Kaiserkult in Kleinasien. Die Entwicklung der kultisch-religiösen Kaiserverehrung in der römischen Provinz Asia von Augustus bis Antoninus Pius. Novum Testamentum et Orbis Antiquus /Studien zur Umwelt des Neuen Testaments Band 63. II, 210 Seiten
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9783525539866 - Thomas Witulski: Kaiserkult in Kleinasien
Thomas Witulski

Kaiserkult in Kleinasien (2011)

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Römische Kaiser liessen sich wie Götter verehren. Witulski analysiert nahezu vollständig die greifbaren Quellen. Sein Ergebnis legt die Datierung der Johannesapokalypse in hadrianischer Zeit nahe. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der kultisch-religiösen Kaiserverehrung in der römischen Provinz Asia, in der Zeit von Augustus bis zu Antoninus Pius. Dabei wird insbesondere die provinziale Ebene, weniger hingegen die munizipale in den Blick genommen. Hieran lassen sich signifikante und für die gesamte Provinz bedeutsame Entwicklungslinien am deutlichsten aufzeigen.Die Analyse des archäologischen, epigraphischen, numismatischen und literarischen Quellenmaterials zeigt, dass mit der Verehrung des Augustus dem Begründer des Prinzipats ein erster Höhepunkt in der kultisch-religiösen Kaiserverehrung erreicht worden ist. Über diesen Höhepunkt reicht erst die kultisch-religiöse Verehrung des von 117138 n.Chr. regierenden Hadrian wieder hinaus. Hadrian ist der erste princeps, dem gleich mehrere provinziale Kulte geweiht sind. Darüber hinaus wird er als erster amtierender Regent nicht nur im öffentlichen munizipalen Raum, sondern auch in der Sphäre des Privaten kultisch-religiös verehrt. Dadurch, dass er die Institution des Panhellenion gründet, wird seine Person als Integrationsfaktor für den gesamten Osten des imperium Romanum zum Gegenstand einer institutionalisierten überprovinzialen kultisch-religiösen Verehrung. Die kultisch-religiöse Verehrung aller übrigen principes, die in dem untersuchten Zeitraum regierten, bleibt sowohl hinter derjenigen des Augustus als auch erst recht hinter derjenigen Hadrians zurück. Dieses Ergebnis hat Auswirkungen für die neutestamentliche Exegese; insbesondere legt es die Datierung der Johannesapokalypse in hadrianischer Zeit nahe, deren Abfassung um 132 n.Chr. anzunehmen ist. gebundene Ausgabe, 16.02.2011.
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Thomas Witulski

Kaiserkult in Kleinasien (2011)

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Neuware - Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der kultisch-religiösen Kaiserverehrung in der römischen Provinz Asia, in der Zeit von Augustus bis zu Antoninus Pius. Dabei wird insbesondere die provinziale Ebene, weniger hingegen die munizipale in den Blick genommen. Hieran lassen sich signifikante und für die gesamte Provinz bedeutsame Entwicklungslinien am deutlichsten aufzeigen. Die Analyse des archäologischen, epigraphischen, numismatischen und literarischen Quellenmaterials zeigt, dass mit der Verehrung des Augustus - dem Begründer des Prinzipats - ein erster Höhepunkt in der kultisch-religiösen Kaiserverehrung erreicht worden ist. Über diesen Höhepunkt reicht erst die kultisch-religiöse Verehrung des von 117 - 138 n.Chr. regierenden Hadrian wieder hinaus. Hadrian ist der erste princeps, dem gleich mehrere provinziale Kulte geweiht sind. Darüber hinaus wird er als erster amtierender Regent nicht nur im öffentlichen munizipalen Raum, sondern auch in der Sphäre des Privaten kultisch-religiös verehrt. Dadurch, dass er die Institution des Panhellenion gründet, wird seine Person als Integrationsfaktor für den gesamten Osten des imperium Romanum zum Gegenstand einer institutionalisierten überprovinzialen kultisch-religiösen Verehrung. Die kultisch-religiöse Verehrung aller übrigen principes, die in dem untersuchten Zeitraum regierten, bleibt sowohl hinter derjenigen des Augustus als auch erst recht hinter derjenigen Hadrians zurück. Dieses Ergebnis hat Auswirkungen für die neutestamentliche Exegese; insbesondere legt es die Datierung der Johannesapokalypse in hadrianischer Zeit nahe, deren Abfassung um 132 n. Chr. anzunehmen ist. 210 pp. Deutsch.
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9783525539866 - Witulski, Thomas: Kaiserkult in Kleinasien
Witulski, Thomas

