Britische Konzepte der Psychosentherapie (FORUM DER PSYCHOANALYTISCHEN PSYCHOSENTHERAPIE)
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Britische Konzepte der Psychosentherapie (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783525451199 bzw. 3525451199, Band: 18, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, Taschenbuch, neu.
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Die Psychoanalyse in Großbritannien wirkt auf die Praxis und Theoriebildung der deutschen Psychoanalyse. Exemplarische Beiträge für die Bereicherung der Psychosentherapie bietet dieser Band. Die britische Psychoanalyse hat nach Ende des Zweiten Weltkriegs den deutschen Sprachraum beeinflusst und umgekehrt war die Emigration von Sigmund und Anna Freud wie auch von Melanie Klein nach England von großer Bedeutung für die Entwicklung der Psychoanalyse in Großbritannien. Psychoanalytiker wie beispielsweise William Ronald D. Fairbairn, Donald W. Winnicott, M. Masud R. Khan, John Bowlby, Melanie Klein, Wilfried R. Bion, Hanna Segal, Herbert Rosenfeld, Ronald Britton, John Steiner und in neuerer Zeit insbesondere Peter Fonagy und Mary Target sind mit ihren zentralen Arbeiten ins Deutsche übersetzt, haben unter deutschsprachigen Psychoanalytikern und Psychotherapeuten eine breite Rezeption und Wertschätzung erfahren und sind aus dem aktuellen psychoanalytischen Diskurs nicht wegzudenken. Dabei scheint eine Besonderheit, dass die britische Psychoanalyse sich immer auch affin für so genannte frühe, Borderline- und insbesondere auch psychotische Störungen zeigte. Sie ist daher auch für die gegenwärtige psychoanalytische Psychosentherapie von besonderem Interesse. Im 18. Band der Reihe ´´Forum der psychoanalytischen Psychosentherapie´´ werden einige der britischen psychoanalytischen Autoren vorgestellt, die Weiterentwicklungen ihrer Theorien und klinischen Arbeit gezeigt und vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion in der psychoanalytischen Psychosentherapie einer kritischen Würdigung unterzogen. 24.10.2007, Taschenbuch.
Die Psychoanalyse in Großbritannien wirkt auf die Praxis und Theoriebildung der deutschen Psychoanalyse. Exemplarische Beiträge für die Bereicherung der Psychosentherapie bietet dieser Band. Die britische Psychoanalyse hat nach Ende des Zweiten Weltkriegs den deutschen Sprachraum beeinflusst und umgekehrt war die Emigration von Sigmund und Anna Freud wie auch von Melanie Klein nach England von großer Bedeutung für die Entwicklung der Psychoanalyse in Großbritannien. Psychoanalytiker wie beispielsweise William Ronald D. Fairbairn, Donald W. Winnicott, M. Masud R. Khan, John Bowlby, Melanie Klein, Wilfried R. Bion, Hanna Segal, Herbert Rosenfeld, Ronald Britton, John Steiner und in neuerer Zeit insbesondere Peter Fonagy und Mary Target sind mit ihren zentralen Arbeiten ins Deutsche übersetzt, haben unter deutschsprachigen Psychoanalytikern und Psychotherapeuten eine breite Rezeption und Wertschätzung erfahren und sind aus dem aktuellen psychoanalytischen Diskurs nicht wegzudenken. Dabei scheint eine Besonderheit, dass die britische Psychoanalyse sich immer auch affin für so genannte frühe, Borderline- und insbesondere auch psychotische Störungen zeigte. Sie ist daher auch für die gegenwärtige psychoanalytische Psychosentherapie von besonderem Interesse. Im 18. Band der Reihe ´´Forum der psychoanalytischen Psychosentherapie´´ werden einige der britischen psychoanalytischen Autoren vorgestellt, die Weiterentwicklungen ihrer Theorien und klinischen Arbeit gezeigt und vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion in der psychoanalytischen Psychosentherapie einer kritischen Würdigung unterzogen. 24.10.2007, Taschenbuch.
