Die Adressaten des Galaterbriefes: Untersuchungen zur Gemeinde von Antiochia ad Pisidiam Author
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Die Adressaten des Galaterbriefes (2000)
DE NW
ISBN: 9783525538777 bzw. 3525538774, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
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In der Untersuchung geht es um die Frage nach den Adressaten des Galaterbriefes.Ausgehend von der These, dass Gal 4,8–20 als ein Brief oder Briefabschnitt angesehen werden muss, der erst nachträglich in den »Rest«-Galaterbrief eingefügt worden ist, argumentiert der Autor, dass in der entsprechenden Region der Adressaten des Galaterbriefes das paulinische Evangelium (die Galater sollen in 4,8–20 davon abgehalten werden, neben ihrer Christusverehrung auch den römischen Kaiserkult zu praktizieren) zeitlich vor dem römischen Kaiserkult aufgetreten ist. Dies ist aber denkbar nur für den Süden der Römischen Provinz Galatia. Daraus folgt, dass der Galaterbrief insgesamt an christliche Gemeinden im Süden dieser Provinz gerichtet war, da unterschiedliche Adressaten für Gal 4,8–20 auf der einen und den »Rest«-Galaterbrief auf der anderen Seite nicht denkbar sind. Dabei muss die Gemeinde in Antiochia ad Pisidiam, dem verkehrsgeografischen, wirtschaftlichen und politischen Zentrum im Süden der Provinz, als Primäradressat sowohl des Abschnittes Gal 4,8–20 als auch des »Rest«-Galaterbriefes gelten. gebundene Ausgabe, 12.09.2000.
In der Untersuchung geht es um die Frage nach den Adressaten des Galaterbriefes.Ausgehend von der These, dass Gal 4,8–20 als ein Brief oder Briefabschnitt angesehen werden muss, der erst nachträglich in den »Rest«-Galaterbrief eingefügt worden ist, argumentiert der Autor, dass in der entsprechenden Region der Adressaten des Galaterbriefes das paulinische Evangelium (die Galater sollen in 4,8–20 davon abgehalten werden, neben ihrer Christusverehrung auch den römischen Kaiserkult zu praktizieren) zeitlich vor dem römischen Kaiserkult aufgetreten ist. Dies ist aber denkbar nur für den Süden der Römischen Provinz Galatia. Daraus folgt, dass der Galaterbrief insgesamt an christliche Gemeinden im Süden dieser Provinz gerichtet war, da unterschiedliche Adressaten für Gal 4,8–20 auf der einen und den »Rest«-Galaterbrief auf der anderen Seite nicht denkbar sind. Dabei muss die Gemeinde in Antiochia ad Pisidiam, dem verkehrsgeografischen, wirtschaftlichen und politischen Zentrum im Süden der Provinz, als Primäradressat sowohl des Abschnittes Gal 4,8–20 als auch des »Rest«-Galaterbriefes gelten. gebundene Ausgabe, 12.09.2000.
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Die Adressaten des Galaterbriefes (2000)
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ISBN: 9783525538777 bzw. 3525538774, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
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Untersuchungen zur Gemeinde von Antiochia ad Pisidiam, In der Untersuchung geht es um die Frage nach den Adressaten des Galaterbriefes.Ausgehend von der These, dass Gal 4,820 als ein Brief oder Briefabschnitt angesehen werden muss, der erst nachträglich in den »Rest«-Galaterbrief eingefügt worden ist, argumentiert der Autor, dass in der entsprechenden Region der Adressaten des Galaterbriefes das paulinische Evangelium (die Galater sollen in 4,820 davon abgehalten werden, neben ihrer Christusverehrung auch den römischen Kaiserkult zu praktizieren) zeitlich vor dem römischen Kaiserkult aufgetreten ist. Dies ist aber denkbar nur für den Süden der Römischen Provinz Galatia. Daraus folgt, dass der Galaterbrief insgesamt an christliche Gemeinden im Süden dieser Provinz gerichtet war, da unterschiedliche Adressaten für Gal 4,820 auf der einen und den »Rest«-Galaterbrief auf der anderen Seite nicht denkbar sind. Dabei muss die Gemeinde in Antiochia ad Pisidiam, dem verkehrsgeografischen, wirtschaftlichen und politischen Zentrum im Süden der Provinz, als Primäradressat sowohl des Abschnittes Gal 4,820 als auch des »Rest«-Galaterbriefes gelten. gebundene Ausgabe, 12.09.2000.
