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Gott will die Wende (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783525557938 bzw. 3525557930, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Was Pastoren im Jahr der Wende dachten, glaubten und predigten, Birge-Dorothea Pelz schreibt Kirchengeschichte aus der Sicht von Pastoren. Auf Basis zumeist unveröffentlichter Sonntagspredigten wird gezeigt, welche Rolle die evangelische Kirche in den drei Nordbezirken der DDR 1989/90 einnahm. Wie wurden politische Ereignisse theologisch gedeutet? Welche politischen Schlussforderungen wurden gezogen? In welchem Verhältnis standen Alltagsbezüge und biblisches Wort in der Verkündigung? Und wie wurden die rasanten Ereignisse retrospektiv beurteilt und mit dem eigenen Glauben in Einklang gebracht? Das Ergebnis ist ein fundierter Eindruck davon, was Pastoren 1989/90 politisch dachten, glaubten und predigten und wie diese Überzeugungen bis in die Gegenwart hinein transportiert und transformiert wurden. So bleibt die Betrachtung nicht bei der deutschen Einheit stehen, sondern die fortdauernde Wirkung der Zäsur von 1989/90 für das kirchliche Selbstverständnis in Norddeutschland wird untersucht: Welche Rolle nehmen die Ereignisse von 1989/90 in Predigten und Texten der vergangenen 25 Jahre ein? Inwiefern veränderten sich die Deutungen der friedlichen Revolution? Welche Rolle spielt das Wendejahr in der Identität der evangelischen Kirchen heute? Die Antworten leisten einen wichtigen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis der in der Nordkirche zusammengefassten Landeskirchen. Ein solches ist wesentlich für ein gelungenes Zusammenwachsen. Mit den Worten Bischof Gerhard Ulrichs: Wer versteht, braucht keine Bilder vom anderen. gebundene Ausgabe, 2017.
Was Pastoren im Jahr der Wende dachten, glaubten und predigten, Birge-Dorothea Pelz schreibt Kirchengeschichte aus der Sicht von Pastoren. Auf Basis zumeist unveröffentlichter Sonntagspredigten wird gezeigt, welche Rolle die evangelische Kirche in den drei Nordbezirken der DDR 1989/90 einnahm. Wie wurden politische Ereignisse theologisch gedeutet? Welche politischen Schlussforderungen wurden gezogen? In welchem Verhältnis standen Alltagsbezüge und biblisches Wort in der Verkündigung? Und wie wurden die rasanten Ereignisse retrospektiv beurteilt und mit dem eigenen Glauben in Einklang gebracht? Das Ergebnis ist ein fundierter Eindruck davon, was Pastoren 1989/90 politisch dachten, glaubten und predigten und wie diese Überzeugungen bis in die Gegenwart hinein transportiert und transformiert wurden. So bleibt die Betrachtung nicht bei der deutschen Einheit stehen, sondern die fortdauernde Wirkung der Zäsur von 1989/90 für das kirchliche Selbstverständnis in Norddeutschland wird untersucht: Welche Rolle nehmen die Ereignisse von 1989/90 in Predigten und Texten der vergangenen 25 Jahre ein? Inwiefern veränderten sich die Deutungen der friedlichen Revolution? Welche Rolle spielt das Wendejahr in der Identität der evangelischen Kirchen heute? Die Antworten leisten einen wichtigen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis der in der Nordkirche zusammengefassten Landeskirchen. Ein solches ist wesentlich für ein gelungenes Zusammenwachsen. Mit den Worten Bischof Gerhard Ulrichs: Wer versteht, braucht keine Bilder vom anderen. gebundene Ausgabe, 2017.