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Symbolbild
Britische Konzepte der Psychosentherapie (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783525451199 bzw. 3525451199, Band: 18, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm Okt 2014, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Die britische Psychoanalyse hat nach Ende des Zweiten Weltkriegs den deutschen Sprachraum beeinflusst und umgekehrt war die Emigration von Sigmund und Anna Freud wie auch von Melanie Klein nach England von großer Bedeutung für die Entwicklung der Psychoanalyse in Großbritannien. Psychoanalytiker wie beispielsweise William Ronald D. Fairbairn, Donald W. Winnicott, M. Masud R. Khan, John Bowlby, Melanie Klein, Wilfried R. Bion, Hanna Segal, Herbert Rosenfeld, Ronald Britton, John Steiner und in neuerer Zeit insbesondere Peter Fonagy und Mary Target sind mit ihren zentralen Arbeiten ins Deutsche übersetzt, haben unter deutschsprachigen Psychoanalytikern und Psychotherapeuten eine breite Rezeption und Wertschätzung erfahren und sind aus dem aktuellen psychoanalytischen Diskurs nicht wegzudenken. Dabei scheint eine Besonderheit, dass die britische Psychoanalyse sich immer auch affin für so genannte frühe, Borderline- und insbesondere auch psychotische Störungen zeigte. Sie ist daher auch für die gegenwärtige psychoanalytische Psychosentherapie von besonderem Interesse. Im 18. Band der Reihe 'Forum der psychoanalytischen Psychosentherapie' werden einige der britischen psychoanalytischen Autoren vorgestellt, die Weiterentwicklungen ihrer Theorien und klinischen Arbeit gezeigt und vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion in der psychoanalytischen Psychosentherapie einer kritischen Würdigung unterzogen. 112 pp. Deutsch.
Neuware - Die britische Psychoanalyse hat nach Ende des Zweiten Weltkriegs den deutschen Sprachraum beeinflusst und umgekehrt war die Emigration von Sigmund und Anna Freud wie auch von Melanie Klein nach England von großer Bedeutung für die Entwicklung der Psychoanalyse in Großbritannien. Psychoanalytiker wie beispielsweise William Ronald D. Fairbairn, Donald W. Winnicott, M. Masud R. Khan, John Bowlby, Melanie Klein, Wilfried R. Bion, Hanna Segal, Herbert Rosenfeld, Ronald Britton, John Steiner und in neuerer Zeit insbesondere Peter Fonagy und Mary Target sind mit ihren zentralen Arbeiten ins Deutsche übersetzt, haben unter deutschsprachigen Psychoanalytikern und Psychotherapeuten eine breite Rezeption und Wertschätzung erfahren und sind aus dem aktuellen psychoanalytischen Diskurs nicht wegzudenken. Dabei scheint eine Besonderheit, dass die britische Psychoanalyse sich immer auch affin für so genannte frühe, Borderline- und insbesondere auch psychotische Störungen zeigte. Sie ist daher auch für die gegenwärtige psychoanalytische Psychosentherapie von besonderem Interesse. Im 18. Band der Reihe 'Forum der psychoanalytischen Psychosentherapie' werden einige der britischen psychoanalytischen Autoren vorgestellt, die Weiterentwicklungen ihrer Theorien und klinischen Arbeit gezeigt und vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion in der psychoanalytischen Psychosentherapie einer kritischen Würdigung unterzogen. 112 pp. Deutsch.
