GalaterNovum Testamentum Patristicum Band 9. 373 Seiten
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Galater
DE NW
ISBN: 9783525539880 bzw. 3525539886, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
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Der Widerhall des Galaterbriefes in der Literatur der ersten sechs bis acht Jahrhunderte. Novum Testamentum Patristicum Wie wurde der Brief an die Galater von den Kirchenvätern ausgelegt? Meiser kommentiert umfassend, welches Echo der Paulusbrief in der Zeit der Alten Kirche bis zu Beda Venerabilis gefunden hat. Nach einer längeren Zeit des Desinteresses an frühchristlicher Exegese wächst in den letzten Jahren wieder die Nachfrage nach der Schriftauslegung der Kirchenväter. Der in den Bibelwissenschaften sich anbahnende Paradigmenwechsel - unter Stichworten wie biblische Auslegung und Rezeptionsästhetik - hat die Rückkehr der patristischen Exegese in die akademische Theologie begünstigt. Wer sich nun dafür interessiert, wie die Kirchenväter einen bestimmten Vers oder eine Erzählung des Neuen Testamentes ausgelegt haben, kann bislang bestenfalls mit Hilfe komplizierter bibliographischer Hilfsmittel Spezialliteratur oder Quellentexte ausfindig machen. Der hier vorliegende Band bildet den Auftakt der neuen Reihe Novum Testamentum Patristicum, in der die Auslegung des Neuen Testaments in der altkirchlichen Literatur umfassend dokumentiert wird. Meiser kommentiert den Brief an die Galater Vers für Vers bzw. Versgruppe für Versgruppe und referiert die entsprechende Auslegungsgeschichte der ersten sechs bis acht Jahrhunderte. Dieses Werk öffnet damit über die reine Information hinaus zum einen den Blick für die in den Texten des Neuen Testamentes liegende Dynamik, zum anderen schafft es darüber hinaus ein Bewusstsein für die historische Vielfalt altkirchlicher Hermeneutiken. Dr. theol. Martin Meiser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Geschichts- und Kulturwissenschaften an der Universität des Saarlandes und apl. Professor für Neues Testament an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Der Widerhall des Galaterbriefes in der Literatur der ersten sechs bis acht Jahrhunderte. Novum Testamentum Patristicum Wie wurde der Brief an die Galater von den Kirchenvätern ausgelegt? Meiser kommentiert umfassend, welches Echo der Paulusbrief in der Zeit der Alten Kirche bis zu Beda Venerabilis gefunden hat. Nach einer längeren Zeit des Desinteresses an frühchristlicher Exegese wächst in den letzten Jahren wieder die Nachfrage nach der Schriftauslegung der Kirchenväter. Der in den Bibelwissenschaften sich anbahnende Paradigmenwechsel - unter Stichworten wie biblische Auslegung und Rezeptionsästhetik - hat die Rückkehr der patristischen Exegese in die akademische Theologie begünstigt. Wer sich nun dafür interessiert, wie die Kirchenväter einen bestimmten Vers oder eine Erzählung des Neuen Testamentes ausgelegt haben, kann bislang bestenfalls mit Hilfe komplizierter bibliographischer Hilfsmittel Spezialliteratur oder Quellentexte ausfindig machen. Der hier vorliegende Band bildet den Auftakt der neuen Reihe Novum Testamentum Patristicum, in der die Auslegung des Neuen Testaments in der altkirchlichen Literatur umfassend dokumentiert wird. Meiser kommentiert den Brief an die Galater Vers für Vers bzw. Versgruppe für Versgruppe und referiert die entsprechende Auslegungsgeschichte der ersten sechs bis acht Jahrhunderte. Dieses Werk öffnet damit über die reine Information hinaus zum einen den Blick für die in den Texten des Neuen Testamentes liegende Dynamik, zum anderen schafft es darüber hinaus ein Bewusstsein für die historische Vielfalt altkirchlicher Hermeneutiken. Dr. theol. Martin Meiser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Geschichts- und Kulturwissenschaften an der Universität des Saarlandes und apl. Professor für Neues Testament an der Universität Erlangen-Nürnberg.