Untersuchungen zur Gemeinde von Antiochia ad Pisidiam, In der Untersuchung geht es um die Frage nach den Adressaten des Galaterbriefes.Ausgehend von der These, dass Gal 4,820 als ein Brief oder Briefabschnitt angesehen werden muss, der erst nachträglich in den »Rest«-Galaterbrief eingefügt worden ist, argumentiert der Autor, dass in der entsprechenden Region der Adressaten des Galaterbriefes das paulinische Evangelium (die Galater sollen in 4,820 davon abgehalten werden, neben ihrer Christusverehrung auch den römischen Kaiserkult zu praktizieren) zeitlich vor dem römischen Kaiserkult aufgetreten ist. Dies ist aber denkbar nur für den Süden der Römischen Provinz Galatia. Daraus folgt, dass der Galaterbrief insgesamt an christliche Gemeinden im Süden dieser Provinz gerichtet war, da unterschiedliche Adressaten für Gal 4,820 auf der einen und den »Rest«-Galaterbrief auf der anderen Seite nicht denkbar sind. Dabei muss die Gemeinde in Antiochia ad Pisidiam, dem verkehrsgeografischen, wirtschaftlichen und politischen Zentrum im Süden der Provinz, als Primäradressat sowohl des Abschnittes Gal 4,820 als auch des »Rest«-Galaterbriefes gelten. gebundene Ausgabe, 12.09.2000.
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Die Adressaten des Galaterbriefes (2000)
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Untersuchungen zur Gemeinde von Antiochia ad Pisidiam In der Untersuchung geht es um die Frage nach den Adressaten des Galaterbriefes.Ausgehend von der These, dass Gal 4,820 als ein Brief oder Briefabschnitt angesehen werden muss, der erst nachträglich in den »Rest«-Galaterbrief eingefügt worden ist, argumentiert der Autor, dass in der entsprechenden Region der Adressaten des Galaterbriefes das paulinische Evangelium (die Galater sollen in 4,820 davon abgehalten werden, neben ihrer Christusverehrung auch den römischen Kaiserkult zu praktizieren) zeitlich vor dem römischen Kaiserkult aufgetreten ist. Dies ist aber denkbar nur für den Süden der Römischen Provinz Galatia. Daraus folgt, dass der Galaterbrief insgesamt an christliche Gemeinden im Süden dieser Provinz gerichtet war, da unterschiedliche Adressaten für Gal 4,820 auf der einen und den »Rest«-Galaterbrief auf der anderen Seite nicht denkbar sind. Dabei muss die Gemeinde in Antiochia ad Pisidiam, dem verkehrsgeografischen, wirtschaftlichen und politischen Zentrum im Süden der Provinz, als Primäradressat sowohl des Abschnittes Gal 4,820 als auch des »Rest«-Galaterbriefes gelten. 12.09.2000, gebundene Ausgabe.
Untersuchungen zur Gemeinde von Antiochia ad Pisidiam In der Untersuchung geht es um die Frage nach den Adressaten des Galaterbriefes.Ausgehend von der These, dass Gal 4,820 als ein Brief oder Briefabschnitt angesehen werden muss, der erst nachträglich in den »Rest«-Galaterbrief eingefügt worden ist, argumentiert der Autor, dass in der entsprechenden Region der Adressaten des Galaterbriefes das paulinische Evangelium (die Galater sollen in 4,820 davon abgehalten werden, neben ihrer Christusverehrung auch den römischen Kaiserkult zu praktizieren) zeitlich vor dem römischen Kaiserkult aufgetreten ist. Dies ist aber denkbar nur für den Süden der Römischen Provinz Galatia. Daraus folgt, dass der Galaterbrief insgesamt an christliche Gemeinden im Süden dieser Provinz gerichtet war, da unterschiedliche Adressaten für Gal 4,820 auf der einen und den »Rest«-Galaterbrief auf der anderen Seite nicht denkbar sind. Dabei muss die Gemeinde in Antiochia ad Pisidiam, dem verkehrsgeografischen, wirtschaftlichen und politischen Zentrum im Süden der Provinz, als Primäradressat sowohl des Abschnittes Gal 4,820 als auch des »Rest«-Galaterbriefes gelten. 12.09.2000, gebundene Ausgabe.