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besonderem Interesse. Im 18. Band der Reihe 'Forum der psychoanalytischen Psychosentherapie' werden einige der britischen psychoanalytischen Autoren vorgestellt, die Weiterentwicklungen ihrer Theorien und klinischen Arbeit gezeigt und vor dem Hintergrund
Britische Konzepte Psychosentherapie
DE US
ISBN: 9783525451199 bzw. 3525451199, Band: 18, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
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Die britische Psychoanalyse hat nach Ende des Zweiten Weltkriegs den deutschen Sprachraum beeinflusst und umgekehrt war die Emigration von Sigmund und Anna Freud wie auch von Melanie Klein nach England von großer Bedeutung für die Entwicklung der Psychoanalyse in Großbritannien.Psychoanalytiker wie beispielsweise William Ronald D. Fairbairn, Donald W. Winnicott, M. Masud R. Khan, John Bowlby, Melanie Klein, Wilfried R. Bion, Hanna Segal, Herbert Rosenfeld, Ronald Britton, John Steiner und in neuerer Zeit insbesondere Peter Fonagy und Mary Target sind mit ihren zentralen Arbeiten ins Deutsche übersetzt, haben unter deutschsprachigen Psychoanalytikern und Psychotherapeuten eine breite Rezeption und Wertschätzung erfahren und sind aus dem aktuellen psychoanalytischen Diskurs nicht wegzudenken. Dabei scheint eine Besonderheit, dass die britische Psychoanalyse sich immer auch affin für so genannte frühe, Borderline- und insbesondere auch psychotische Störungen zeigte. Sie ist daher auch für die gegenwärtige psychoanalytische Psychosentherapie von besonderem Interesse. Im 18. Band der Reihe 'Forum der psychoanalytischen Psychosentherapie' werden einige der britischen psychoanalytischen Autoren vorgestellt, die Weiterentwicklungen ihrer Theorien und klinischen Arbeit gezeigt und vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion in der psychoanalytischen Psychosentherapie einer kritischen Würdigung unterzogen. Sehr gut.
Die britische Psychoanalyse hat nach Ende des Zweiten Weltkriegs den deutschen Sprachraum beeinflusst und umgekehrt war die Emigration von Sigmund und Anna Freud wie auch von Melanie Klein nach England von großer Bedeutung für die Entwicklung der Psychoanalyse in Großbritannien.Psychoanalytiker wie beispielsweise William Ronald D. Fairbairn, Donald W. Winnicott, M. Masud R. Khan, John Bowlby, Melanie Klein, Wilfried R. Bion, Hanna Segal, Herbert Rosenfeld, Ronald Britton, John Steiner und in neuerer Zeit insbesondere Peter Fonagy und Mary Target sind mit ihren zentralen Arbeiten ins Deutsche übersetzt, haben unter deutschsprachigen Psychoanalytikern und Psychotherapeuten eine breite Rezeption und Wertschätzung erfahren und sind aus dem aktuellen psychoanalytischen Diskurs nicht wegzudenken. Dabei scheint eine Besonderheit, dass die britische Psychoanalyse sich immer auch affin für so genannte frühe, Borderline- und insbesondere auch psychotische Störungen zeigte. Sie ist daher auch für die gegenwärtige psychoanalytische Psychosentherapie von besonderem Interesse. Im 18. Band der Reihe 'Forum der psychoanalytischen Psychosentherapie' werden einige der britischen psychoanalytischen Autoren vorgestellt, die Weiterentwicklungen ihrer Theorien und klinischen Arbeit gezeigt und vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion in der psychoanalytischen Psychosentherapie einer kritischen Würdigung unterzogen. Sehr gut.
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/ Münch | Britische Konzepte der Psychosentherapie | Vandenhoeck & Ruprecht | 2007
DE NW
ISBN: 9783525451199 bzw. 3525451199, Band: 18, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Die britische Psychoanalyse hat nach Ende des Zweiten Weltkriegs den deutschen Sprachraum beeinflusst und umgekehrt war die Emigration von Sigmund und Anna Freud wie auch von Melanie Klein nach England von großer Bedeutung für die Entwicklung der Psychoanalyse in Großbritannien. Psychoanalytiker wie beispielsweise William Ronald D. Fairbairn, Donald W. Winnicott, M. Masud R. Khan, John Bowlby, Melanie Klein, Wilfried R. Bion, Hanna Segal, Herbert Rosenfeld, Ronald Britton, John Steiner und in neuerer Zeit insbesondere Peter Fonagy und Mary Target sind mit ihren zentralen Arbeiten ins Deutsche übersetzt, haben unter deutschsprachigen Psychoanalytikern und Psychotherapeuten eine breite Rezeption und Wertschätzung erfahren und sind aus dem aktuellen psychoanalytischen Diskurs nicht wegzudenken. Dabei scheint eine Besonderheit, dass die britische Psychoanalyse sich immer auch affin für so genannte frühe, Borderline- und insbesondere auch psychotische Störungen zeigte. Sie ist daher auch für die gegenwärtige psychoanalytische Psychosentherapie von besonderem Interesse. Im 18. Band der Reihe »Forum der psychoanalytischen Psychosentherapie« werden einige der britischen psychoanalytischen Autoren vorgestellt, die Weiterentwicklungen ihrer Theorien und klinischen Arbeit gezeigt und vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion in der psychoanalytischen Psychosentherapie einer kritischen Würdigung unterzogen.