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Gott will die Wende (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783525557938 bzw. 3525557930, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
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Was Pastoren im Jahr der Wende dachten, glaubten und predigten Birge-Dorothea Pelz schreibt Kirchengeschichte aus der Sicht von Pastoren. Auf Basis zumeist unveröffentlichter Sonntagspredigten wird gezeigt, welche Rolle die evangelische Kirche in den drei Nordbezirken der DDR 1989/90 einnahm. Wie wurden politische Ereignisse theologisch gedeutet? Welche politischen Schlussforderungen wurden gezogen? In welchem Verhältnis standen Alltagsbezüge und biblisches Wort in der Verkündigung? Und wie wurden die rasanten Ereignisse retrospektiv beurteilt und mit dem eigenen Glauben in Einklang gebracht? Das Ergebnis ist ein fundierter Eindruck davon, was Pastoren 1989/90 politisch dachten, glaubten und predigten und wie diese Überzeugungen bis in die Gegenwart hinein transportiert und transformiert wurden. So bleibt die Betrachtung nicht bei der deutschen Einheit stehen, sondern die fortdauernde Wirkung der Zäsur von 1989/90 für das kirchliche Selbstverständnis in Norddeutschland wird untersucht: Welche Rolle nehmen die Ereignisse von 1989/90 in Predigten und Texten der vergangenen 25 Jahre ein? Inwiefern veränderten sich die Deutungen der friedlichen Revolution? Welche Rolle spielt das Wendejahr in der Identität der evangelischen Kirchen heute? Die Antworten leisten einen wichtigen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis der in der Nordkirche zusammengefassten Landeskirchen. Ein solches ist wesentlich für ein gelungenes Zusammenwachsen. Mit den Worten Bischof Gerhard Ulrichs: Wer versteht, braucht keine Bilder vom anderen. 2017, gebundene Ausgabe.
Was Pastoren im Jahr der Wende dachten, glaubten und predigten Birge-Dorothea Pelz schreibt Kirchengeschichte aus der Sicht von Pastoren. Auf Basis zumeist unveröffentlichter Sonntagspredigten wird gezeigt, welche Rolle die evangelische Kirche in den drei Nordbezirken der DDR 1989/90 einnahm. Wie wurden politische Ereignisse theologisch gedeutet? Welche politischen Schlussforderungen wurden gezogen? In welchem Verhältnis standen Alltagsbezüge und biblisches Wort in der Verkündigung? Und wie wurden die rasanten Ereignisse retrospektiv beurteilt und mit dem eigenen Glauben in Einklang gebracht? Das Ergebnis ist ein fundierter Eindruck davon, was Pastoren 1989/90 politisch dachten, glaubten und predigten und wie diese Überzeugungen bis in die Gegenwart hinein transportiert und transformiert wurden. So bleibt die Betrachtung nicht bei der deutschen Einheit stehen, sondern die fortdauernde Wirkung der Zäsur von 1989/90 für das kirchliche Selbstverständnis in Norddeutschland wird untersucht: Welche Rolle nehmen die Ereignisse von 1989/90 in Predigten und Texten der vergangenen 25 Jahre ein? Inwiefern veränderten sich die Deutungen der friedlichen Revolution? Welche Rolle spielt das Wendejahr in der Identität der evangelischen Kirchen heute? Die Antworten leisten einen wichtigen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis der in der Nordkirche zusammengefassten Landeskirchen. Ein solches ist wesentlich für ein gelungenes Zusammenwachsen. Mit den Worten Bischof Gerhard Ulrichs: Wer versteht, braucht keine Bilder vom anderen. 2017, gebundene Ausgabe.
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Gott will die Wende
DE NW
ISBN: 9783525557938 bzw. 3525557930, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
Lieferung aus: Schweiz, 2017.
Was Pastoren im Jahr der Wende dachten, glaubten und predigten, Birge-Dorothea Pelz schreibt Kirchengeschichte aus der Sicht von Pastoren. Auf Basis zumeist unveröffentlichter Sonntagspredigten wird gezeigt, welche Rolle die evangelische Kirche in den drei Nordbezirken der DDR 1989/90 einnahm. Wie wurden politische Ereignisse theologisch gedeutet? Welche politischen Schlussforderungen wurden gezogen? In welchem Verhältnis standen Alltagsbezüge und biblisches Wort in der Verkündigung? Und wie wurden die rasanten Ereignisse retrospektiv beurteilt und mit dem eigenen Glauben in Einklang gebracht? Das Ergebnis ist ein fundierter Eindruck davon, was Pastoren 1989/90 politisch dachten, glaubten und predigten und wie diese Überzeugungen bis in die Gegenwart hinein transportiert und transformiert wurden. So bleibt die Betrachtung nicht bei der deutschen Einheit stehen, sondern die fortdauernde Wirkung der Zäsur von 1989/90 für das kirchliche Selbstverständnis in Norddeutschland wird untersucht: Welche Rolle nehmen die Ereignisse von 1989/90 in Predigten und Texten der vergangenen 25 Jahre ein? Inwiefern veränderten sich die Deutungen der friedlichen Revolution? Welche Rolle spielt das Wendejahr in der Identität der evangelischen Kirchen heute? Die Antworten leisten einen wichtigen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis der in der Nordkirche zusammengefassten Landeskirchen. Ein solches ist wesentlich für ein gelungenes Zusammenwachsen. Mit den Worten Bischof Gerhard Ulrichs: Wer versteht, braucht keine Bilder vom anderen.