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Die Adressaten des Galaterbriefes - Untersuchungen zur Gemeinde von Antiochia ad Pisidiam
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Die Adressaten des Galaterbriefes: In der Untersuchung geht es um die Frage nach den Adressaten des Galaterbriefes.Ausgehend von der These, dass Gal 4,8-20 als ein Brief oder Briefabschnitt angesehen werden muss, der erst nachträglich in den »Rest«-Galaterbrief eingefügt worden ist, argumentiert der Autor, dass in der entsprechenden Region der Adressaten des Galaterbriefes das paulinische Evangelium (die Galater sollen in 4,8-20 davon abgehalten werden, neben ihrer Christusverehrung auch den römischen Kaiserkult zu praktizieren) zeitlich vor dem römischen Kaiserkult aufgetreten ist. Dies ist aber denkbar nur für den Süden der Römischen Provinz Galatia. Daraus folgt, dass der Galaterbrief insgesamt an christliche Gemeinden im Süden dieser Provinz gerichtet war, da unterschiedliche Adressaten für Gal 4,8-20 auf der einen und den »Rest«-Galaterbrief auf der anderen Seite nicht denkbar sind. Dabei muss die Gemeinde in Antiochia ad Pisidiam, dem verkehrsgeografischen, wirtschaftlichen und politischen Zentrum im Süden der Provinz, als Primäradressat sowohl des Abschnittes Gal 4,8-20 als auch des »Rest«-Galaterbriefes gelten. Buch.
Die Adressaten des Galaterbriefes: In der Untersuchung geht es um die Frage nach den Adressaten des Galaterbriefes.Ausgehend von der These, dass Gal 4,8-20 als ein Brief oder Briefabschnitt angesehen werden muss, der erst nachträglich in den »Rest«-Galaterbrief eingefügt worden ist, argumentiert der Autor, dass in der entsprechenden Region der Adressaten des Galaterbriefes das paulinische Evangelium (die Galater sollen in 4,8-20 davon abgehalten werden, neben ihrer Christusverehrung auch den römischen Kaiserkult zu praktizieren) zeitlich vor dem römischen Kaiserkult aufgetreten ist. Dies ist aber denkbar nur für den Süden der Römischen Provinz Galatia. Daraus folgt, dass der Galaterbrief insgesamt an christliche Gemeinden im Süden dieser Provinz gerichtet war, da unterschiedliche Adressaten für Gal 4,8-20 auf der einen und den »Rest«-Galaterbrief auf der anderen Seite nicht denkbar sind. Dabei muss die Gemeinde in Antiochia ad Pisidiam, dem verkehrsgeografischen, wirtschaftlichen und politischen Zentrum im Süden der Provinz, als Primäradressat sowohl des Abschnittes Gal 4,8-20 als auch des »Rest«-Galaterbriefes gelten. Buch.
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Die Adressaten des Galaterbriefes
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In der Untersuchung geht es um die Frage nach den Adressaten des Galaterbriefes.Ausgehend von der These, dass Gal 4,8–20 als ein Brief oder Briefabschnitt angesehen werden muss, der erst nachträglich in den »Rest«-Galaterbrief eingefügt worden ist, argumentiert der Autor, dass in der entsprechenden Region der Adressaten des Galaterbriefes das paulinische Evangelium (die Galater sollen in 4,8–20 davon abgehalten werden, neben ihrer Christusverehrung auch den römischen Kaiserkult zu praktizieren) zeitlich vor dem römischen Kaiserkult aufgetreten ist. Dies ist aber denkbar nur für den Süden der Römischen Provinz Galatia. Daraus folgt, dass der Galaterbrief insgesamt an christliche Gemeinden im Süden dieser Provinz gerichtet war, da unterschiedliche Adressaten für Gal 4,8–20 auf der einen und den »Rest«-Galaterbrief auf der anderen Seite nicht denkbar sind. Dabei muss die Gemeinde in Antiochia ad Pisidiam, dem verkehrsgeografischen, wirtschaftlichen und politischen Zentrum im Süden der Provinz, als Primäradressat sowohl des Abschnittes Gal 4,8–20 als auch des »Rest«-Galaterbriefes gelten.
In der Untersuchung geht es um die Frage nach den Adressaten des Galaterbriefes.Ausgehend von der These, dass Gal 4,8–20 als ein Brief oder Briefabschnitt angesehen werden muss, der erst nachträglich in den »Rest«-Galaterbrief eingefügt worden ist, argumentiert der Autor, dass in der entsprechenden Region der Adressaten des Galaterbriefes das paulinische Evangelium (die Galater sollen in 4,8–20 davon abgehalten werden, neben ihrer Christusverehrung auch den römischen Kaiserkult zu praktizieren) zeitlich vor dem römischen Kaiserkult aufgetreten ist. Dies ist aber denkbar nur für den Süden der Römischen Provinz Galatia. Daraus folgt, dass der Galaterbrief insgesamt an christliche Gemeinden im Süden dieser Provinz gerichtet war, da unterschiedliche Adressaten für Gal 4,8–20 auf der einen und den »Rest«-Galaterbrief auf der anderen Seite nicht denkbar sind. Dabei muss die Gemeinde in Antiochia ad Pisidiam, dem verkehrsgeografischen, wirtschaftlichen und politischen Zentrum im Süden der Provinz, als Primäradressat sowohl des Abschnittes Gal 4,8–20 als auch des »Rest«-Galaterbriefes gelten.
