Johannes und die Synoptiker. Eine redaktionsgeschichtliche Analyse von Joh 18 - 20 vor dem markinischen und lukanischen Hintergrund. Von (= Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments, Heft 182).
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M: Johannes und die Synoptiker (1999)
DE HC NWISBN: 9783525538661 bzw. 3525538669, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
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Eine redaktionsgeschichtliche Analyse von Joh 18-20 vor dem markinischen und lukanischen Hintergrund Das Johannesevangelium steht vor einem Paradigmenwechsel hinsichtlich des methodischen Zugangs, der Verhältnisbestimmung »Johannes und die Synoptiker« sowie der Frage nach der Identität des Gekreuzigten und des Auferstandenen (Kreuzestheologie). Die redaktionsgeschichtliche Analyse dieser Untersuchung macht es wahrscheinlich, daß Johannes auf Texte oder Teiltexte aus dem Markusevangelium zurückgreift. Seine Absicht besteht zunächst darin, das Leiden und Sterben Jesu Christi zu erzählen, das antidoketistisch dargestellt wird. Als größeren Zusammenhang übernimmt der Evangelist vor allem das Motiv des Königtums. Darüber hinaus verwendet Johannes das Lukasevangelium, um nicht nur die Thematik der Unschuld Jesu zu erzählen, sondern auch die lukanische Ostergeschichte in seinem Sinn aufzunehmen. Schließlich greift der Evangelist auf Sondergut aus seiner Gemeinde zurück und verwendet weitere theologische Motive: das Motiv der Hyperbel, der Freiwilligkeit, der Stellvertretung und der Erfüllung sowie die Passionschronologie und die Personenkonstellation. Es zeigt sich: Johannes benutzte das Markus- und Lukasevangelium und kann als urchristlicher Kreuzestheologe bezeichnet werden. 12.03.1999, gebundene Ausgabe.
Eine redaktionsgeschichtliche Analyse von Joh 18-20 vor dem markinischen und lukanischen Hintergrund Das Johannesevangelium steht vor einem Paradigmenwechsel hinsichtlich des methodischen Zugangs, der Verhältnisbestimmung »Johannes und die Synoptiker« sowie der Frage nach der Identität des Gekreuzigten und des Auferstandenen (Kreuzestheologie). Die redaktionsgeschichtliche Analyse dieser Untersuchung macht es wahrscheinlich, daß Johannes auf Texte oder Teiltexte aus dem Markusevangelium zurückgreift. Seine Absicht besteht zunächst darin, das Leiden und Sterben Jesu Christi zu erzählen, das antidoketistisch dargestellt wird. Als größeren Zusammenhang übernimmt der Evangelist vor allem das Motiv des Königtums. Darüber hinaus verwendet Johannes das Lukasevangelium, um nicht nur die Thematik der Unschuld Jesu zu erzählen, sondern auch die lukanische Ostergeschichte in seinem Sinn aufzunehmen. Schließlich greift der Evangelist auf Sondergut aus seiner Gemeinde zurück und verwendet weitere theologische Motive: das Motiv der Hyperbel, der Freiwilligkeit, der Stellvertretung und der Erfüllung sowie die Passionschronologie und die Personenkonstellation. Es zeigt sich: Johannes benutzte das Markus- und Lukasevangelium und kann als urchristlicher Kreuzestheologe bezeichnet werden. 12.03.1999, gebundene Ausgabe.
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Johannes und die Synoptiker. Eine redaktionsgeschichtliche Analyse von Joh 18 - 20 vor dem markinischen und lukanischen Hintergrund. Von (= Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments, Heft 182). (1999)
DE HCISBN: 9783525538661 bzw. 3525538669, Band: 182, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer - Bibliotheca Theologica de.
Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 413 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband. [Hardcover / fest gebunden]. Besitzstempel auf Titelblatt. - Insgesamt sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783525538661Theologie - Neues Testament [Lang, Manfred: Johannes und die Synoptiker. Eine redaktionsgeschichtliche Analyse von Joh 18 - 20 vor dem markinischen und lukanischen Hintergrund. Von Manfred Lang. (= Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments, Heft 182). Gött] 1999.
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Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 413 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband. [Hardcover / fest gebunden]. Besitzstempel auf Titelblatt. - Insgesamt sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783525538661Theologie - Neues Testament [Lang, Manfred: Johannes und die Synoptiker. Eine redaktionsgeschichtliche Analyse von Joh 18 - 20 vor dem markinischen und lukanischen Hintergrund. Von Manfred Lang. (= Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments, Heft 182). Gött] 1999.
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Johannes und die Synoptiker. Eine redaktionsgeschichtliche Analyse von Joh 18 - 20 vor dem markinischen und lukanischen Hintergrund. Von (= Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments, Heft 182). (1999)
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~DE HC USISBN: 9783525538661 bzw. 3525538669, Band: 182, vermutlich in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer [51598574], Kirchhain, Germany.
413 Seiten. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Spur von entfernter Rückensignatur, Inventarnummern und Stempeln auf Schnitten und Titelblatt. - Mit einigen dezenten Bleistiftanstreichungen. - Insgesamt gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783525538661 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband. [Hardcover / fest gebunden]. Books.
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~DE HC USISBN: 9783525538661 bzw. 3525538669, Band: 182, vermutlich in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, gebraucht.
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Johannes und die Synoptiker: Eine redaktionsgeschichtliche Analyse von Joh 18-20 vor dem markinischen und lukanischen Hintergrund (Forschungen zur . des Alten und Neuen Testaments, Band 182) (1999)
DE HC NW FEISBN: 9783525538661 bzw. 3525538669, in Deutsch, 413 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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