Burgerliche Netzwerke: Stadtisches Vereinswesen als soziale Struktur - Halle im Deutschen Kaiserreich
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9783525368534 - Watermann, Daniel: Bürgerliche Netzwerke
Watermann, Daniel

Bürgerliche Netzwerke (2017)

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Erscheinungsdatum: 12.06.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Bürgerliche Netzwerke, Titelzusatz: Städtisches Vereinswesen als soziale Struktur - Halle im Deutschen Kaiserreich, Autor: Watermann, Daniel, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht Gm // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutsche Geschichte // 19. Jahrhundert // Gesellschaft // Geschichte // Halle // Saale // Verein // Vereinsrecht // VereinsG // zweite Hälfte 19. Jahrhundert // 1850 bis 1899 n. Chr // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // Europäische Geschichte // Gesellschaft und Kultur // allgemein // Deutschland, Rubrik: Geschichte // Neuzeit, Seiten: 365, Abbildungen: 16 farbige Abbildungen, 40 Tabellen und 5 Schaubildern, Gattung: Dissertation, Reihe: Bürgertum Neue Folge (Nr. 15), Informationen: GB, Gewicht: 715 gr, Verkäufer: averdo.
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9783525368534 - Daniel Watermann: Bürgerliche Netzwerke - Städtisches Vereinswesen als soziale Struktur - Halle im Deutschen Kaiserreich
Daniel Watermann

Bürgerliche Netzwerke - Städtisches Vereinswesen als soziale Struktur - Halle im Deutschen Kaiserreich

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Bürgerliche Netzwerke: Die Frage nach der Beschaffenheit und Rolle des deutschen Bürgertums im 19. und 20. Jahrhundert hat seit den 1980er Jahren die sozial- und kulturgeschichtliche Forschung bewegt und eine immense Literaturf?lle produziert - indes: Weder die Untersuchung gemeinsamer sozioökonomischer Klassenlagen noch Studien zu geteilten kulturellen Normen, Werten und Praktiken konnte eine befriedigende Antwort geben. Zu amorph und disparat schien das Bürgertum. Die Studie von Daniel Watermann beschreitet einen neuen Weg. Mit der in den Geschichtswissenschaften innovativen Methode der Sozialen Netzwerkanalyse wird das gesamte Vereinswesen einer Stadt im Deutschen Kaiserreich dahingehend erforscht, welche Gruppen soziale Beziehungen miteinander eingingen. Ausgangspunkt für diese Analyse ist die Annahme, dass von einer Sozialformation Bürgertum nur dann sinnvoll gesprochen werden kann, wenn seine Angehörigen nicht nur durch eine gemeinsame Klassenlage, etwa als Wirtschafts-, Bildungsbürger oder höhere Beamte kennzeichnet waren, sondern reale Beziehungen zwischen diesen Gruppen ihr entscheidendes Charakteristikum bilden. Mittels netzwerkanalytischer und sozialstatistischer Methoden konnte nicht nur die Existenz eines eng verbundenen Bürgertums nachgewiesen werden. Vielmehr wurde ersichtlich, dass das Bürgertum durch seine Stellung in den wohltätigen, religiösen und politischen Vereinen der Stadt nach wie vor eine zentrale Position einnahm und den maßgeblichen Bezugspunkt für die anderen Sozialgruppen darstellte. Zudem verdichteten sich seine Netzwerke zum Ende der Kaiserreichszeit noch. Die Annahme einer Auflösung oder einer Krise des Bürgertums vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs sollte daher wesentlich differenzierter betrachtet werden. Buch.
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9783525368534 - Watermann, Daniel: Bürgerliche Netzwerke
Watermann, Daniel

Bürgerliche Netzwerke

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Die Frage nach der Beschaffenheit und Rolle des deutschen Bürgertums im 19. und 20. Jahrhundert hat seit den 1980er Jahren die sozial- und kulturgeschichtliche Forschung bewegt und eine immense Literaturfülle produziert - indes: Weder die Untersuchung gemeinsamer sozioökonomischer Klassenlagen noch Studien zu geteilten kulturellen Normen, Werten und Praktiken konnte eine befriedigende Antwort geben. Zu amorph und disparat schien das Bürgertum. Die Studie von Daniel Watermann beschreitet einen neuen Weg. Mit der in den Geschichtswissenschaften innovativen Methode der Sozialen Netzwerkanalyse wird das gesamte Vereinswesen einer Stadt im Deutschen Kaiserreich dahingehend erforscht, welche Gruppen soziale Beziehungen miteinander eingingen. Ausgangspunkt für diese Analyse ist die Annahme, dass von einer Sozialformation Bürgertum nur dann sinnvoll gesprochen werden kann, wenn seine Angehörigen nicht nur durch eine gemeinsame Klassenlage, etwa als Wirtschafts-, Bildungsbürger oder höhere Beamte kennzeichnet waren, sondern reale Beziehungen zwischen diesen Gruppen ihr entscheidendes Charakteristikum bilden. Mittels netzwerkanalytischer und sozialstatistischer Methoden konnte nicht nur die Existenz eines eng verbundenen Bürgertums nachgewiesen werden. Vielmehr wurde ersichtlich, dass das Bürgertum durch seine Stellung in den wohltätigen, religiösen und politischen Vereinen der Stadt nach wie vor eine zentrale Position einnahm und den maßgeblichen Bezugspunkt für die anderen Sozialgruppen darstellte. Zudem verdichteten sich seine Netzwerke zum Ende der Kaiserreichszeit noch. Die Annahme einer Auflösung oder einer Krise des Bürgertums vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs sollte daher wesentlich differenzierter betrachtet werden. von Watermann, Daniel, Neu.
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9783525368534 - Watermann: | Bürgerliche Netzwerke | Vandenhoeck + Ruprecht Gm | 2017
Watermann

