmachthelferinnen (2009)
DE HC US FE
ISBN: 9783525361672 bzw. 352536167X, in Deutsch, 349 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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