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Römische Kaiser ließen sich wie Götter verehren. Witulski analysiert nahezu vollständig die greifbaren Quellen. Sein Ergebnis legt die Datierung der Johannesapokalypse in hadrianischer Zeit nahe. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der kultisch-religiösen Kaiserverehrung in der römischen Provinz Asia, in der Zeit von Augustus bis zu Antoninus Pius. Dabei wird insbesondere die provinziale Ebene, weniger hingegen die munizipale in den Blick genommen. Hieran lassen sich signifikante und für die gesamte Provinz bedeutsame Entwicklungslinien am deutlichsten aufzeigen.Die Analyse des archäologischen, epigraphischen, numismatischen und literarischen Quellenmaterials zeigt, dass mit der Verehrung des Augustus - dem Begründer des Prinzipats - ein erster Höhepunkt in der kultisch-religiösen Kaiserverehrung erreicht worden ist. Über diesen Höhepunkt reicht erst die kultisch-religiöse Verehrung des von 117 - 138 n.Chr. regierenden Hadrian wieder hinaus. Hadrian ist der erste princeps, dem gleich mehrere provinziale Kulte geweiht sind. Darüber hinaus wird er als erster amtierender Regent nicht nur im öffentlichen munizipalen Raum, sondern auch in der Sphäre des Privaten kultisch-religiös verehrt. Dadurch, dass er die Institution des Panhellenion gründet, wird seine Person als Integrationsfaktor für den gesamten Osten des imperium Romanum zum Gegenstand einer institutionalisierten überprovinzialen kultisch-religiösen Verehrung. Die kultisch-religiöse Verehrung aller übrigen principes, die in dem untersuchten Zeitraum regierten, bleibt sowohl hinter derjenigen des Augustus als auch erst recht hinter derjenigen Hadrians zurück. Dieses Ergebnis hat Auswirkungen für die neutestamentliche Exegese; insbesondere legt es die Datierung der Johannesapokalypse in hadrianischer Zeit nahe, deren Abfassung um 132 n. Chr. anzunehmen ist.
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Witulski, Thomas

Kaiserkult in Kleinasien. Die Entwicklung der kultisch-religiösen Kaiserverehrung in der römischen Provinz Asia von Augustus bis Antoninus Pius. Novum Testamentum et Orbis Antiquus /Studien zur Umwelt des Neuen Testaments Band 63. II, 210 Seiten (2011)

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gebundenIm Mittelpunkt steht die Entwicklung der kultisch-religiösen Kaiserverehrung in der römischen Provinz Asia, in der Zeit von Augustus bis zu Antoninus Pius. Dabei wird insbesondere die provinziale Ebene, weniger hingegen die munizipale in den Blick genommen. Hieran lassen sich signifikante und für die gesamte Provinz bedeutsame Entwicklungslinien am deutlichsten aufzeigen.Die Analyse des archäologischen, epigraphischen, numismatischen und literarischen Quellenmaterials zeigt, dass mit der Verehrung des Augustus - dem Begründer des Prinzipats - ein erster Höhepunkt in der kultisch-religiösen Kaiserverehrung erreicht worden ist. Über diesen Höhepunkt reicht erst die kultisch-religiöse Verehrung des von 117-138 n.Chr. regierenden Hadrian wieder hinaus. Hadrian ist der erste princeps, dem gleich mehrere provinziale Kulte geweiht sind. Darüber hinaus wird er als erster amtierender Regent nicht nur im öffentlichen munizipalen Raum, sondern auch in der Sphäre des Privaten kultisch-religiös verehrt. Dadurch, dass er die Institution des Panhellenion gründet, wird seine Person als Integrationsfaktor für den gesamten Osten des imperium Romanum zum Gegenstand einer institutionalisierten überprovinzialen kultisch-religiösen Verehrung. Die kultisch-religiöse Verehrung aller übrigen principes, die in dem untersuchten Zeitraum regierten, bleibt sowohl hinter derjenigen des Augustus als auch erst recht hinter derjenigen Hadrians zurück. Dieses Ergebnis hat Auswirkungen für die neutestamentliche Exegese insbesondere legt es die Datierung der Johannesapokalypse in hadrianischer Zeit nahe, deren Abfassung um 132 n.Chr. anzunehmen ist. ISBN 9783525539866.
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Witulski, Thomas

Kaiserkult in Kleinasien (Novum Testamentum et Orbis Antiquus/Studien zur Umwelt des Neuen Testaments (NTOA/StUNT) (2007)

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This Book is in Good Condition. Clean Copy With Light Amount of Wear. 100% Guaranteed. Summary: English summary: Roman emperors were revered like gods. Thomas Witulski examines nearly all available material on this issue. His results suggeste that John's apocalypse was most likely written in Hadrian times. German description: Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der kultisch-religiosen Kaiserverehrung in der romischen Provinz Asia, in der Zeit von Augustus bis zu Antoninus Pius. Dabei wird insbesondere die provinziale Ebene, weniger hingegen die munizipale in den Blick genommen. Hieran lassen sich signifikante und fur die gesamte Provinz bedeutsame Entwicklungslinien am deutlichsten aufzeigen. Die Analyse des archaologischen, epigraphischen, numismatischen und literarischen Quellenmaterials zeigt, dass mit der Verehrung des Augustus - dem Begrunder des Prinzipats - ein erster Hohepunkt in der kultisch-religiosen Kaiserverehrung erreicht worden ist. Uber diesen Hohepunkt reicht erst die kultisch-religiose Verehrung des von 117-138 n.Chr. regierenden Hadrian wieder hinaus. Hadrian ist der erste princeps, dem gleich mehrere provinziale Kulte geweiht sind. Daruber hinaus wird er als erster amtierender Regent nicht nur im offentlichen munizipalen Raum, sondern auch in der Sphare des Privaten kultisch-religios verehrt. Dadurch, dass er die Institution des Panhellenion grundet, wird seine Person als Integrationsfaktor fur den gesamten Osten des imperium Romanum zum Gegenstand einer institutionalisierten uberprovinzialen kultisch-religiosen Verehrung. Die kultisch-religiose Verehrung aller ubrigen principes, die in dem untersuchten Zeitraum regierten, bleibt sowohl hinter derjenigen des Augustus als auch erst recht hinter derjenigen Hadrians zuruck. Dieses Ergebnis hat Auswirkungen fur die neutestamentliche Exegese; insbesondere legt es die Datierung der Johannesapokalypse in hadrianischer Zeit nahe, deren Abfassung um 132 n.Chr. anzunehmen ist.
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