| Bürgerliche Netzwerke | Vandenhoeck + Ruprecht Gm | 2017

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Die Frage nach der Beschaffenheit und Rolle des deutschen Bürgertums im 19. und 20. Jahrhundert hat seit den 1980er Jahren die sozial- und kulturgeschichtliche Forschung bewegt und eine immense Literaturfülle produziert - indes: Weder die Untersuchung gemeinsamer sozioökonomischer Klassenlagen noch Studien zu geteilten kulturellen Normen, Werten und Praktiken konnte eine befriedigende Antwort geben. Zu amorph und disparat schien das Bürgertum. Die Studie von Daniel Watermann beschreitet einen neuen Weg. Mit der in den Geschichtswissenschaften innovativen Methode der Sozialen Netzwerkanalyse wird das gesamte Vereinswesen einer Stadt im Deutschen Kaiserreich dahingehend erforscht, welche Gruppen soziale Beziehungen miteinander eingingen. Ausgangspunkt für diese Analyse ist die Annahme, dass von einer Sozialformation Bürgertum nur dann sinnvoll gesprochen werden kann, wenn seine Angehörigen nicht nur durch eine gemeinsame Klassenlage, etwa als Wirtschafts-, Bildungsbürger oder höhere Beamte kennzeichnet waren, sondern reale Beziehungen zwischen diesen Gruppen ihr entscheidendes Charakteristikum bilden. Mittels netzwerkanalytischer und sozialstatistischer Methoden konnte nicht nur die Existenz eines eng verbundenen Bürgertums nachgewiesen werden. Vielmehr wurde ersichtlich, dass das Bürgertum durch seine Stellung in den wohltätigen, religiösen und politischen Vereinen der Stadt nach wie vor eine zentrale Position einnahm und den maßgeblichen Bezugspunkt für die anderen Sozialgruppen darstellte. Zudem verdichteten sich seine Netzwerke zum Ende der Kaiserreichszeit noch. Die Annahme einer Auflösung oder einer Krise des Bürgertums vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs sollte daher wesentlich differenzierter betrachtet werden.
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9783525368534 - Bürgerliche Netzwerke
Symbolbild

Bürgerliche Netzwerke (1918)

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Die Frage nach der Beschaffenheit und Rolle des deutschen Bürgertums im 19. und 20. Jahrhundert hat seit den 1980er Jahren die sozial- und kulturgeschichtliche Forschung bewegt und eine immense Literaturfülle produziert – indes: Weder die Untersuchung gemeinsamer sozioökonomischer Klassenlagen noch Studien zu geteilten kulturellen Normen, Werten und Praktiken konnte eine befriedigende Antwort geben. Zu amorph und disparat schien das Bürgertum. Die Studie von Daniel Watermann beschreitet einen neuen Weg. Mit der in den Geschichtswissenschaften innovativen Methode der Sozialen Netzwerkanalyse wird das gesamte Vereinswesen einer Stadt im Deutschen Kaiserreich dahingehend erforscht, welche Gruppen soziale Beziehungen miteinander eingingen. Ausgangspunkt für diese Analyse ist die Annahme, dass von einer Sozialformation Bürgertum nur dann sinnvoll gesprochen werden kann, wenn seine Angehörigen nicht nur durch eine gemeinsame Klassenlage, etwa als Wirtschafts-, Bildungsbürger oder höhere Beamte kennzeichnet waren, sondern reale Beziehungen zwischen diesen Gruppen ihr entscheidendes Charakteristikum bilden. Mittels netzwerkanalytischer und sozialstatistischer Methoden konnte nicht nur die Existenz eines eng verbundenen Bürgertums nachgewiesen werden. Vielmehr wurde ersichtlich, dass das Bürgertum durch seine Stellung in den wohltätigen, religiösen und politischen Vereinen der Stadt nach wie vor eine zentrale Position einnahm und den maßgeblichen Bezugspunkt für die anderen Sozialgruppen darstellte. Zudem verdichteten sich seine Netzwerke zum Ende der Kaiserreichszeit noch. Die Annahme einer Auflösung oder einer Krise des Bürgertums vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs sollte daher wesentlich differenzierter betrachtet werden.
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3525368534 - Bürgerliche Netzwerke

Bürgerliche Netzwerke

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Bürgerliche Netzwerke ab 70 EURO Städtisches Vereinswesen als soziale Struktur - Halle im Deutschen Kaiserreich Bürgertum Neue Folge / Studien zur Zivilgesellschaft. Aufl.
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9783525368534 - - Daniel Watermann -: Gebr. Bürgerliche Netzwerke: Städtisches Vereinswesen als soziale Struktur Halle im Deutschen Kaiserreich (Bürgertum Neue Folge) (Bürgertum Neue F
- Daniel Watermann -

Gebr. Bürgerliche Netzwerke: Städtisches Vereinswesen als soziale Struktur Halle im Deutschen Kaiserreich (Bürgertum Neue Folge) (Bürgertum Neue F (2017)

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9783525368534 - Daniel Watermann: Burgerliche Netzwerke: Stadtisches Vereinswesen als soziale Struktur - Halle im Deutschen Kaiserreich
Daniel Watermann

Burgerliche Netzwerke: Stadtisches Vereinswesen als soziale Struktur - Halle im Deutschen Kaiserreich

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