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Symbolbild
Britische Konzepte der Psychosentherapie
DE NW
ISBN: 9783525451199 bzw. 3525451199, Band: 18, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
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Die Psychoanalyse in Grossbritannien wirkt auf die Praxis und Theoriebildung der deutschen Psychoanalyse. Exemplarische Beiträge für die Bereicherung der Psychosentherapie bietet dieser Band. Die britische Psychoanalyse hat nach Ende des Zweiten Weltkriegs den deutschen Sprachraum beeinflusst und umgekehrt war die Emigration von Sigmund und Anna Freud wie auch von Melanie Klein nach England von grosser Bedeutung für die Entwicklung der Psychoanalyse in Grossbritannien.Psychoanalytiker wie beispielsweise William Ronald D. Fairbairn, Donald W. Winnicott, M. Masud R. Khan, John Bowlby, Melanie Klein, Wilfried R. Bion, Hanna Segal, Herbert Rosenfeld, Ronald Britton, John Steiner und in neuerer Zeit insbesondere Peter Fonagy und Mary Target sind mit ihren zentralen Arbeiten ins Deutsche übersetzt, haben unter deutschsprachigen Psychoanalytikern und Psychotherapeuten eine breite Rezeption und Wertschätzung erfahren und sind aus dem aktuellen psychoanalytischen Diskurs nicht wegzudenken. Dabei scheint eine Besonderheit, dass die britische Psychoanalyse sich immer auch affin für so genannte frühe, Borderline- und insbesondere auch psychotische Störungen zeigte. Sie ist daher auch für die gegenwärtige psychoanalytische Psychosentherapie von besonderem Interesse.Im 18. Band der Reihe "Forum der psychoanalytischen Psychosentherapie" werden einige der britischen psychoanalytischen Autoren vorgestellt, die Weiterentwicklungen ihrer Theorien und klinischen Arbeit gezeigt und vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion in der psychoanalytischen Psychosentherapie einer kritischen Würdigung unterzogen.
Die Psychoanalyse in Grossbritannien wirkt auf die Praxis und Theoriebildung der deutschen Psychoanalyse. Exemplarische Beiträge für die Bereicherung der Psychosentherapie bietet dieser Band. Die britische Psychoanalyse hat nach Ende des Zweiten Weltkriegs den deutschen Sprachraum beeinflusst und umgekehrt war die Emigration von Sigmund und Anna Freud wie auch von Melanie Klein nach England von grosser Bedeutung für die Entwicklung der Psychoanalyse in Grossbritannien.Psychoanalytiker wie beispielsweise William Ronald D. Fairbairn, Donald W. Winnicott, M. Masud R. Khan, John Bowlby, Melanie Klein, Wilfried R. Bion, Hanna Segal, Herbert Rosenfeld, Ronald Britton, John Steiner und in neuerer Zeit insbesondere Peter Fonagy und Mary Target sind mit ihren zentralen Arbeiten ins Deutsche übersetzt, haben unter deutschsprachigen Psychoanalytikern und Psychotherapeuten eine breite Rezeption und Wertschätzung erfahren und sind aus dem aktuellen psychoanalytischen Diskurs nicht wegzudenken. Dabei scheint eine Besonderheit, dass die britische Psychoanalyse sich immer auch affin für so genannte frühe, Borderline- und insbesondere auch psychotische Störungen zeigte. Sie ist daher auch für die gegenwärtige psychoanalytische Psychosentherapie von besonderem Interesse.Im 18. Band der Reihe "Forum der psychoanalytischen Psychosentherapie" werden einige der britischen psychoanalytischen Autoren vorgestellt, die Weiterentwicklungen ihrer Theorien und klinischen Arbeit gezeigt und vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion in der psychoanalytischen Psychosentherapie einer kritischen Würdigung unterzogen.
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