Was Pastoren im Jahr der Wende dachten, glaubten und predigten, Birge-Dorothea Pelz schreibt Kirchengeschichte aus der Sicht von Pastoren. Auf Basis zumeist unveröffentlichter Sonntagspredigten wird gezeigt, welche Rolle die evangelische Kirche in den drei Nordbezirken der DDR 1989/90 einnahm. Wie wurden politische Ereignisse theologisch gedeutet? Welche politischen Schlussforderungen wurden gezogen? In welchem Verhältnis standen Alltagsbezüge und biblisches Wort in der Verkündigung? Und wie wurden die rasanten Ereignisse retrospektiv beurteilt und mit dem eigenen Glauben in Einklang gebracht? Das Ergebnis ist ein fundierter Eindruck davon, was Pastoren 1989/90 politisch dachten, glaubten und predigten und wie diese Überzeugungen bis in die Gegenwart hinein transportiert und transformiert wurden. So bleibt die Betrachtung nicht bei der deutschen Einheit stehen, sondern die fortdauernde Wirkung der Zäsur von 1989/90 für das kirchliche Selbstverständnis in Norddeutschland wird untersucht: Welche Rolle nehmen die Ereignisse von 1989/90 in Predigten und Texten der vergangenen 25 Jahre ein? Inwiefern veränderten sich die Deutungen der friedlichen Revolution? Welche Rolle spielt das Wendejahr in der Identität der evangelischen Kirchen heute? Die Antworten leisten einen wichtigen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis der in der Nordkirche zusammengefassten Landeskirchen. Ein solches ist wesentlich für ein gelungenes Zusammenwachsen. Mit den Worten Bischof Gerhard Ulrichs: Wer versteht, braucht keine Bilder vom anderen.
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Gott will die Wende - Politischer Gehalt und theologische Geschichtsdeutung in evangelischen Predigten während der deutschen Vereinigung 1989/90
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ISBN: 9783525557938 bzw. 3525557930, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm, gebundenes Buch, neu.
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Gott will die Wende: Birge-Dorothea Pelz schreibt Kirchengeschichte aus der Sicht von Pastoren. Auf Basis zumeist unveröffentlichter Sonntagspredigten wird gezeigt, welche Rolle die evangelische Kirche in den drei Nordbezirken der DDR 1989/90 einnahm. Wie wurden politische Ereignisse theologisch gedeutet Welche politischen Schlussforderungen wurden gezogen In welchem Verhältnis standen Alltagsbezüge und biblisches Wort in der Verkündigung Und wie wurden die rasanten Ereignisse retrospektiv beurteilt und mit dem eigenen Glauben in Einklang gebracht Das Ergebnis ist ein fundierter Eindruck davon, was Pastoren 1989/90 politisch dachten, glaubten und predigten und wie diese Überzeugungen bis in die Gegenwart hinein transportiert und transformiert wurden. So bleibt die Betrachtung nicht bei der deutschen Einheit stehen, sondern die fortdauernde Wirkung der Zäsur von 1989/90 für das kirchliche Selbstverständnis in Norddeutschland wird untersucht: Welche Rolle nehmen die Ereignisse von 1989/90 in Predigten und Texten der vergangenen 25 Jahre ein Inwiefern veränderten sich die Deutungen der friedlichen Revolution Welche Rolle spielt das Wendejahr in der Identität der evangelischen Kirchen heute Die Antworten leisten einen wichtigen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis der in der Nordkirche zusammengefassten Landeskirchen. Ein solches ist wesentlich für ein gelungenes Zusammenwachsen. Mit den Worten Bischof Gerhard Ulrichs: `Wer versteht, braucht keine Bilder vom anderen.`, Buch.