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ISBN: 9783525539880 bzw. 3525539886, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
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Novum Testamentum Patristicum Wie wurde der Brief an die Galater von den Kirchenvätern ausgelegt? Meiser kommentiert umfassend, welches Echo der Paulusbrief in der Zeit der Alten Kirche bis zu Beda Venerabilis gefunden hat. Nach einer längeren Zeit des Desinteresses an frühchristlicher Exegese wächst in den letzten Jahren wieder die Nachfrage nach der Schriftauslegung der Kirchenväter. Der in den Bibelwissenschaften sich anbahnende Paradigmenwechsel - unter Stichworten wie biblische Auslegung und Rezeptionsästhetik - hat die Rückkehr der patristischen Exegese in die akademische Theologie begünstigt. Wer sich nun dafür interessiert, wie die Kirchenväter einen bestimmten Vers oder eine Erzählung des Neuen Testamentes ausgelegt haben, kann bislang bestenfalls mit Hilfe komplizierter bibliographischer Hilfsmittel Spezialliteratur oder Quellentexte ausfindig machen. Der hier vorliegende Band bildet den Auftakt der neuen Reihe Novum Testamentum Patristicum, in der die Auslegung des Neuen Testaments in der altkirchlichen Literatur umfassend dokumentiert wird. Meiser kommentiert den Brief an die Galater Vers für Vers bzw. Versgruppe für Versgruppe und referiert die entsprechende Auslegungsgeschichte der ersten sechs bis acht Jahrhunderte. Dieses Werk öffnet damit über die reine Information hinaus zum einen den Blick für die in den Texten des Neuen Testamentes liegende Dynamik, zum anderen schafft es darüber hinaus ein Bewusstsein für die historische Vielfalt altkirchlicher Hermeneutiken. Dr. theol. Martin Meiser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Geschichts- und Kulturwissenschaften an der Universität des Saarlandes und apl. Professor für Neues Testament an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Novum Testamentum Patristicum Wie wurde der Brief an die Galater von den Kirchenvätern ausgelegt? Meiser kommentiert umfassend, welches Echo der Paulusbrief in der Zeit der Alten Kirche bis zu Beda Venerabilis gefunden hat. Nach einer längeren Zeit des Desinteresses an frühchristlicher Exegese wächst in den letzten Jahren wieder die Nachfrage nach der Schriftauslegung der Kirchenväter. Der in den Bibelwissenschaften sich anbahnende Paradigmenwechsel - unter Stichworten wie biblische Auslegung und Rezeptionsästhetik - hat die Rückkehr der patristischen Exegese in die akademische Theologie begünstigt. Wer sich nun dafür interessiert, wie die Kirchenväter einen bestimmten Vers oder eine Erzählung des Neuen Testamentes ausgelegt haben, kann bislang bestenfalls mit Hilfe komplizierter bibliographischer Hilfsmittel Spezialliteratur oder Quellentexte ausfindig machen. Der hier vorliegende Band bildet den Auftakt der neuen Reihe Novum Testamentum Patristicum, in der die Auslegung des Neuen Testaments in der altkirchlichen Literatur umfassend dokumentiert wird. Meiser kommentiert den Brief an die Galater Vers für Vers bzw. Versgruppe für Versgruppe und referiert die entsprechende Auslegungsgeschichte der ersten sechs bis acht Jahrhunderte. Dieses Werk öffnet damit über die reine Information hinaus zum einen den Blick für die in den Texten des Neuen Testamentes liegende Dynamik, zum anderen schafft es darüber hinaus ein Bewusstsein für die historische Vielfalt altkirchlicher Hermeneutiken. Dr. theol. Martin Meiser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Geschichts- und Kulturwissenschaften an der Universität des Saarlandes und apl. Professor für Neues Testament an der Universität Erlangen-Nürnberg.
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