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Die Adressaten des Galaterbriefes: Untersuchungen zur Gemeinde von Antiochia ad Pisidiam Thomas Witulski Author
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English summary: In Gal 4,8-20, Paul argues against the veneration of the Roman emperor. Thus, Christian mission had to precede the Roman cult - a historical situation to be found only in the southern part of the province of Galatia. Thus, the recipients of the epistle are likely to have lived in South Galatia. German description: In der Untersuchung geht es um die Frage nach den Adressaten des Galaterbriefes.Ausgehend von der These, dass Gal 4,8-20 als ein Brief oder Briefabschnitt angesehen werden muss, der erst nachtraglich in den Rest-Galaterbrief eingefugt worden ist, argumentiert der Autor, dass in der entsprechenden Region der Adressaten des Galaterbriefes das paulinische Evangelium (die Galater sollen in 4,8-20 davon abgehalten werden, neben ihrer Christusverehrung auch den romischen Kaiserkult zu praktizieren) zeitlich vor dem romischen Kaiserkult aufgetreten ist. Dies ist aber denkbar nur fur den Suden der Romischen Provinz Galatia. Daraus folgt, dass der Galaterbrief insgesamt an christliche Gemeinden im Suden dieser Provinz gerichtet war, da unterschiedliche Adressaten fur Gal 4,8-20 auf der einen und den Rest-Galaterbrief auf der anderen Seite nicht denkbar sind. Dabei muss die Gemeinde in Antiochia ad Pisidiam, dem verkehrsgeografischen, wirtschaftlichen und politischen Zentrum im Suden der Provinz, als Primaradressat sowohl des Abschnittes Gal 4,8-20 als auch des Rest-Galaterbriefes gelten.
English summary: In Gal 4,8-20, Paul argues against the veneration of the Roman emperor. Thus, Christian mission had to precede the Roman cult - a historical situation to be found only in the southern part of the province of Galatia. Thus, the recipients of the epistle are likely to have lived in South Galatia. German description: In der Untersuchung geht es um die Frage nach den Adressaten des Galaterbriefes.Ausgehend von der These, dass Gal 4,8-20 als ein Brief oder Briefabschnitt angesehen werden muss, der erst nachtraglich in den Rest-Galaterbrief eingefugt worden ist, argumentiert der Autor, dass in der entsprechenden Region der Adressaten des Galaterbriefes das paulinische Evangelium (die Galater sollen in 4,8-20 davon abgehalten werden, neben ihrer Christusverehrung auch den romischen Kaiserkult zu praktizieren) zeitlich vor dem romischen Kaiserkult aufgetreten ist. Dies ist aber denkbar nur fur den Suden der Romischen Provinz Galatia. Daraus folgt, dass der Galaterbrief insgesamt an christliche Gemeinden im Suden dieser Provinz gerichtet war, da unterschiedliche Adressaten fur Gal 4,8-20 auf der einen und den Rest-Galaterbrief auf der anderen Seite nicht denkbar sind. Dabei muss die Gemeinde in Antiochia ad Pisidiam, dem verkehrsgeografischen, wirtschaftlichen und politischen Zentrum im Suden der Provinz, als Primaradressat sowohl des Abschnittes Gal 4,8-20 als auch des Rest-Galaterbriefes gelten.
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T: Adressaten des Galaterbriefes
~DE HC NW
ISBN: 9783525538777 bzw. 3525538774, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Ü ber den Autor\r\n\r\nPD Dr. theol. Thomas Witulski ist Pfarrer in der Evangelis, Ü ber den Autor\r\n\r\nPD Dr. theol. Thomas Witulski ist Pfarrer in der Evangelischen Kirche von Westfalen.Klappentext\r, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Ü ber den Autor\r\n\r\nPD Dr. theol. Thomas Witulski ist Pfarrer in der Evangelis, Ü ber den Autor\r\n\r\nPD Dr. theol. Thomas Witulski ist Pfarrer in der Evangelischen Kirche von Westfalen.Klappentext\r, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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