Gott will die Wende: Birge-Dorothea Pelz schreibt Kirchengeschichte aus der Sicht von Pastoren. Auf Basis zumeist unveröffentlichter Sonntagspredigten wird gezeigt, welche Rolle die evangelische Kirche in den drei Nordbezirken der DDR 1989/90 einnahm. Wie wurden politische Ereignisse theologisch gedeutet Welche politischen Schlussforderungen wurden gezogen In welchem Verhältnis standen Alltagsbezüge und biblisches Wort in der Verkündigung Und wie wurden die rasanten Ereignisse retrospektiv beurteilt und mit dem eigenen Glauben in Einklang gebracht Das Ergebnis ist ein fundierter Eindruck davon, was Pastoren 1989/90 politisch dachten, glaubten und predigten und wie diese Überzeugungen bis in die Gegenwart hinein transportiert und transformiert wurden. So bleibt die Betrachtung nicht bei der deutschen Einheit stehen, sondern die fortdauernde Wirkung der Zäsur von 1989/90 für das kirchliche Selbstverständnis in Norddeutschland wird untersucht: Welche Rolle nehmen die Ereignisse von 1989/90 in Predigten und Texten der vergangenen 25 Jahre ein Inwiefern veränderten sich die Deutungen der friedlichen Revolution Welche Rolle spielt das Wendejahr in der Identität der evangelischen Kirchen heute Die Antworten leisten einen wichtigen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis der in der Nordkirche zusammengefassten Landeskirchen. Ein solches ist wesentlich für ein gelungenes Zusammenwachsen. Mit den Worten Bischof Gerhard Ulrichs: `Wer versteht, braucht keine Bilder vom anderen.`, Buch.
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Revolution auf der Kanzel (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783525557938 bzw. 3525557930, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 12.11.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Revolution auf der Kanzel, Titelzusatz: Politischer Gehalt und theologische Geschichtsdeutung in evangelischen Predigten während der deutschen Vereinigung 1989/90, Autor: Pelz, Birge-Dorothea, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Christentum // Weltreligionen // Evangelische Kirche in Deutschland // EKD // Kirche // protestantisch // Geschichte // Historie // Institution // Anglikanische und episkopale Kirchen // Freikirche // Gottesdienst // Predigt // Homiletik // Protestantismus // Theologie // Zwanzigstes Jahrhundert // Deutschland // Predigten // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 406, Abbildungen: eine Abbildung, Gattung: Dissertation, Reihe: Arbeiten zur Kirchlichen Zeitgeschichte. Reihe B: Darstellungen (Nr. 68), Informationen: gebunden, Gewicht: 798 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12.11.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Revolution auf der Kanzel, Titelzusatz: Politischer Gehalt und theologische Geschichtsdeutung in evangelischen Predigten während der deutschen Vereinigung 1989/90, Autor: Pelz, Birge-Dorothea, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Christentum // Weltreligionen // Evangelische Kirche in Deutschland // EKD // Kirche // protestantisch // Geschichte // Historie // Institution // Anglikanische und episkopale Kirchen // Freikirche // Gottesdienst // Predigt // Homiletik // Protestantismus // Theologie // Zwanzigstes Jahrhundert // Deutschland // Predigten // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 406, Abbildungen: eine Abbildung, Gattung: Dissertation, Reihe: Arbeiten zur Kirchlichen Zeitgeschichte. Reihe B: Darstellungen (Nr. 68), Informationen: gebunden, Gewicht: 798 gr, Verkäufer: averdo.
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Revolution auf der Kanzel (1989)
~DE HC NW FE
ISBN: 3525557930 bzw. 9783525557938, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Revolution auf der Kanzel ab 80 € als gebundene Ausgabe: Politischer Gehalt und theologische Geschichtsdeutung in evangelischen Predigten während der deutschen Vereinigung 1989/90. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Theologie,.
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Revolution auf der Kanzel (1989)
~DE NW FE
ISBN: 3525557930 bzw. 9783525557938, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu, Erstausgabe.
Revolution auf der Kanzel ab 80 EURO Politischer Gehalt und theologische Geschichtsdeutung in evangelischen Predigten während der deutschen Vereinigung 1989/90. 1. Auflage.
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